Suche löschen...
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 26.04.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-04-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190004261
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19000426
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19000426
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1900
- Monat1900-04
- Tag1900-04-26
- Monat1900-04
- Jahr1900
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 26.04.1900
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
20. . II. aen ög» mseres! läumS cheund inSbe- Uarrer Herren Dank. 10 und ober ch aus er «er m r. 24 ) Zu- !rden. l6. chlt« st preis» erkaufen. 215. rf, rn ", »Witz, ivrant, rurant, Rest, r. Gßlr. 30. April 1900 Mark belegt. Sind infolge des Vergehens Leute er-> Der heutige Tag war vergleichsweise ruhig. Die Stel- Der Stadtrath Or. Volker. dafelbst portofrei einzureichen. Gersdorf Bez. Zw, am 19. April 1900. Der Schulvorstand. Göhler, Vorsitzender. fchädigung zu leisten. Wer solche Stücke, noch nicht gereinigt, wieder in Gebrauch nimmt oder an Andere überläßt, wird mit Gefängniß bis zu zwei Jahren, bei mildernden Umständen mit Geldstrafe bis zu 1500 bis zum 3. Mai 1900 an unsere Stadtsteuereinnahme adzuführen. Hohenstein-Ernstthal, am 25. April 1900. Der Stadtrath. vr. Polster. Bürgermeister. Der Krieg um Transvaal. Das Interesse an den Vorgängen auf den Kriegs schauplätzen konzentrirt sich gegenwärtig auf die Kämpfe der zum Entsatz von Wepener heranrückenden Engländer. Unter den Telegrammen der gestrigen Nummer theilten wir mit, daß Lord Roberts nicht weniger als eine ganze Division (die 11. unter General Pole Carew) und zwei Kavallcriebrigaden unter French zu Hilfe gesandt, um zunächst dem General Rundle beizuspringen, welcher die Aufgabe hatte, zunächst die Abtheilung Brabants, die bei Wackerstrom festgekeilt ist, zu befreien und dann Wepener zu entsetzen. Ueber diese Kämpfe liegen heute folgende Nachrichten vor: London, 23. April. Aus Blumfontein wird ge meldet: Alle verfügbaren Truppen sind zur Verstärkung General Rundles von hier abgesandt, da dessen Truppen sich als völlig unzureichend erwiesen haben zur Bekämp fung d:r stark verschanzten Stellung der Buren diesseits Dewetsdorps. General Rundle verzichtete deshalb einst weilen auf alle weiteren Operationen und verschanzte sich, die Ankunft der Verstärkungen abwartend. General Rundle verfügt über die 8. und 3. Division, sowie über General Campbells Brigade und die Kavallerie Braban zons. Mit einer nur schwachen Artillerie, im ganzen 5 kleinere Geschütze, versuchten die Buren bei Burchmanns- kop den Vormarsch General Brabants aufzuhalten. Die Beschießung Wepeners wird aufs Energischste fortgesetzt. London, 24. April. Aus Leeuwkop wird von gestern gemeldet, die Division Po le-Carew rückte gestern gleichzeitig in zwei Theilen, der eine ostwärts, der andere südwärts vor, um die Buren von ihrer Vertheidigungs- krankt, so tritt unter allen Umständen Gefängnißstrafe ein, bei mildernden Umständen nicht unter einer Woche, in schweren Fällen bis zu drei Jahren. Ohne schlimme Folgen gebliebene Zuwiderhandlungen unterliegen Geld strafen zwischen 10—150 Mork. Die Vorschriften sollen theils laut der Beschluß fassung des Bundesraths, theils auch nach dem Er messen der einzelnen Landesbehörden zur Anwendung gelangen, so daß den Regierungen der Einzklstaaten noch genug Spielraum zur Bethätigung ihrer Hoheits- rechte auch aus diesem Gebiete übrig bleibt. Man scheint eben bei Ausarbeitung des Entwurfes ängstlich bemüht gewesen zu sein, vor Allem die particularisti» sche Empfindlichkeit möglichst zu schonen, wofür auch besonders die Bestimmung zeugt, daß der Reichskanzler nur dann eingreifen darf, wenn solche Maßregeln zur Abwehr der Seuchengefahr erforderlich werden, welche das Territorium mehrerer Bundesstaaten berühren; ebensowenig sollen die einzelnen Bundesregierungen an die Ansichten des neuzugründenden Reichsgesund- heitsrathes irgendwie gebunden sein. Es wäre da wohl besser gewesen, die Zuständigkeit der Reichs regierung