Suche löschen...
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 30.06.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-06-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190106306
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19010630
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19010630
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1901
- Monat1901-06
- Tag1901-06-30
- Monat1901-06
- Jahr1901
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 30.06.1901
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Steigungen bewältigt und schreckenerregende Gefälle überwunden. Wir haben während unserer Reise mindestens zwanzig Gebirgszüge durchquert, es war sür uns eine Spielerei, ein Vergnügen! Denn kroch der Motor mit uns den Berg hinauf, war es stets der Gedanke, daß wir kein lebendes Wesen mit unserer Last zu bedrücken brauchten, der uns erfreute, und raste er mit uns in das Thal hinab, daß uns Hören und Sehen verging, so pustete uns die Lust unsere Sorgen, Nucken und Tücken hinweg, und der Sport, die Gefahr, die mit ihm verbunden ist, nahmen uns voll und ganz gefangen. Der Lok.-Anz. schreibt: Das Automobil ist Trumpf — zu dieser Ueberzeugung gelangt man ganz unwillkürlich, wenn man die Vorbereitungen beobachtet, die heute bereits zum Empfang der fauchenden und doch so modernen Fahrzeuge und ihrer mehr oder weniger verstaubten und verschwitzten Insassen ge troffen wurden und noch getroffen werden. Ueberall befindet man sich in fieberhafter Thätigkeit, Berlin bereitet einen Empfang vor, der an Großartigkeit der ganzen Veranstaltung nicht nachstehen wird. Und was man vor wenigen Jahren kaum zu träumen wagte — heute ist es Wahrheit und That geworden: über dem Portal eines Königlich Preußischen Dienstgebäudes wehen in trauter Eintracht die deutschen und französi schen Tricoloren; die alte Gardes du Corps-Kaserne in der Charlottenstraße hat sich bereits in dieser Weise geschmückt. Der Automvbilismus und mit ihm der internationale Sport hat also einen Theil der Gegen sätze überbrückt, die bisher zwei edle und große Cultur- völker für alle Zeiten von einander zu trennen schienen. Aber auch die anderen in Betracht kommenden Gesell schaften und Vereinigungen thun ihr Bestes, um den französischen Gästen zu zeigen, daß ein einseitiger Chauvinismus in deutschen Herzen keinen Platz mehr findet und daß es sich heute nur darum handeln kann, in friedlichem Wettbewerb die Vorzüge der einzelnen Völker unter einander abzuwägen. Hannover, 28. Juni. Das gesammte Pariser Comite ist hier eingetroffen und nimmt am Diner theil. Mehr denn 10000 Zuschauer sind am Ziel beisammen und erwarten die Fahrer. Die Landstraße ist auf ca. 25 Kilometer dicht besetzt. Um 9 Uhr fand das Festmahl in Kastens Hotel statt, wozu 150 Gedecke aufgelegt waren. Stadldirector Tramm toastete auf Frankreich und die Gäste; Mr. Falconet toastete auf beide Nationen; der Herzog von Ratibor sprach über die Veranstaltung der Fahrt und leerte sein Glas auf den Präsidenten des. französischen Automobilclubs Baron v. Zuylen; Mr. Falconet toastete auf den Herzog von Ratibor; Baron A. de Rothschild trank auf das vorzügliche Gelingen des edlen Wettstreites zwischen den beiden Nationen und auf die fernere Entwickelung des Automobilsports. Wenn der letzte Tag mit seiner relativ kurzen Strecke nicht noch besondere Unfälle bringen sollte, so werden Hannover und sein Ziel wahrscheinlich schon die Entscheidung gebracht haben. Mag diese aber fallen, wie sie wolle, so muß Fournier, der Sieger der Fernfahrt Bordeaux—Paris, jedenfalls als einer der energischsten und erfolgreichsten Wagenführer auch