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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 26.09.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-09-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190109261
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19010926
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19010926
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1901
- Monat1901-09
- Tag1901-09-26
- Monat1901-09
- Jahr1901
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 26.09.1901
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Weill-ElMckr WM VS W Donnerstag, den 26. September 1901 51. Jahrgang. Nr. 225 Flußgebiet No. an die geleitet lors. 9 will, zunächst auf keinen ernsten Widerstand stoßen;!^ seine Aktion würde sich vorerst in der Gegend von . >26 21 — 5 >50 18 U-32 II. Et. Z V 4 her an abzu- Die uns 32 17 >32 19 50 17 3 Z -15 -13 -33 rei lgnes ermstr. ar Q i Würschnitz u. Zwönitz Lungwitz Schwarzwasier Striegis Bobritzsch . Zwodau Elbthal Döllnitz Jahna Lommatzscher Wasier Triebisch Bereinigte Weißeritz Wilde Weißeritz . Rothe Weißeritz . Lockwitzbach. Muglitz Gottleuba . Biela . Prießnitz Wesnitz Polenz Sebnitz Kirnitzsch Röder Pulsnitz Schwarze Elster . Spree. Löbauer Wasier . Mandau Neiße. — Der Herbst ist nu gegenwärtige Witterung illchen a Ernst Mark. i» Mü> izberg'S ernharb ermann schauk le ver- M. Kuguar Haini. ebiiude, mdstück August »Mark Wohn- KrebS' Nau'er los M. „gum X ger's verehel. ' Mark ärberei Helene s Gast- stigung seitens Oesterreich-Ungarns. Schon im Jahre 1900 legte Dr. Leyds Protest ein gegen die Lieferung von Pferden und Kanonen durch die österreichische Regierung an England, aber ungeachtet der wieder holten Proteste, auf welche Dr. Leyds niemals eine Antwort erhielt, fuhr Oesterreich fort, die Neutralität in dieser Weise zu brechen. die übliche bequemere und angenehmere Färbung eng lischer Siegesthaten zu geben. Man hatte hier erwartet, daß die ersten Depeschen des britischen Generalissimus nach dem 15. Sept, von schneidigen rücksichtslosen Maßregeln seitens des britischen Hauptquartiers und der Feldarmee reden würden, sowie von den ent sprechenden Resultaten und schlimmen Folgen für die wsen obstinaten Buren, die ihren Feinden immer noch nicht den Gefallen thun wollen, den Widerstand auf zugeben und die Waffen zu strecken. Statt dessen kam nun heute die endlos lange Depesche vom Lord Kit chener, die mit vielen Details und wohlklingenden Verdrehungen und Entstellungen von zwei Gefechten (man kann sie sogar regelrechte Schlachten nennen) — berichten muß, die beide für die Engländer so ungün stig und verderblich wie nur eben möglich ausgefallen sind. Man wußte im englischen Hauptquartier seit einiger Zeit, daß im Bezirke von Utrecht starke Burenansammlungen stattfanden, und zwar unter dem direkten Oberbefehl des Generalkommandanten der Transvaaltruppen, Louis Botha, und man hatte des halb auch schon vorsichtige und umfangreiche Gegen maßregeln getroffen. Die britischen Kolonnen befanden sich >.n fortwährender Bewegung, und umfassende Re- kognoszirungen waren au der Tagesordnung, ohne jedoch irgendwie besonders erfolgreich gewesen zu sein. Am Dienstag Morgen befand sich dann ein Bataillon berittener Infanterie mit einer halben Batterie reiten der Artillerie unter dem Oberbefehl des Major Gough zwischen der Stadt Utrecht und Dejagersdrift auf Re- kognoszirung und stand hierbei in enger Verbindung nick dem Regiment berittener Johannesburg-Schützen unter dem Befehl des Obersten Stewart. Das erst genannte Detachement kam in der Nähe von Schepers- nck am Bloodriver endlich in Fühlung mit den Buren, und zwar sahen die Engländer ein Kommando von etwa 300 Buren, welches anscheinend im Begriff war, abzusatteln und zu