in der ganzen Sache mehr zu vertiefen, es könnten doch Fälle eintreten, in denen ein rasches Eingreifen der Centralgewalt nothwendig wäre, und dann dürfte sich die ausgesprochene Einschränkung der Reichkgewalt unter Uniständen leicht als verhängniß voll erweisen. Allerdings treten die oben bezeichneten epidemischen Krankheiten, auf welche allein das ge plante neue Reichsseuchengesetz Anwendung finden soll, bei uns in Deutschland glücklicherweise verhältnißmäßig so selten auf, daß die Bedenken wegen der Unzuläng lichkeit der Autorität der Reichsregierung bei der Be kämpsung der Seucheugefahr zunächst nicht so ins Gewicht fallen. Jedenfalls wäre immerhin schon manches gewonnen, wenn überhaupt nur erst eine reichsgesetzliche Regelung dieser nicht unwichtigen Frage ins Werk gesetzt werden könnte; ob dieselbe noch in der laufenden Reichstagssession zum Austrag gelangen wird, das erscheint freilich, wie schon angedeutet, recht zweifelhaft. Lord Methuen scheint nämlich in Boshof ebenfalls in Gefahr zu schweben, »on den Buren umzingelt und von seiner Rückzugslinie nach Kimberley abgeschnittcn zu ' werden. Dem Daily Telegraph wird hierüber am Mon- tag aus Boshof telegraphirt: „Die Buren umzingeln Methuens Colonne in Boshof. Ihr nächstes Lager ist > fünf Meilen entfernt, doch ist die Verbindung mit Kimber- ' ley noch offen." Diese Nachricht zeigt wieder einmal sehr deutlich " die englische Berichterstattung. Von Lord Methuen hörte ' man zuletzt, daß er von den Buren zu einem vcrlust- s reichen Rückzüge gezwungen worden sei. Reut. Bureau ' meldete vamals, daß Methuen nur mit knapper Noth ' seiner sechs Meilen langen Train vor den angreifenden Buren dadurch rettete, daß seine Kavallerie unter starken ' Verlusten eine beherrschende Stellung auf einigen Kopjes so lange hielt, bis der Wagenzug aus dem Bereich der Buren entkommen war. Der Rückzug selbst nach Boshof sei aber infolge erhaltener Ordre geschehen. Die jetzige Nachricht des Daily Telegraph von der Einschließung durch die Buren illustrirt die Sachlage ganz anders. Aus Natal liegt folgende Nachricht vor: London, 24. April. Das Reutersche Bureau meldet unterm 23. aus dem Burenlager bei Glencoe: Am Sonnabend bei Tagesanbruch überraschten die Trup pen der Buren unter General Meier wiederum die Eng länder, deren Lager bei Elandslaagte sie von zwei Seiten mit Kanonen beschaffen. Erst nachdem mehrere Schüsse abgegeben worden waren, kam aus dem englischen Lager die Erwiderung, die auch nur schwach war und den Buren keinen Schaden zufügte. Ob die Engländer ernste Ver luste gehabt haben, läßt sich schwer sagen. Die Burghers trafen einige englische Vorposten tövtlich, die in dem Be reich der Mausergemehre gekommen waren Das neue englische Lager ist gut befestigt und mit Schanzen und Geschützen versehen, welche letztere alle an dominirenden Stellen stehen. Jetzt ist alles ruhig. Ueber die ungenügende militärwissenschaftliche Ausbildung des englischen Durchschnittsofficiers macht ein angesehenes englisches Blatt folgende Bemerkungen: „Die Wahrheit ist, daß unsere Truppen meist von Amateuren geführt werden. Unsere Officiere sind sehr tapfere Gentlemen, aber sie verstehen erschrecklich wenig von ihrem Handwerk und zeigen sich unglaublich langsam, etwas zu lernen, selbst jetzt in der harten und guten Schule des Krieges. Offenbar kann nicht- linie südlich von den Wasserwerken zu vertreiben. Die Kavalleriebrigade unter Diekson machte eine zweite Schwen kung auf der Linken des General Stephenson, während die berittene Infanterie zu seiner Rechten vorging. Die Brigade Stephenson trieb die Buren von einem Kopje, während Oberst Alderson den äußersten linken Flügel der Buren umging. Heute früh waren die feindlichen Kopjes geräumt und der weitere Vormarsch Dicksons durch eine starke Burenstellung gesperrt, er konnte da her die geplante Umgehungsbewegung nicht vollenden. Es Heißt, die Wasserwerke werden von einer starken Burenstreitmacht unter De Wet besetzt gehalten Waökerstrom, 23. April. (Reuter-Meldung.) Bekanntmachung. Schulhausban Gersdorf Bez. Zw. Zur Erweiterung unserer Centralschule sollen die Schieferdecker- und Mempnerarbeiten Deutscher Reichstag. Berlin, 24. April. Aus der Tagesordnung steht zunächst das Ueler- einkommen mit Oesterreich-Ungarn zum Schutze des Urheberrechts an Werken der Litteratur, Kunst und Photographie. Dasselbe wird ohne erhebliche Debatte in erster und zweiter Lesung angenommen. — Es folgt die erste Berathung des Seuchengesetzes (Be- kämpsung gemeingefährlicher Krankheiten). Abg. Gamp (ReichSP.) spricht über die Vorlage und ihren Zweck, diesen Gegenstand reichsgesetzlich zu regeln, anerkennend seine Freude aus. Bedenklich sei aber der zu weit gezogene Kreis der Anzeigepflicht. Diese Pflicht müsse auf den Arzt beschränkt werden, sonst entstehe die Ge fahr großer Unzuträglichkeiten. Ganz ungenügend sei in der Vorlage die Entschädigungsfrage geregelt. Diese Regelung dürfe keinesfalls den Einzeistaaten überlassen bleiben, waS 8 29 Vorschläge. Abg. Dr. Endemann (natlib.): Vom hygienischen Standpunkt aus gehe der Entwurf nicht weit genug, da er sich auf die gemein gefährlichen ansteckenden Krankheiten beschränke. Zum Beispiel hätte auch das Kindbettfieber ausgenommen werden müssen. Die Angst vor der ansteckenden Krankheit dürfe man keinesfalls soweit treiben, daß man den Forschern die Kultur von Bazillen oder die Thierversuche verbieten solle. Abg. Müller-Sagan (freis. Volksp.) befürchtet, daß die Verabschiedung dieser Vorlage noch in dieser Session nicht gelingen werde. Jedenfalls sei der Erlaß eines Reichsseuchengesetzes dringend zu wünschen. Was von reichswegen dem lieben Vieh recht sei, das sei für den Metzger erst recht billig. Redner bedauert, daß die Leichenschau nicht für das ganze Reich obligatorisch erklärt werde und stimmt der Gamp'schen Forderung bei. Hinsicht- sich der Entschädigungsfrage, wo im Interesse des Gemeinwohls beispielsweise eine Desinfektion eintrete, müsse auch das Reich die Kosten tragen. Stnats- secretär Graf Posadowsky erklärt, nicht einsehen zu können, weshalb dieses Gesetz nicht schon in dieser Session verabschiedet werden könne. Die Materie habe doch die Oeffentlichkeit schon lange genug beschäftigt. Ein dringendes Bedürfnis für das Gesetz liege vor wegen der Cholera und wegen der, wie es scheine, unS immer näher rückenden Pest. Ein solches Gesetz sei gewissermaßen eine Nothwendigkeit als Ergänzung der Bekanntmachung, Zählung der Fabrikarbeiter betr. Am I. Mai 1900 findet eine Zählung -er Fabrikarbeiter statt. Den hiesigen Gewerbetreibenden werden zu diesem Zwecke am 27. und 28. April a. c. Formulare zugestellt werden. Die Formulare sind am I Mai auszufüllen und am 4. Mai im Rathhause hierselbst — Polizei wache — abzugeben. Hohenstein-Ernstthal, den 20. April 1900. lungen blieben unverändert. Es fanden einige Schützen geplänkel statt, währenv die britische Artillerie sich zurück zieht. Die Buren unterhielten hingegen ein andauerndes Geschützfeuer auf das englische Lager ohne Schaden an zurichten. London, 24. April. Die Abendblätter melden aus Blumfontein vom 23. April: General Pole-Carew besetzte, ohne ernstlichen Widerstand zu finden, die Wasser werke. Die 8. Infanterie-Brigade ging sodann gegen den Leeuwkop vor und nahm denselben bei Einbruch der Nacht. Die ganze Position befindet sich nunmehr in den Händen der Engländer. An dieser Stelle wird nicht mehr viel Widerstand erwartet. Das bekannte Kinderlied vom Jockel kann nicht besser illustrirt werden, als durch diese Nachrichten. Erst wird Brabant gesandt, um Dalgaty und seine australischen Reiter bei Wepener zu befreien: Brabant braucht aber selbst Hilfe, da er bei Wackerstrom eingeschlossen wird: Rundle will nun zu Hilfe, aber auch diesem treten bei Bushmanskop starke Burenschaaren entgegen, so daß er nicht weiter kann und sich verschanzen muß. Dem nun mehr zu Hilfe gesandten General Pole-Careiv soll es nun nach den letzten Nachrichten gelungen sein, die Wasser werke zu besetzen. Beglaubigt sind diese Nachrichten noch nicht, man wird darum Aufklärungen abwarten müssen. Die Art uud Weise der Kriegssührung der Buren ist aber sicherlich sehr kennzeichnend und illustrirt deutlich die Gefahren, welche.den Engländern für die Folge be vorstehen. Bei der Uebermacht der Engländer muß man aber die Abwickelung dieser Dinge im Südosten des Freistaates in nächster Zeit erwarten. Fällt die Ent scheidung gegen die Buren, die etwa 8000 an der Zahl nach englischen, wohl etwas übertriebenen Berechnungen, 20000 Briten gegenüberstehen, so bliebe ihrem Führer, De Wet, um dem Schicksal Cronjes zu entgehen, ver- muthlich nur der Ausweg, seine Leute an der Grenze des Basutolandes entlang nach Norden zu zurückzuführen. Erst wenn dieses militärische Hemmniß überwunden ist, kann Lord Roberts daran denken, gegen das bei Brand fort in seiner Front stehende Gros der Buren vorzugehen, und diese Aktion müßte dann naturgemäß auch den Druck im Nordwesten, wo Lord Methuen immer noch nicht Boden zu gewinnen vermag, erleichtern. Bekanntmachung. Die Gemeindeanlagen auf den 1. Termin laufenden Jahres sind, ungeachtet etwaiger Reclamationen, vergeben werden. Angebotsverzeichnisse können im Rathhause, Zimmer Nr. 3, gegen Erstattung der Schreibgebühren entnommen werden und sind zum Freizügigkeit. Hauptsache bleibe immer ein schleuniges Eingreifen gegenüber den ersten Fällen, wodurch sich die Befugnisse für den behandelnden Arzt rechtfertigten. Daß eine Regelung der Entschädigung bezüglich der Kostenfrage nothwendig sei, erkenne er an, und er zweifle auch nicht daran, daß die Einzelstaaten sich dieselbe angelegen sein lassen würden. Der Entwurf habe sich auf pandemische in der Regel von auswärts eingeführte Krankheiten beschränkt und Tuberkulose und andere Krankheiten außer Betracht gelassen, weil letztere im Jnlande selbst so weit verbreitet seien und gerade zu große Verwaltungs- und andere Einrichtungen noth wendig machen würden. Der Kampf gegen die Tuber» kulose sei bereits von der freien Liebesthätigkeit aus genommen worden und es sei wohl auch ein Erfolg davon zu erhoffen. Abg. Wurm (Soz.) bemängelt, daß der Entwurf auf dem Gebiete der Vorbeugung nicht einen Schritt vorwärts thue. Indem die Re gierung laut Begründung der Vorlage darauf verzichte, das weite Gebiet der Gesundheitspflege überhaupt zu regeln, spreche sie geradezu ihre Bankerotterklärung aus. Schutz der Arbeiter gegen zu lange Arbeitszeit und Niedrighaltung der Nahrungsmittelpreise seien die beste Vorbeugung, aber gerade in diesen Punkten lasse es die Regierung fehlen. — Hierauf erfolgt Vertagung. 4- -st * Was nun die neueste Vorlage, betr. reichsgesetz liche Maßnahmen gegen Menschenseuchen, anbelangt, so seien aus ihrem Inhalt die folgenden hauptsäch lichsten Punkte hervorgehobeu: Es wird die Anzeige pflicht angeordnet für jeden Fall von Lepra, asiatischer Cholera, Flecktyphus, Blattern, Beulenpest und gelbem Fieber und es werden die Ortspolizeibehörden er mächtigt, kranke und krankheitsverdächtige Personen besagter Klaffen zu isoliren. Es dürfen in seuchen- bcfallenen Ortschaften zweckdienliche Verkehrser schwerungen angeordnet, Märkte und Versammlungen verboten werden; Räume und Gegenstände, die mit Kranken in Berührung gekommen, müssen einer weit gehenden Desinfektion unterworfen werden. Für Gegenstände, die dadurch unbrauchbar werden, ist Ent- Wksikill-ElllWer UM . «»scheint LUM' Inserate zeven Wochentag abends für den folgenden Tag und -MM M M MN nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf tostet durch die Austräger pro Quarta! Mk. 1,40, ML M. W WM dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- durch die Post Mk. 1,50 frei m's Haus. tW MM Expeditionen solche zu Originalpreisen. für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf» Kugau, Hermsdorf, Dernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbraud, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydieu, Hüttengrund u. s. w. für den Verwaltungsbezirk -es Stadtrathes zu Hohenstein-Ernstthal Gvgcrn aller: Geirreinöe-Verwcrltrrrrgerr der rrrnlregerröerr Gutsch ersten. ^SSSSWSSSSSVSSSMS!SSM^SMSSSSSSSSSV^"^SW»SS^SWI«SVWDSSSSWWSWMMSSSWWW-WMMWMWWWWDWWS»SV««»WWSSSSS Nr. 94. Donnerstag, den 26. April 1900. 50. Jahrgang
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite