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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 28.02.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-189902282
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-18990228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-18990228
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1899
- Monat1899-02
- Tag1899-02-28
- Monat1899-02
- Jahr1899
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 28.02.1899
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Tagesordnung: 1 ., Abänderung der Gemeindeanlagen-Ordnung. 2 ., Ankauf von Areal vom Oeconom Hugo Layritz. 3 ., Beschleußung der Bahnstraße, Vertrag mit Herrn Fabrikbesitzer Pfefferkorn betr. 4 ., Beschaffung einer Telephon-Verbindung für die Gasanstalt. 5 ., Bebauungsplan nebst Ortsstatut für die verlängere Logenstraße. 6 ., Bebauungsplan für die Waisenhausstraße. 7 ., Erläuterungen über die Einführung der elektrischen Bahn, deSgl. von elektrischem Licht und Kraft. 8 ., Kostenverwilligung für die Rohrlegung im Augusta-Stolln. 9 ., Kenntnißnahmen. Hierauf: Geheime Sitzung. 4. öffentliche Stadtgemeinderaths-Sitzung Dienstag, den 28. Februar 1899, Abends 8 Uhr. Hohenstein-Ernstthal, am 17. Februar 1899. Der Stadtrat h. vr. Polster. Materiallieferung für die Bahnstrecken Mosel, Schöuböruchem—Gößnitz, Hohlteich—Mückenbrao», Stollberg—St. Ggidien und Ktmbach—Wüllenbrand auf das Jahr 1899 und zwar: 2900 cbm. Kies 1 für die Bahngleise 1150 „ Klarschlag / und Weichen, , 500 „ „ 1« Würfelform für Straßenversteinungen. . Die Lieferungen sollen im einzelnen oder ganzen an den Mmdestfordernden mit Vorbehalt der Auswahl unter den Bewerbern verdungen werden. Preislisten und Lieferungsbedingungen sind gegen Erlegung von 1,00 Mark vom Bewerber persönlich bei der unterzeichneten Eisenbahn-Bauinspeclion zu entnehmen und tue Angebote unter der Aufschrift Lieferung von Kies «nd Klarschlag bis spateste»»* r«m 18. Mar? diese* Jahre* postfrei und versiegelt daselbst einzureichen. Glauchau, am 25. Februar 1899. Königliche Eisenbahn-Bauiuspectiou. A. Schneider die Leistungsfähigkeit unserer Schulen, insonderheit ^er hiesigen Selekta, kann man wohl darin erblicken, daß die drei Schüler, die zur Aumahmcvrüsung d,n Seminaren angcmeldct waren, dieselbe bestanden uaben und in die Seminare zu Zschopau and W'ldcnburq ausgenommen wurden. Auch läßt der steigende Bestich unserer Selekta (gehobener Volksschule) ani die An erkennung schließen, die die Thätigkcit derselben bei den Einwohnern unteres Ortes findet. Gersdorf. In unserem Orte dürfte in diesem Jahre eine rege Bauthätigkeit herrschen, außer ver schiedenen Privat-Neubauten wird eine große Schule mit 12 Zimmern erbaut werden, auch geht man da mit um, dieselbe mit Centralheizung und Badezimmern zu versehen. Die gleichzeitige Beschaffung einer Turn halle wurde vom Herrn Königs. Bezirksschulinspector Lötzsch, warm empfohlen. Die neue Schule kommt in Mitte des Ortes und zwar in unmittelbare Nähe des Rathhauses. Das der Gemeinde gehörige Garten grundstück, vormalige Kunz'sche Wohn- und Scheunen gebäude wird in den nächsten Tagen abgebrochen und der Platz der Schulgemeinde käuflich überlassen. Da nun auch in den nächsten Monaten der Bau der electrischen Bahn beginnen wird, wird bald unsere Hauptstraße, durch entsprechende Regulirun g dem Orte ein schöneres Ansehen verleihen. Glück auf! In der Nacht zum Sonntag brannte in Lichten stein die zum Jacobi'schen Grundstücke gehörige Scheune vollständig nieder, wobei verschiedene Vorräthe und auch ein Schwein verbrannten. Das Lichtenstein-Calluberger Tageblatt be- richtet: „Ein wegen Verdachts des Meineides seit kurzer Zeit im hiesigen Königl. Amtsgerichte in Unter suchung befindlicher Handelsmann