lagern. Major Gough rückte mit größter Vorsicht über einen Bergrücken gegen den an scheinend so sorglosen Feind vor, sah sich jedvch plötz lich von allen Seiten von den Buren umzingelt und in ein vernichtendes Kreuzfeuer genommen, welches derartig verheerend wirkte, daß die Engländer bald einfehen mußten, daß jeder Widerstand zwecklos sei. Die Folge war, daß nicht nur die drei Geschütze verloren gingen, sondern daß auch auf englischer Seite 8 Offiziere und 40 Mann gelödtet und 9 Offiziere und 55 Mann verwundet wurden, während der ganze Rest der Abtheilung, bestehend aus etwa 7 Offizieren und 200 Mann, die Waffen strecken mußte. Der Angriff soll von Louis Botha persönlich geleitet und von über 1000 Buren ausgeführt worden sein. Oberst Stewart war außer Stande, der anderen englischen Abtheilung Hilse zu leisten, und mußte sich selbst schleunigst mit einigen Verlusten aus Dejagersdrift zu rückziehen, von wo er die Unglücksbotschaft an das Hauptquartier meldete. — Den zweiten Erfolg errangen die Buren in der Kapkolonie, wo die Kavallerie des Generals French den Verfuch machte, im Cradockbezirke tiefere Nuanze aufweist, schleicht sich allmählich das verrätherische Roth und Gelb ein, die Farbe des Herb- stes. Langsam löst sich Blatt auf Blatt, um müde zur Mutter Erde herniederzusinken und ein Spiel der Winde zu werden. Erscheint irden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,55 durch die Post Mk 1,82 frei m's Haus. Ansernte nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. hiesige Stadtsteuer-Einnahme abzusühren. Nach Ablaus dieser Fristen muß gegen Säumige sofort das Zwangsvollstreckungsverfahren ein- werden. Hohenstein-Ernstthal, am 24. September 1901. Der Stadtrat h. vi. Polster. St Dundee abspielen, derselben, wo vor zwei Jahren die ersten Gefechte sich ereigneten. „Daily Expreß" erfährt brieflich aus Kapstadt, )aß die ganze holländische Bevölkerung Kaplands in Aufruhr sei. Die Stadtwachen von Kapstadt mußten ihre Gewehre ausliefern, weil man ihrer Loyalität nicht mehr sicher ist. Der Feind drang bis 40 engl. Meilen vor Kapstadt vor. Die Delegirten der Buren, sie dem Herzog von Cornwall in Kapstadt „im Namen »er Buren" huldigten, wurden auf dem Heimweg bei Oudshorn von dem Burenkommando Scheepers ge- fangen genommen. An den seligen „Reichskriegsrath", der bekanntlich vor ungefähr hundert Jahren von Wien aus den im Felde stehenden österreichischen Generalen die Kriegs- operationen vorschrieb, fühlt man sich erinnert ange sichts der krampfhaften Bemühungen des Londoner Kriegsamts, die Dinge in Südafrika in einem günstigeren Lichte erscheinen zu lassen. — Vor Monaten hieß es bereits, Kitchener werde seinen Feldzugsplan von Grund aus ändern und den Kampf in der Hauptsache mit berittenen Truppen fortsetzen. Diese Aenderung der Taktik scheint erst jetzt die Genehmigung des „Reichs- kriegsraihs" in London zu finden. Sämmtliche leichten Reiterregimenter Englands sollen mobil gemacht und weitere berittene Abtheilungen aus Indien herangezogen werden. Auch diese Verstärkungen können nicht vor Monatsfrist auf dem Kriegsschauplatz eintressen und werden übrigens bei der Taktik der Buren, getrennt zu marschiren, baldiger Zersplitterung anheimsallen. Trostloser ist es um die Sache der Engländer in der That niemals bestellt gewesen. König Eduard sollte nicht versäumen, sich persönlich vom Stande der Dinge zu überzeugen, und deshalb den Kurs über Kapstadt nehmen, wenn er nach Indien fährt, um sich in Delhi zum Kaiser von Hindostan krönen zu lassen. * * * Der Burentruppe „De Casper" war das Auf treten im Hippodrom-Variete zu Frankfurt a. M. wegen etwaiger englandfeindlichen Demonstrationen vom Polizeipräsidenten v. Mueffling untersagt worden. Das Verbot wurde jetzt vom Regierungspräsidenten in Wiesbaden aufgehoben und die Vorstellungen der Truppe gestattet. — Bravo! Wir haben es ja schon herrlich weit gebracht mit unserer amtlichen Engländer freundlichkeit, aber englische Lakaien sind wir doch noch nicht! Brüssel, 24. Sept. Bon der Gesandtschaft der südafrikanischen R.publik geht uns folgende Mittheil- ung zu: Dr. Leyds hat vor einigen Tagen bei der österreichischen Regierung Widerspruch erhoben gegen die Lieferung von Sätteln an die Jeomanrys. Diese Lieferung fand statt gerade in dem Augenblick, als die Militärbehörden ihrer dringend bedurften und bildet, wie offiziell in dem englischen Blaubuch C. v auf Seite 803 ausdrücklich anerkannt wird, eine Begün- an den Abschied des Sommers zu gemahnen, aber leider wird uns wohl d:e schöne, spätsommerliche Wit terung der letzten Tage nur noch eine kurze Spann- Zeit beschieden sein. Die Sonne geht mit jedem Tage später auf und früher unter. Gegenwärtig erschein! sie früh 5 Uhr 50 Min. und geht 5 Uhr 54 Min. unter. Infolgedessen werden auch die Abende schon empfindlich kühl und erst recht die Nächte. Stark be- merkoar macht sich Herbstanfang schon in der Natur. Das Laub der Bäuine und Sträucher, das schon eine in der Nähe des Fishriver den Burengeneral Smuts mit seinem Korps zu umzingeln. Smuts machte je- doch den Engländern einen bösen Strich durch die Rechnung, indem er den Spieß umdrehte und in glän zender Attacke die englische Linie so vollständig über den Haufen warf, daß das 17. Lancer-Regiment fast vollständig aufgerieoen und die übrigen Truppen zu schleunigem Rückzüge aus Cradock gezwungen wurden. In diesem Gefechte verloren die Engländer an Todten 5 Offiziere, 37 Mann, an Verwundeten 7 Offiziere, 56 Mann und an Gefangenen 4 Offiziere und 86 Mann, gewiß eine böse Kostenrechnung für einen un- gefchickten und kraftlos ausgesührten Umzingelungs versuch, dessen Resultat ein vollständiger Sieg der Buren war." Das für die Engländer unglückliche Gefecht bei Dejagersdrift kann leicht verhängnißvolle Bedeutung gewinnen und einen wichtigen Markstein in der Ge- , schichte dieses unseligen Krieges bezeichnen. Es hat nämlich den Anschein, als sei der Schlag bei Dejagers- drist der Beginn des angekündigten Einbruchs BothaS in Natal. Bei Dejagersdrist ist ein Uebergang über den Buffalostuß, die Grenze zwischen Transvaal und Natal. Dieses ist dermalen von englischen Truppen fast entblößt und einem entschlossenen Bureneinsaü so gut wie vertheidigungslos preisgegeben. Botha, der mit wenigstens 1000 Mann an der Grenze von Natal erschienen ist, wird, wenn er in die Kolonie vorbrechen Zangenberg, Falken, Langenchursdors, Meinsdorf, Rüßdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hütteugrund u. s. w, für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrath zu Hohenstein-Ernstthal Ovgcrn aller- Genreinöe-VerrVcrlturrgen der rrrnliegerröeir Ortschaften. I 2 3 4 5 6 7 8 Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, den 25. September 1901. Mittheiw.rgen von allgemeinen: Jnlereste werden dankbar ent- gegengenommen und eoeml. honorirl. Mederschlagsverhältnisse der 50 Alutzgebiete Sachsens in der 2 Dekade des September 1901. 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 ft 2» i 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40> 41 42 43 44 45 46 47 48 49' 50 owie » »s. M MWmig der MMeumi lick. Der am 30. September lsdn. Js. fällige 2. Termin der Einkommensteuer ist nebst dem Beitrage zur Handels- dez. Gewerbekammer spätestens bis zum 20. Oktober d. I., ferner der am 1. Oktober a c fällige 2. TekwiN VN JMM-bilMr-raMaM Beiträge nach 1 Pfg. für jede Einheit längstens bis zum 15. Oktober d. I. 7^" ,°wl, d-r i- Micha-« Mg- 3. Termin der Laus- IMS Landestulturrentk« bis höchsten e Kühe >) ältere re Kühe Kalben Id-t« öS, 2 54-bS - (Boll- : Mast. 17—8S, afe: I) e Mast. Schafe feineren Jahren Sauen >rn für lcht, bei -2ök? tv a L -Z M § nmehr ist zwar nicht geeignet, Anzeiqer für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Zernsdorf, Ter KrieK uw Tr«»s»nal. London, 24. Septbr. Jetzt liegen eingehende Berichte über die Niederlage eines Theiles des 17. Lancer-Regiments vor. Eine 100 Mann starke Pa trouille wurde, während sie unweit Tarkastad lagerte und - gerade beim Frühstück saß, plötzlich von 400 Transvaalburen unter Smuts angegriffen. Die Buren ritten durch das Lager, rechts und links feuernd, dann schwenkten sie und ritten zurück, wobei sie ihr Feuer wiederholten. Ein Offizier wurde schwer verwundet, 30 Lancers getödtet, 45 verwundet. Eine Abtheilung berittener Kapschützen unter Oberst Scobell griff Smuts am folgenden Tage an und fügte ihm schwere Verluste zu. London, 24. Sept. Das „Reutersche Bureau" meldet aus Durban vom 23.: Eine amtliche Meldung besagt, daß Leutnant Rundle mit seiner Abtheilung die Buren nach Nkandi zurückgeworfen habe. Nach Berichten der Eingeborenen in Utrecht soll der Feind sich aus dem Gebiete von Utrecht zurückziehen. London, 24. Sept. Lord Kitchner meldet von heute früh: Nach den letzten Nachrichten aus Natal sind die Burenabtheilungen, welche dort eingefallen waren, offenbar nach Norden und Nordosten wieder abgezogen. London, 24. Sept. Seit dem 16. September sind, wie Lord Kitchener telegraphirt, 29 Buren ge fallen, 16 verwundet und 350 gefangen genommen worden; 48 haben sich ergeben. Ferner wurden 17 800 Patronen, 1000 Pferde und 55 Wagen erbeutet. Infolge der Bewegungen des Feindes im Distrikt Vryheid sind Verstärkungen nach Natal entsandt worden, und General Littleton hat Vorkehrungen getroffen, welche die Verhältnisse erfordern. Englische Truppen körper verfolgen den Feind in der Nähe von Dewets- dorp. Myburgh und Fouchä sind in der Nähe von Ladygrey. Smuts hat, nachdem er die englische Um- zingeluiig durchbrochen, sich nach dem Süden gewandt, in die Nähe von Bedford, wohin ihm Gorringe und Doran folgen, während Haig andere Truppen gegen ihn entsandt hat. Scheepers und Theron weichen den englischen Truppen mit großer Beharrlichkeit aus. che * . , Die „Kriegskorrespondenz" schreibt über die glän zenden Siege der Buren aus London vom 19.: „Die Buren sind den Engländern die Antwort, und zwar die einzig richtige Antwort auf die thörichte Prokla mation des Lord Kitchener, deren drakonische Bestimm ungen am 15. Sept, in Kraft treten sollten, nicht lange schuldig geblieben. Sie haben nach längerer Ruhe pause an zwei verschiedenen Stellen auf dem großen Kriegsschauplätze den britischen Truppen derartig em pfindliche Niederlagen beigebracht, daß es heute wie ein Aufschrei des bittersten Verdrusses und der ohn mächtigen Wuth durch London und durch die eng lische Presse geht, und daß selbst den kriegswülhigsten Jingos beinahe die Worte fehlen, um diese unerwar teten Schlappen in das rechte Licht zu rücken und ihnen -eil! n ind. ieher M. tember findet «W Haus Elsterthal, u. . >47 14-l-33 ,. m. —!17 — „ o- >31 19 —12 Parthe >42 15 —27 Schnauder . -16 - Pleiße, ohne W. u. E. >38 16—22 Wnhra u. Eula . >39 15 —24 Göltzich 37 IS-18 Vereinigte Mulden ... 50 15 —35 Zwickauer Mulde, u. Thal . /3516-k-1S ,. „ m. 30 17-13 „ .. o. 30 21 -r- 9 Freiberger Mulde, u. Thal . . 4716^31 „ o. 37 20—17 Zschopau . — 17 - Flöha 43 20 —23 Pockau 44 21 —23 Zschopau mit Lehma . . ,! 37 20—17 Preßnitz u. Pödlbach . » » — 21 — 39 23- -16 44 15 —29 53 15 -38 — 15 — ! — 16 — 44 16- n28 — 16 — 34 19 - -15 I59 19 - -40 > 17 — 45 19 -26 35 18 f-17 >35 18 f-17 — 16 — ,35 17 r-48 41 17- ^24 46 18- ^28 45 17 -28 40 15 - -25 34 15 -19 40 15 - -25 41 16 4 -25 — 16 47 18 -29 35 16^-19 1 gekommen-
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