auf der Fahrt Paris—Berlin heute schon gelten. Er hat während zweier Tage die Spitze gehalten, wurde allenthalben mit Jubel begrüßt, und ist in sportlichem Sinne ein glänzender Beweis dessen, daß Erfahrung und Training doch schließlich in jedem Wettkampf die Oberhand behalten. Er traf, wie bereits gemeldet, in Hannover ebenso wie in Aachen als Erster ein, während wiederum de Knrff, was man eigentlich nicht erwartet hatte. Zweiter wurde. Berlin, 29. Juni. Trabrennbahn West- cud-Berlin. Von den Rennfahrern traf als Er ster Fournier um 11 Uhr 38 Min hier ein, von der dichtgedrängten Menschenmenge mit stürmi schen Judelrufeu begrützt. Essen, 28. Juni. In Neumühl bei Ruhrort wurde e.n Kind von einem an der Rennfahrt theil nehmenden Automobil überfahren. Das Kind erlitt schwere Verletzungen. Paris, 28. Juni. Deputirtenkammer. In der heutigen Nachmittagssitzung fragt Gauthier an, welche Maßregeln der Ministerpräsident Waldeck-Rousseau zu ergreifen gedenke, um den durch die Wettfahrten der Automobile veranlaßten Unglücksfällen entgegenzutreten. Gestern habe eine Wettfahrt von Paris nach Bordeaux stattgefunden, heute eine von Paris nach Berlin. Der Reoner nimmt Bezug aus das Unglück in Reims. Waldeck - Rousseau erwidert, er hätte die Automobil- Wettfahrten nicht zugelassen, wenn es sich dabei nur um eine Frage des Sportes und des Vergnügens handeln würde. Er habe sie aber dennoch nur er laubt unter sehr strengen Bedingungen. Künftig werde er indessen keine Wettfahrt mehr genehmigen, welche eine höhere als die normale Geschwindigkeit des Ver kehrs habe. Die Landstraßen werden künftig für Rennzwecke nicht mehr zur beliebigen Verfügung ge stellt werden und Automobile, welche auf den Land straßen verkehren, sollen künftig gehalten sein, deutliche Nummern zu tragen. (Beifall.) Die Nationalistenpresse ist wüthend wegen der Automobilfahrt. Ihre Blätter legen der Bevölkerung geradezu nahe, mit Büchsen auf den Anschlag zu gehen und die Fahrer im Vorbeirasen abzuschießen. Die Landstraßen, sagen sie, sind nicht für reiche Müßiggänger da; wollen sie einem gefährlichen Sport stöhnen, so sollen sie sich Privatstraßen bauen und sich dort ganz unter sich die Knochen brechen. Tagesseschichte. Spante«. Antiklerikale Kundgebungen in Spanien. In Alcoy in der Provinz Alicante kam es gelegentlich einer Prozession zu Ruhestörungen. Eine große Menschenmenge empfing die Prozession mit feindlichen Zurufen, entriß das Crucifix und zer brach es. Darauf kam es zu Tätlichkeiten; beiderseits fielen Stockhiebe und wurden Steine geworfen. Die Gendarmerie mußte einschreilen. Vier Personen wurden ernster verletzt, einige leicht. In Madrid fanden nach einer Freidenkerversammlung stürmische Kundgebungen gegen die Klerikalen statt. In Valencia rotteten sich die Antiklerikalen vor der Kirche zusammen, in der eine Feier stattfand, zertrümmerten die Kirchenfenster und suchten die Prozession am Verlassen der Kirche zu hindern. In dem Getümmel wurde eine Anzahl Frauen ohnmächtig. Die Polizei mußte einschreiten und die Prozession beim Austritt schützen. Darauf machten sich die Ruhestörer daran, das erzbischöfliche Seminar und das Carmeliterkloster mit Steinen zu bewerfen. Die Polizei nahm mehrere Verhaftungen vor. In der Kirche Gyon fand man einen Aufruf angeschlagen, in dem angekündigt wird, daß sämmtliche Kirchen der Diözese in Brand gesteck: werden würden. Die Kirchen in den Ortschaften Norena, San Juan u. s. w. sind schon durch Brand zerstört worden. In der Bevölkerung herrscht lebhafte Entrüstung. vesterreich Ungar«. Zu dem Sokolfeste (Turnerfeste), welches am 28. und 29. Juni in Prag stattfindet und zu welchem bisher 12 000 Sokolisten sich als Theilnehmer ge meldet haben, werden große Vorbereitungen getroffen. Die betheiligten Vereine und auch oie Prager Stadt vertretung, unter deren Protektorat die Feier steht, wetteifern in dem Bemühen, das Fest zu einem großen Ereignisse zu gestalten. Die Hauptsorge gilt einer entsprechenden Begrüßung der französischen Gäste, insbesondere des Pariser Munizipalraths und seines Präsidenten. Bürgerm ister Dr. Srb hat ein Rund schreiben erlassen, welches alle „begeisterten- Privaten und die an der Bahn gelegenen Städte und Ort schaften auffordert, die Vertreter „der ersten Stadt Europas, welche durch ihre offizielle Betheiligung an dem Sokol-Kongresse unserer czechischen Feier einen ungewöhnlichen Glanz verleih-n werden", die gebühren den Ehren zu bezeigen. DaS Rundschreiben spricht die Erwartung aus, daß durch den Empfang der Ver treter der Stadt Paris auf ihrer Reise durch Böhmen das Festhalten an dem alten slavischen Spruche: „ein Gast im Hause, Gott im Hause" neuerlich erhärtet werden wird. Die französische Regierung hat eine Delegation nach Prag entsandt, die an dem dort stattfindenden tschechisch-französischen BerbrüderungSfeste theilnehmen und den verbrüderten Tschechen im Auftrage der Regierung eine prächtige Sevresvase überreichen foll. Der Prager Bürgermeister Srb zeigte dem Pariser Stadtrath an, daß er die Abordnung, die am 29. d. M. eintrifft, an der böhmischen Landesgrenze feier- sich einholen werde und daß die Prager den Parisern einen glänzenden Empfang zu bereitengedenken. Un mittelbar nach dem Besuche des ehrwürdigen Kaisers Franz Joseph wird also die Stadt Prag von dem Verbrüderunzsruf chauvinistischer Franzosen und Tschechen widerhallen. Amerika. Gegen die Besitznahme der Neuen He briden durch irgend eine andere Macht hat sich der französische Generalconsul in Sidney dem „Reuter- schen Bureau" zufolge in einer Unterredung erklärt. Frankreich, das die Neuen Hebriden in Besitz genommen und kolonisirt habe, werde die Inseln wahrscheinlich behalten, sich aber sicherlich der Besitznahme durch irgend eine andere Macht widersetzen. — Gegen diese französischen Absichten wenden sich aber Stimmen in Großbritannien. Ein Telegramm meldet: Melbourne, 25. Juni. Bezüglich der Erklär ungen des französischen Generalkonsuls über die neuen Hebriden äußerte sich der Bundesprcmier-Minister Barton dahin, daß weder Frankreich noch irgend einer anderen Nation die neuen Hebriden als Gebiet ge hören. Die Colonisten möchten dort Interessen zu wahren haben, aber als nationale Besitzung gehören die Inseln noch den Eingeborenen. Neueste Nachrichten. Indianapolis, 26. Juni. Ein Eisenbahn unglück hat sich auf der Wabashersenbahn, 15 Meilen westlich von Peru, ereignet. Eine Brücke wurde vom Hochwasser weggeschwemmt und ein Personenzug, welcher mit großer Geschwindigkeit heranfuhr, stürzte infolge dessen in die Tiefe. Die Lokomotive und 5 Wagen wurden zertrümmert. 16 Auswanderer, die sich auf dem Wege nach der Salzscestadt befanden, sind umgekommen. 50 Reisende wurden verletzt, da von viele schwer. * Madrid, 25. Juni. Aus Bailen kommen trostlose Nachrichten über den Einfall riesiger Heu schreckenschwärme in die dortigen Olivenpflanzungen, die zum ersten Male seit 5 Jahren wieder ein gutes Erträgnis versprachen. Unberechenbarer Schaden sei angerichtet, und eS herrsche unter den Bewohnern eine unbeschreibliche Panik, da sie sich dem völligen Ryin gegenüber befänden. Äehnlich lauten die Meld ungen aus Daimiel. Auch aus der Provinz Malaga laufen beunruhigende Nachricht-n ein. Das Jnfeki bedeckt in großen Schwärmen weite Flächen. Man befürchtet die Zerstörung der dortigen MaiSfclder. Budapest, 27. Juni. Die Ortschaft Tapolu- zafö im Vedzprimer Komitat ist niedergebrannt. D ei Personen sind in den Flammen ump kommen; auch ist viel Vieh verbrannt. Telegramme vom MolstCsche« Durra«. Berlin, 29. Juni. Nach den „Berliner Politi schen Nachrichten" soll die kommende Neichstagslagung nur mit dem allernothwendiasten Maierm belastet wee- sen, um Naum M' Berathun; der Apolitischen Gesetze zu schaffen Auch in Preußen werde von dem dringend Nothwendigen abgesehen, uiriickhaltsnder verjähren werden Madrid, 29. Juni. Senat. Vilompe Campo brandmarkt die Ruchlosen, welche in Asturien Kirchen in Brand gesteckt haben und betont, daß die geschicht lichen und künstlerischen Denkmäler bedroht seien. Der Minister erwidert, die Regierung habe nachdrück liche Maßnahmen gegen derartige Thaien de» Vandalis mus getroffen. Madrid, 29. Juni. Der „Heraldo" meldet aus Barcelona: Aus ein Telegramm des Papstes hin beschloß die Geistlichkeit, am Sonnabend und Sonntag eine Jubelfeier zu veranstalten. Die Liberalen be- absichtigten eine GesangS-Kundgebung zu veranstalten. Der Rektor der Universität Barcelona hat die Pro fessoren aufgefordert, gegen die antiklerikale Bewegung Einspruch zu erheben. Die liberalen Professoren haben dies abgelehnt. Prag, 29. Juni. Anläßlich des tschechischen Turnfestes ist die Stadt beflaggt. Zahlreiche Fest- gäste sind bereits eingetroffen, darunter aus Deutsch- land, Rußland, Montenegro und Amerika. Die Fest- gäste wurden bei ihrer Ankunft seitens der tschechischen Bevölkerung lebhaft begrüßt. Gestern Abend 8 Uhr kam die aus dem Präsidenten Dausset und 6 Mit gliedern des Pariser Gemeinderaths bestehende Depu tation an. Der Platz vor dem Bahnhof und die Straßen, welche die Pariser Gäste zu passiren hatten, waren mit einer nach Tausenden zählenden Menschen menge besetzt. Die Häuser waren in den Farben roth und weiß oder mit der slavischen Tricolore beflaggt. Als der Zug in die Halle einfuhr, erschollen die Rufe: „3>LVL X-ardar!" „Vive la Trance!" Der Bürger meister begrüßte die Deputation mit einer Ansprache, in welcher er sagte: „Es gereicht uns zur Ehre und zum Vergnügen, die Vertreter der Stadt Paris zu begrüßen. Es lebe Präsident Dansset! Es lebe Paris!" Dausset dankte mit den Worten: „In unserm ganzen Leben werden wir niemals den Triumpszug vergessen, welchen wir auf diesem Boden mitgemacht haben. Slava, Uzecha!" Diese tschechisch gesprochenen Worte entfesselten einen stürmischen Beifall. Auf dem Wege durch die Stadt wurden die französischen Gäste mit Begeisterung begrüßt. Den später eingetrosfeuen russischen Gästen wurde ein ähnlicher Empfang bereitet. Petersburg, 29. Juni. Das Feuer in Zarnyn ist gelöscht 24 mit Bauholz beladene Barken, 4 größere unv einige kleinere Sä zemühlen mit den dazu gehörigen Holzladeplätzen sind verbrannt Wie bekannt wird sind auch Menschen, namenil ch in den Vorstädten Elschauker und Kuporonoje ums L ben gekommen. Der Schaven wird aus etwa 5 Millionen Rubel geschätzt Peking, 28 Juni. Li-Hung T'chang rhielt eme Depesche ves Gouverneurs von Schauff welche besagt, daß die Nachrichten über die Ermordung belgischer Mis sionare falsch seien. Das Gebiet sei vollständig ruhig. Npingto«, 28. Juni. Eine kleine englische Abteilung vertrieb nach eimm den ganzen Tag dauernden heftigen Gefecht das Kommando Conroys aus seiner starken Stellung. Die Buren hatten fünf Tobte, ferner machten die Engländer einen Gefangenen und erbeuteten mehrere Pferde. London, 29. Ium. Aus Kapstadt wird tele- graphirt: Kapitän While griff die Aufständischen an, welche ein Kopse im nordöstlichen Distrikt der Kap- kolonie besitzt hielten. Das Feuern dauerte von 8 Uhr morgens bis abends, worauf der Feind sich verschanzte. Die Aufständischen Minderten die Waarenmagazine von Klipdam und im Richmond-Distrikte. MOalmaM V/HeM Mr in versiegelten s / x^^grünenMzM, z IOu 5llpkgx^>^ lotet sicher sffe Insecten ssmml krut. lbesonders mied in ätnll- L tlv^ou, un^en)b Iök«,8eknttkon, Kll88vii u. s. v. ist die Wirkung de» e-e- rnderu überraschend und wird von keinem anderen Mittel erreicht. In 10 Minuten lebt kein Ltück mebr. Oarantirt ^illtrei. Fabrikant: ^potkeker Ls Zu» in In FFsFiansks/n- i buben I StA,. Die Expedition des Rechtsanwalts und Kgl. Sachs. Notars Dr. Oskar Dierks befindet sich von heute ab Oksscikispslpasss KIk. 33, ssMs, im «M- Neern lkim »eü. Hohenstein-Ernstthal, den 29. Juni 1901. K. Bon Sonntag, den 39. Juni an stelle ich einen großen Transport vorzüglicher Mitch u. Uastekühe hochtragend und mit Kalbern zu soliden ^Preisen zum Verkauf. --W Mil Nkl. ÄMt » WM. Telephon No. 13. (feste Waare) um damit zu räumen, 3 Stück 10 P g. KZMui ItliktOn-HMiW, Altmartt Verändkrungshalber bin ich ge sonnen, mein in der schönsten Lage des Dorfes gelegenes Haus mit oder ohne Feld ('/, Acker) unter günstigen Bedingungen zu verkaufen. Christliebe verm Günther, Langenberg. Lia llslls mit Laden, Einfahrt u. großem Garten, in bester Lage der Alt stadt, steht zu verkaufen oder so fort zu oermielhen. Auskunft in d. Geschäftsstelle d. „Tageblattes". Große freundliche W-Äqk 3 I mmer, Küche und Vo saal sofort zu vermicthen. Ernst Dorn, Goldbachstr. MeMelmMn verkauft CH. Flemig, Lictuenstemerstraße 54. Eine neusilberne NuWM-Wel wurde verloren. Gegen Belohnung abzugeben Dersdorf 16 V. ist billig zu verkaufen. Molttestratze 19, 2 Treppen. Gründlicher H»MrIM-llntttricht wird ertheilt und können einige Schülerinnen mch daran theil nehmen. Badstraße 3,111. Einige exakte Strumpfwirker sucht Louis Bahner, llberlunMIr. Zwei perfekte Mtn-Arbeittlimttn bei hohem Lohn sofort gesucht. Emil Reber, Ob. rlungwitz. WWMÄbetU zu verwiethen Moltkcstratze 12. 2 große Stuben, Schlafstube und Küche, nebst Zubehör sofort oder später beziehbar, sowie Par terre - Loealitäten, bestehend aus 5 Zimmern, zu jedem Geschäft geeignet, per 1. October event. auch früher. Zu erfahren in der Geschäfts- stelle des „Tageblattes". 1. Etage er 1. Oktober miethfre, Dresdnerstraße 7. W KtW in meinem Hause Dresdnerstraße Nr. 38 ist sofort oder später zu vermiethen. krrm Lister. All stell ililliW ÄD ist fonzugshalber sofort zu ver- miethe'. Bertha Jungnickel, König-Albertstraße 45 b. 1 3 Gtagenofen ist zu verkaufen. Wcinkellerstr. 2«. Auch ist daselbst eine Stube zu vermiethen. Ein DM MM welcher Lust hat, da» Arveiten aus Paget-Maschine zu lernen, kann Stellung ei halten bei Aug. Bieweg, Stollbergerstr., Oberhermsdorf. MüeHMch im Neubau sind ab 1. Oktober eventl. seither 1 grotzer schöner Laden, sowie mehrere Wohnungen zu vermiethen. Näheres zu er fragen in A. Barthold s Conditorei. Zn vermiethen eine Stube nebst Zubehör und zum I. Juli oder später zu be ziehen Zeißigstraße Nr. 5. Im Hause 40 c in WÜsten- brand ist die jetzt in der Jnne- habung des Herrn Emil Deckert befindliche Wohnung vom 1. October 1901 ab anderweit zu vermiethen. Friedrich Steinbach. Wmij 6 Zimmer, am Bahnhof zu vermiethen ev. kann Stallung, Wagenremise, Futterboden re. daza gegeben werden. Nähere Auskunft in der Geschäftsstelle des „Tageblattes". Ali WMchkN welches die KonfeklionS- u. Damen schneider-i erlernen will, wird q - sucht Oststraße 36. 1 Kinderkutfche noch ganz neu, b llia zu verkaufen. Bahustratze 4«.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder