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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 28.02.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190002280
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19000228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19000228
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1900
- Monat1900-02
- Tag1900-02-28
- Monat1900-02
- Jahr1900
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 28.02.1900
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Mittwoch, den 28. Februar 1900. 50. Jahrgang. Nr. 48 (gez.) Stöß. Nr. 2741/IV. auf 3100 1280 800 das Jahr 1900 und zwar Gang durch Rücksichtslosigkeit, Unterdrückung und Ge- waltthat weitergehen. Aber einen HeroldSruf an ihrem Beginn wollen wir uns nich: versagen und dem Un recht in allen Gestalten die Fehde ankündigen: Laß los, welche du mit Unrecht verbunden hast! Laß ledig, welche du mit schwerer Arbeit bei geringem Lohn be schwörest! Gicb frei, welche du drängest! Es reiß weg allerlei Last Jedermann, der Kraft zum Wegreißen, Liebe zu den Belasteten und christliche Ehre in Leibe hat! — Ten Hungrigen unser Brot zu brechen, haben wir schon reichlich Gelegenheit, bei den Buren und im eigenen Volk. Benutzen wir sie! Dann brauchen wir auch gar nicht mehr nach Neuem Umschau zu halten Tas Alte, Altbekannte bietet uns Ausgaben in Hülle and Fülle. Geschmack daran werden wir schon finden. zu Hilfe eilte, diesseits Paardeberg etwa zwsidrittelWegS zwischen den Hügeln und JacobSdal. G.neral Kelly- Kenny versuchte den Feind in der Flanke zu fassen, wurde aber seinerseits umgangen, konnte seine Artillerie nicht rechtzeitig in Position bringen und später ging ihm vorübergehend die Munition aus, da die Munitions kolonne nicht nachzukommen vermochte, und so war er am Abend des 18. gezwungen, nach schweren Verlusten Gelingt es Cronje, 20- bis 25000 Mann un sich zu versammeln, was keineswegs unwahrscheinlic ist, so kann er den 30—35000 Mann, welche Roberts zur Verfügung stehen, in seiner festen Stellung mit gutem Erfolge die Stirn bieten. Lord Roberts hat jedenfalls ziemlich starke Truppenabtheilungen für den Schutz seiner Verbindungslinien nach rückwärts, im Lager an der Modder, in Kimberley und nördlich von dieser Stadt stehen lassen müssen; er hat sich sehr zu hüten, daß nicht südlich vom Oranjeflusse befindliche Burenabtheilungen ihm jene Verbindungslinien sperren. Bemerkenswerth ist, daß sich jetzt der Londoner „Standard" der Möglichkeit zuneigt, Cronje habe überhaupt freiwillig und mit guter Ueberlegung an )er Koodoosfurth Halt gemacht. Gerade wenn er Verstärkungen erwartete, war es für diese sehr gut, wenn ihnen ein fester Punkt bezeichnet war, auf den recognoscirenden Anhöhen steht, was die Sicherheit j einer Position natürlich ungemein erhöht. Außerdem i wird immer klarer, daß Cronje noch keineswegs „ein geschlossen" ist, sondern daß die britischen Truppen immer noch bisher offenbar vergebliche Einschließungs- ' versuche machen. Es wird Aufgabe der von Natal < her zu Eronje anrückenden Verstärkungen sein, den Engländern die Durchführung dieses Vorhabens weiter unmöglich zu machen. Daß Cronje selbst seine Lage durchaus nicht als verzweifelt betrachtet, geht daraus hervor, daß er das englische Anerbieten, den Weibern und Kindern in seinem Lager freien Abzug zu ge währen, abgelshnt hat. In Nachrichten von Burenseite wird die Lage folgendermaßen präzisirt: London, 24. Febr. Cronje schlug alle Angriffe der Engländer ab und hält alle seine Stellungen bei Koodoosrand, den Hügel Paardeberg und Petrusburg quer vor den Zugängen Bloemfonteins. Die englische Artillerie ist wirkungslos. Die Verschanzungen der Buren sind unangreifbar. Verstärkungen der Buren sind eingetroffen. Der Daily Mail wird am 23. Februar aus Lorenzo Marquez gemeldet: Nach Telegrammen aus Pretoria finden Kämpfe bei Koodoosrand statt, wo die Engländer versuchen, Cronje zu umringen. Die Buren erklären, es sei ihnen gelungen, die Bewegung zu verhindern. Kampfplatze gelassen, von denen eine Anzahl gefangen in Feindeshand blieben. Besonders schwer hatten wieder die Hochländer und die Blackwalch gelitten, die- elben, welche unter Lord Methuen bereits an der Modder geschlagen waren. Reben ihnen waren die Re gimenter von Oxford, Aorkshire, Shropshire, Cornwall, Riding und Kent, im Eianzen 11 Bataillone im Feuer. Am folgenden Tage trafen weitere Verstärkungen ein und Lord Kitchener selbst übernahm den Oberbefehl über die nun vereinigten 4 Divisionen rcsp. drei Voll divisionen und die Hochländer-Brigade. Er griff mit sämmtlichen Truppen nach einem schweren Bombarde ment des feindlichen Lagers an, welches inzwischen vollendet war Aber der Feind hatte offenbar an den sie zustreben sollten. Es würden dadurch Irrfahrten nnd Zeitverluste verhütet. In einem von englischer Seite stammenden, aber in Buren freundlichem Sinne abzefaßten Berichte über die ersten Kämpfe am Paardeberg wird gesagt: Jaeobsdaal, 21. Febr. Die Lage ist kritisch und es scheint nach den stückweise und : icht immer klaren Nachrichten, als wäre die Gesammtsituation schwer gefährdet, wenn cs nicht im letzten Augenblicke gelingt, die Hauptpositionen der Buren zu forciren u :d vor Allem unsere Verbindungslinien zu sichern. Diese sind durch zwei von Süden hcraufkommende Corps schwer b droht, von denen eins aus Paardeberg von Koffyfontein heraufmarschirt, und das zweite JacobSdal von derselben Straße her, den Rietfluß entlang kom mend bedroht. Commandant Delarcy soll nach sich widersprechenden Meldungen zuerst Belmont sich ge nähert haben, um dieses zu besetzen, nach einer anderen Meldung aber vorgesteru nach Paardeberg gerufen sein, wo inzwischen unsere vier Divisionen nacheinander an- gclangt und ins Feuer gebracht waren. General Kelly Kenny stieß mit der 6. Division zuerst am 16. auf den Feind, den er an den folgenden beiden Tagen allmählich zum Stillstand brachte und glücklich festhiclt, sofern eS nicht von vornherein die Absicht der Födc- rirten war, was übrigens wahrscheinlich, sich auf den Paardeberg festznsctzcn und von dort aus die Straße nach Bloemfontein und BoShm, w c die Verbindung mit Kimberley zu beherrschen. Dieser Punkt ist noch nicht völlig aufgeklärt. Am 17. und 18. Februar kämpfte zuerst nur die 6. und später eine Vorhut der 7. Division, welche ersterer Lieferung von Kies nnv Klarschlag bis zum 15. März dieses Jahres postfrei und versiegelt einzureichen. Verspätet oder nicht vorschriftsmäßig ausgefüllte Angebote werden nicht berücksichtigt. Die Bewerber bleiben bis zum 1. April dieses Jahres an ihre Gebote gebunden, wer bis dahin Bescheidung nicht erhält, hat sein Angebot als abgelehnt zu betrachten. Glauchau, am 26. Februar 1900. Königliche Eisenbahn-Bo uinspection. F-ige. Königliche Kreishanptmannschast (gez.) v. Gehe. Auf Antrag der Tischler-, Glaser- und Schlosser-Innung zu Hohenstein-Ernstthal wird in Ge mäßheit von Z 100 und 8 1005 der Gewerbeordnung in der Fassung des Reichsgesetzes vom 26. Juli 1897 hiermit angeordnet, daß vom 1. Mai 1900 an sämmtliche Gewerbetreibende, welche in der Stadt und in den Ortschaften des Amtsgerichtsbezirks Hohenstein-Ernstthal das Tischler- Glaser- und Schlosser-Handwerk ausüben, der Tischler-, Glaser- und Schlosser-Immun zu Hohenstein-Ernstthal anzugehören haben. Zwickau, am 24. Januar 1900. Bekanntmachung. Nachstehend wird die von der Königlichen Kreishauptmannschaft zu Zwickau erlassene Verfügung — die Tischler-, Glaser- und Schlosserinnung zu Hohenstein-Ernstthal betr. — zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Gersdorf Bez. Zw., 24. Februar 1900. Der Gemeinde-Borstand. Göhler. verhinderte damit jede Aussicht, daS Lager »er Föde- rnten aus unserer Rechten, d. h. gegen die Straße von Jacobsdal-Emaus zu umgehen. Inzwischen war Ge neral Macdonald über die Koodoosrandfurth gekommen und griff seinen Instruktionen gemäß den Feind im Rücken an. Der ursprüngliche Plan ging dahin, das gegnerische Lager in der Front und beiden Flanken anzugreife , während Macdonald's Brigade ihn im Rücken nähme und seine Einschließung vollende. Auch dieses Manöver ist mißlungen und General Macdonald nach einem verzweifelten Kampfe zurückgeworfen. ES heißt, er gehe a.is der Straße nach MagerSfomein zu, um dis Verbindung mit Roberts wieder herzustellen. Die Föderirten holten, wie sich jetzt herauSstcllt, nicht nur den Paardeberg, sondern die ganze Hügellinie bis zum Boschkoo und diesen selbst, während sie weiter zu rück den AaSvogellop am Kaalspruit und diesen selbst Die Lieferungen sollen i „ Auswahl unter den Bewerbern verdungen werden. Preislisten und Lieferungsbedingungen können gegen Erlegung von 1,00 M. bei der unterzeichneten Eisenbahn-Bauinspsction persönlich oder durch post- und bestellgeldsreie Einsendung des Betrages (nichr in Briefmarken) entnommen werden. Die Angebote sind mit der Aufschrift: Der Krieg um Transvaal. Während wohlgemerkt von amtlicher englischer Seite noch keine Nachricht von der Einschließung Cronjes vorliegt, bleiben private englische Berichte immer noch bei dieser Behauptung. So meldet heute wieder Reuters Buchau: „Cronjes Lage ist jetzt nicht nur hoffnungslos, sondern absolut unhaltbar — Wir schließen die Buren allmählig von allen Seiten hier ein." Bei allen dem bleibt doch aber eins auffällig: Feldmarschall Roberts hat bisher dem Comman- danten Crvnje gegenüber den entscheidenden Schlag nicht zu führen vermocht, auf dessen angebliche Un- ausbleiblichkeit hin er die Stellung des Cronjeschen Corps bei Koodoosrand Drift seit nunmehr bereits einer Woche für „hoffnungslos" erklärt. Cronje hält der großen englischen Uebermacht wacker Stand. Nach den heute vorliegenden Meldungen erscheint seine Lage sogar wesentlich anssichlSvoller. Es ergiebt sich aus ihnen, daß das Burencorps nicht, wie die anfänglichen eng lischen Telegramme behaupteten, in einem von der britischen Artillerie beherrschten Thalkessel, vielmehr auf schroff abfallenden nur vom Luftballon aus zu Klarschlag 1 sür die Bahngleise und Weichen, in Würfelform für Straßenversteinungen. voryergegangenen beiden Lagen trotz des schweren Kampfes Zeit und Gelegenheit gesunden, seine Artillerie in so vortyeilhaste Positionen zu bringen, daß unsere Geschütze wenig gegen dieselben auszurichten vermochten, und wir sogar gegen Abend resp. unter dem Schutze der Nacht verschiedene niedrigere Hügel längs der Modder räumen mußten, welche uns als Hauptstütz- punkte sür den Angriff dienten. K'tchener selbst eilte hier zwei Mal mit seinem Stabe herbei, um die Trup pen im Feuer zu h.lten, aber die besten Regimenter hatten bereits so sehr gelitten und waren überdies durch die vorangcgangenen Parforcemärsche, die furcht bare Hitze und die Schwierigkeit deS Terrains so auf- gerieben, daß die Officicre von ihnen kaum noch viel verlangen konnten. Commandant deWet, welcher schon vorher zwei Stürme der eriöigre!^ abgeschlagen hatte, nahm zwei Kopjes im Sturm nnd Klarschlag im Einzelnen oder Ganzen an den Mindestfordernden mit Vorbehalt der stark befestigt haben. Sehr zurückhaltend spricht sich der ministerielle „Standard" über die Aussichten des Lord Roberts im Kampfe mit Crouje aus. Der „Standard" sagt: Alles deutet auf Konzentration im Ora. je-Freistaat und vielleicht auf Festsetzung in einer befestigten Stell ung im Mittelpunkte des Freistaates, welche unsere Truppen werden angreifen müssen. Nach der Entschlossenheit zu urtheilen, welche die Buren noch an den Tag legen, wird die Aufgabe, sie zu besiegen, wenn es ihnen gelingt, sich in beträchtlicher Zahl, von starker Artillerie gestützt, zusammenzu schließen, selbst mit der überlegenen Streitmacht chwierig sein, die Marschall Roberts gegen sie zur Wirkung bringen würde. 7WWWWW^I^WWWW In Natal haben die Kämpfe der letzten zehn Tage den General Buller seinem Ziele, der Entsetzung von Ladyimith, räumlich vielleicht etwas näher gebracht, foweit nämlich, wie die Buren sic heranlassen. Allein die Engländer glauben selbst nicht an einen entscheiden den Eifolq auf dem dortigen Kriegsschauplatz in ab- sehbarcr Zeit. Die ganze Aussichtslosigkeit, der sie selbst ihre dortigen Vorstoßversuche beimessen, spiegelt sich in nachstehendem Telegramm wieder: London, 26. Februar. Aus Relthorpe wird Freitag via Colenso tclegraphirt: Wir haben jetzt seit 10 Tagen und meist auch Nachts gekämpft und haben uunmehr endlich unser Ziel in Sicht bekommen. (?) Namentlich während t-r letzten 4 Tage leisteten die Buren verzweifelten Widerstand. Wir haben sie jetzt in die letzte Felscnreibe getrieben, die uns von dem Umbulwane-Berg trennt. Dort jedoch hält der Feind mit unerschütterlicher Zähigkeit Stand. Unsere Auf gabe ist schon dank der Beschaffenheit deS Bodens Aschermittwoch. Verrauscht sind die Tage deS Uebermuths. Die Passionszeit beginnt. Die K rche gedenkt des Leidens Christi. Wer noch ein Christ sein w.ll, läßt sich die kommenden Wochen stiller Einkehr willkommen fein Nicht mit Fasten und Kasteiungen wollen wir auf Lutherischem Gebiet feine äußerliche Andacht sichtbar Werden lassen; nicht mit Sauersehen und V-rd'ossenh-it hoffen wir dem gütigen Herrn zu gefallen, der ja ge rade allen Anlaß zur Traurigkeit von uns weg und auf Sich genommen hat Wohl aber gedenken wir daran, daß wir ohne dies Leiden Christi allen Grund zu gedrückter Stimmung und hoffnungslosem Zagen Hütten, und fangen wieder einmal an, herzlich dankbar zu werden. So ist eS auch längst zu den Vätern ge sagt: „Sollte das ein F sten sein, das Ich erwählen soll, daß ein Mensch seinem Leibe dc- Tag-s übel thuc oder seinen Kopf hänge, wie ein Schilf, oder auf einem Sack und in der Asche liege? Wollt ihr das ein Fasten nennen, und einen Tag, dem Herrn angenehm? DaS ist aber ein Fasten, das Ich erwähle: Laß los, welche du mit Unrecht gebunden hast; laß ledig, welche du beschwerest; gieb frei, welche du drängest; reiß weg allerlei Last; brich dem Hungrigen dein Brot und dis, so im Elend sind, führe in das Haus; so du Einen nackend siehst, so kleide ihn und entziehe dich nicht von deinem Fleisch. Alsdann wird dein Licht hervor- brechen, wie die Morgen:öthe, und deine Besserung wird schnell wachsen, und deine Gerechtigkeit wird vo dir hergehen, und die Herrlichkeit des Herrn wird dich zu sich nehmen." Ja, in einer Fastenzeit, die so aufgcfaßt wi rde, wäre es eine wahre Lust, zu leben, — auch sür die- jenigen, die über die Hcilsthatsachcn des ChristenthumS jetzt noch mit Vorlieb^ stillschweigend hinweggleiten Aber den Stempel auf sittlichem Gebiet drückt unserer Zeit leider die Trägheit auf, und das Enaergeb'-iß solcher Erwägungen pflegt zu lauten: „Man mug das Eine davon lassen und daS Andere nicht t un." Die Welt wird wohl in dieser „Fastenzeit" ihren üblichen WalermMesernng für dis Bahnstrecken Grüna-Mosel, Schrnbörnchen—Gößnitz, Höhlteich—Wüstenbrand, Stollberg—St. Egrdien und Limbach—Wüstenbrand außerordentlich schwer und gefährlich. Eine weitere große Schwierigkeit e-wächst den englischen Truppen >arauS, daß unsere Front sich vier Meilen lang über zerklüftetes, hügeliges Land erstreckt, wo man einem und nachdem er ssine besten Hochländer, englischen und mit aller erdenklichen Energie kämpfenden Feinde gegen- kanadischen Truppen wiederholt ins Feuer gebracht, über unausgesetzt auf Ueberraschungen und nächtliche den Kampf abzubrechen. Er hatte 9 Officiere todt, Uebersälle gefaßt sein muß. Der englische Vormarsch 39 verwundet und etwa 600 Mannschaften auf dem'wird auch weiterhin nur sehr langsam erfolgen können. Weißem-NMaler WM Erscheint n . Inserate ,eden Wochentag abends für den folgenden Tag und FMM AM M M nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, MM 7M M MM M5. M dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- durch die Post Mk. 1,50 frei in's Haus. IM MM Expeditionen solche zu Originalpreisen. fnr Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Oersdorf, Lugau, Hermsdorf, Dernsdorf, Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für den Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zu Hoheuftem-Eruftthal Grgcrrr aller Gsrrrerirde-Verwcrltirirgerr der rrrrrliegerröerr Ortschaften.
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