aus Mülsen St. Jacob wurde krankheitshalber vor einigen Tagen im hiesigen Krankenhause unt-rgebracht. Derselbe ist aber in der Nacht am 24. d. entwichen. Um aus der Krankenzelle herauszukommen, Hai derselbe wollene Decken zusammengedreht und zusammengebunden und sich an den zusammengebundenen Stücken herunterge lassen. Der goldenen Freiheit hat sich derselbe aber nicht lange erfreuen können, denn er ist schon früh 2 Uhr in hiesiger Stadt jvon der Schutzmannschaft be troffen und wieder festgenommen worden. Der Be treffende hatte bis vor Kurzem in Glauchau ein Materialwaarengeschäft betrieben und war von hier, wird außerdem die Trauer und der noch frische Schmerz um den Heimgang des gewaltigen Helden ruhen. Man wird den sonst unter begeisterten Kund- gebungen begangenen Tag also diesmal wohl allge mein in stillerem Ernste vorüberziehen sehen. Mit Besorgniß sehen die Landwirthe in vielen Gegenden der zunehmenden Mäuseplage wegen des kommenden Sommers entgegen. Unter dem Schutze des milden, trockenen Winters haben sich die Mäuse unendlich vermehrt. Nur ein längerer starker Regen, womöglich mit Frost, kann dieselben in ihren Schlupf löchern vernichten. Im „Dresdner Journal" sind die vom Ministerium des Innern ausgearbeiteten Grundzüge eines allgemeinen Baugcsetzes für Sachsen erschienen. Zur Berathung dieser von einer Denkschrift begleiteten Grundzüge tritt am 20. März im Ministerium des Innern eine Commission zusammen, in welche eine Anzahl von Gemeindc- verwaltungsbeamt.n, Bautcchnikcrn, Anzten, Land wirthen und anderen Betheiligtcn beritten worden sind. Die Grundzügc sind noch nicht der Gesetzentwurf selbst, sondern nur eine Vorarbeit. Diese Eigenschaft kommt namentlich darin zum Ausdruck, daß die Ausführlich keit der Stoffbehandlung in den einzelnen Theilen sehr verschieden ist, ferner darin, daß die Geundzüge zur Erläuterung manches enthalten, waS später aus dem Wortlaut des Gesetzes heraus- und m die Begründung zu verweisen sein wird. Daraus folgt auch, daß die Grundzüge durchaus nicht überall schon die endgültige Wortfassung des Gesetzes darstellen wollen. Die einzelnen Abschnitte der Grundzüge lauten: 1. all gemeine Bestimmungen, 2. OrtSgesetze und örtliche Polizeivcrordnungcn, 3. Feststellung und Wirkung von Bcbauungs- und Fluchtlinienplänen, 4. Beschaffung, Herstellung und Unterhaltung der öffentlichen Verkehrs- räume und Schlcnß-nanlagen, 5. Umlegung und Ent- Süchstschetz. Hohenstein-Ernstthal, 27. Februar 1899. (Mittheilungen von allgemeinem Interesse werden dankbar ent- gegengcnommen und eventl honorirt.I Die gestern Abend im Schützenhaus Neustadt auftretenden Oberbayrischen Schuhplattler Schick aus Tölz fanden bei den zahlreichen Besuchern lauten Beifall, sodaß sie sich veranlaßt sehen, nächsten Freitag nochmals in unserer Stadt und zwar im Schützenhaus Altstadt aufzutreten. (Näheres in nächster Nummer). Die Königliche Ersatz-Commission wird im An schlusse an das diesjährige Musterungsgeschäft zur Entscheidung über etwaige Anträge von Reserve- und Landwehrmannschasten, sowie von Ersatzreservisten und ausgebildeten Landsturmpflichtigen des 2. Aufgebots auf Zurückstellung wegen häuslicher und gewerblicher Verhältnisse im Aushebungsbezirke Hohenstein-Ernst- thal den 21. März 1899, Vormittags 9 Uhr im Logenhause zu Oberlungwitz bei Hohenstein-Ernstthal, Sitzung halten. Diejenigen Reserve- und Landwehr mannschaften, sowie Ersatz-Reservisten und ausge bildeten Landsturmpflichtigen des 2. Aufgebots, welche auf Grund der Bestimmungen in 118, 120, 122, 123 der Verordnung vom 22. November 1888 auf Zurückstellung wegen häuslicher und gewerblicher Ver hältnisse für die Dauer eines Jahres Anspruch erheben zu können glauben, werden daher behördlicherseits aufgefordert, ihre Gesuche bei dem Stadtrathe be ziehentlich Bürgermeister oder Gemeindevorstande ihres Ortes anzubringen. Wie die Königliche Ober-Aichungs-Commission ausgesprochen hat, sind Personen, die bei der Nach- aichung unrichtig oder unzulässige Maaße, Gewichte, Waagen oder Meßwerkzeuge zur Prüfung bringen, nicht strafbar, auch ist die Confiscation der betreffen den unrichtigen oder unzulässigen Maaße rc. nicht stattfand. Nur wenn nach Beendigung des Nach- aichungsgeschäftes in der betreffenden Gemeinde Maaße rc., die das Nachaichungszeichen nicht tragen, bei einem Gewerbetreibendeu vorgefunden werden, ohne daß er den Nachweis der später ausgeführten Nach- aichung zu erbringen vermag, ist er strafbar bez. ist die Wegnahme der untauglich gemachten Gegenstände statthaft. Witterungsregeln für März. Soviel Nebel dich im Märze plagen, soviel Gewitter nach hundert Tagen. — Viel und langer Schnee: viel Heu, aber mager Korn und dicke Spreu. — Märzenschnee thut Bäumen, Blüth' und Früchten weh. — Josefs Tag (19.) klar, giebt's ein fruchtbar Jahr. Mariechen (25.) pustet's Licht aus, Sankt Michel (29. September) steckt es wieder an. — Ist an Ruprecht (27.) der Himmel rein, wird er es aucb im Juli sein. — Rupertus man raupen muß. — Ein Loth Märzenstäub ist einen Dukaten Werth: doch allzu frühes Laub wird gern vom Frost zerstört. — Aus Märzenregen folgt kein Sommersegen. — Wenn März und April zu trocken und licht, so geräth das Futter nicht. — Trockner März, April naß, Mai luftig und von beiden was, bringt Korn in den Sack und Wein in das Faß. Bismarcks Geburtstag wird diesmal umgeben fein von dem tiefen Ernst der Char Woche, auf ihm Jetzt verlautet, der Rath beabsichtige, den Neubau des Theaters an der Theaterstraße erstehen zu lassen, und zwar an der Stelle, wo die ehemalige erste Bezirks- schuie, die jetzige Ortskrankenkasse, steht. Selbstver ständlich müßte ein Theil der Häuser zwischen der Webergasse und dem Plane zum Bauplatze hinzuge kauft werden, und wie es Heist, sollen auch bereits Verhandlungen mit den Hausbesitzern angeknüpft worden sein. Am Sonnabend stürzte bei dem nachnittagS 1 Uhr 19 Minuten in Chemnitz fälligen Adorser Per sonenzuge Nr. 1767 bei der Einfahrt in den Bahn hof Altchemnitz der dort stationirte Schaffner Höppner nach Verlassen seines DienstabtheilS ab und verletzte sich schwer am Kopse. Der Verletzte wurde im dor tigen Stadtkrankenhause untergebracht. Von einem schnellen Tod wurde ein in Chemnitz wohnhaftes, 21jährigeS Mädchen auf dem Tanzsaale zur „Linde" ereilt. Dasselbe wurde beim Tanz, während es mit seinem Bräutigam Solo stand, plötz lich von einem Herzschlage getroffen und bcach tobt zusammen. Chemnitz. Am Sonnabend, Vormittag 9 Uhr 39 Minuten wurde die Feuerwehr durch Feuermeldungen von den Feuermeldern in der Rudolfstraße und Ost straße, sowie durch das Reichstelcphon von dem Aus- vruche eines großen Feuers in dem Ostviertel benach richtigt. Es brannte der große, mehrere Stockwerke nachdem er in Concurs gerathen war, nach Mülsen St. Jacob verzogen. Er ist wegen Verdachts, den Offenbarungseid fälschlich geleistet zu haben, in Haft genommen." — Der in Heinrichsort geborene Tischler Herr Wilhelm Lässig in Lichtenstein erhielt auf eine von ihm erfundene Vorrichtung zum gleichzeitigen Oeffnen und Schließen zweier Thüren den Gebrauchs musterschutz Nr. 110240. Schon seit längerer Zeit bespricht man in Ehem- «itz die Frage eines Theaterneubaues. Die städtischen Collegien haben für die Errichtung eines größeren Theaters bis auf weiteres jährlich 50,000 Mk. in den Haushaltplan eingesetzt. Die Platzfrage aber macht viel, Sorgen. Bald fpricht man vom Neumarkte, der dadurch zu einem Zierplatze der Stadt umgewandelt werden soll, bald vom alten JohanneSfriedhofe an der Zschopauer Straße, bald vom Neustädter Markte. whe hölzerne Ausbau über dem Ringofen der Wechsler- chen Ziegelei an der Uferstraße. Die Feuerwehr mußte zum Schutze eines nebenan stehenden hölzernen Schuppens und zur Löschung dn brennenden Holz- mafsen aus drei Rohren mehrere Stunden Wasser geben. Der hölzerne, zum Trocknen der Ziegel dienende Aufbau ist durch das Feuer vollständig zerstöit worden. Der Brand ist jedenfalls durch Vagabunden, welche sich in den Räumen über dem Rincofen aufgebaltcn >abcn, aus Fahrlässigkeit verursacht worden. Bei den Beräumuugsarbciten, an welchem auch eine Anzahl freiwillige Feuerwehrleute theilnahmen, stürzte ein Bcrufsfeuerwchrmann von dem Ringofen herab. Er muhte sich in ärztliche Behandlung begaben. Der diesjährige Gauturntag des Nieder-Erzgeb. Turngaues findet Sonntag, den 12. März von vor mittags 11 Uhr in den Räumen des Gasthofs „Weißer Adler" in Gesa« statt. In der Nacht am 25. d. ist die Gerlachsche Tuch- abrik in Kirchberg bei Zwickau völlig, sowie eine Fabrik in Schönbach bei Neumark abgebrannt. In Weinböhla scheuten am Freitag die Pferde eines zweispännigen Wagens. Der Knecht kam dabei unter die Räder, die demselben über den Hals gingen, so daß er sofort getödtet wurde. In Mahlitzsch bei Döbeln wird seit dem 1. Februar ein 14jähriger Schulknabe vermißt. Der Knabe war bekleidet mit grauer Hose, blauem Zacket, braunem Hut, rothen Strümpfen und Halbschuhen. Mittheilungen über den Verbleib des Burschen er- " bittet sich Reinhold Roßberg, Mahlitzsch. Aus Rotzwein wird gemeldet: Ein sogenanyter Güterschwindler wurde im benachbarten Ullrichsberg verhaftet. Derselbe hat es verstanden, verschiedenen Landwirtheu der Umgegend unter falschen Bor- spiegelungen ansehnliche Geldbeträge abzulocken. cignung von ^runostucken, 6. Ekstmlungsaniprüche uns Bauabgaben. 7. Bebauung der Grundstücke, 8. Schutz- maßregcln bei der Bauausführung, 9. die polizeiliche Beaufsichtigung der Bauten, 10. Kosten. Eine veränderte Behandlung der Postaufträge wird seitens des Reichspostamts geplant. Nach den zur Zeit gütigen Vorschriften müssen Postauströge, deren Einlösung bei der ersten Vorzeigung nicht erfolgt, sieben Tuge zur Verfügung des Empfängers gehalten, wenn der Absender keine anderweite Bestimmung ge troffen oder der Empfänger nicht sofort die Zahlung cndgiltig verweigert hat. Das Aufbewahren zahlreicher Postaufträge hat erhebliche Unzuträglichkeiten im Be- triebe der Postanstalten zur Folge. Es wird daher erwogen, ob die Lagerftist der Postau sträge nicht auf drei Tage herabgesetzt werden und die zweite Vor zeigung derselben gänzlich fortfallen kann, da die Be nachrichtigung des Empfängers durch die erste Vor zeigung genügens bewirkt ist. Seitens der Oberpost- directionen sind die Handelskammern zur Aeußerung über die geplante Abänderung aufgefordert worden. Auf die Anfrage hat z. B. die Handelskammer zu Liegnitz beschlossen, die Umwandlung der siebentägigen Lagerfrist in eine viertägige zu befürworten, ferner den Fortfall der zweiten Vorzeigung hinsichtlich der- jenigen Postaufträge, deren Empfänger sich am Post- ort befinden. Oberlungwitz. Einen erfreulichen Beweis für WHeiMtWer W Anzeiger 19. Jahrgang. Nr. 49. Dienstag, den 28. Februar 1899. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, durch die Post M, 1,50 frei in's Haus. I n sernte nehmen außer der Expedition auch die «us^Lger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalprersen. Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Geesidorf, Kugau, Hermsdorf, Heimsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. Arntsblcrtt für -e« Verwaltungsbezirk -es Stadtrathes z« Hohenstein-Ernstthal Organ aller Oernerrröe-Verrvalturrgen der uurliegenöen Ortschaften.
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