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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 13.06.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190606138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19060613
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19060613
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1906
- Monat1906-06
- Tag1906-06-13
- Monat1906-06
- Jahr1906
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 13.06.1906
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WeilslÄ-LrnMl WM «»scheint Hohenstein Ernstthal, Oberinngmitz, Gersdorf, Lugau, Hermsdorf, Kernsdorf, jeden Wochentag abends fiir den folgenden Ta- und kostet durch die Austräger vro Quartal ML 1Hb durch die Post Mk. 192 frei in's HauS. ^WU UM M U MM U^ achmen außer der Expedition auch die Austräger auf MU /U U^ U UM U^, M dem Lande entgegen, auch befördern die Aneonceu. Expeditionen solche zu Originalpreifen. Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grnmbach, St. Egydim, HMenMnd u. s. w. Arntsblertt für das Königliche Amtsgericht und den Atadtrat zu hohenstein Lrnsttha!. Grgcrrr aller Gerneinöe-VerrValturrgeir §>ss rrrnlregenöen Grtfchcrsterr. Nr. 133. Mittwoch, den 13. Juni 1906. 56. Jahrgang. DaS im Grundbuche für Oberlungwitz Blatt 726 auf den Namen des Landwirts Hugo Latzritz in Hohenstein-Ernstthal eingetragene Feld- und Wiesen-Grundstück soll am 3». Ja» 1906, aormtttagS -/.1» «hr — an der Gerichtsstelle — im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück hat die Nummer 1744 des Flurbuchs für Oberlungwitz, ist nach dem Flur buche 9 Hektar 22,0 Ar groß, mit 141,49 Steuereinheiten belegt und auf 8298 Mk. — Pfg. geschätzt. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grundstück be treffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist Jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 17. Mai 1906 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizu führen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde. Hohenstein-Ernstthal, den 11. Juni 1906. Königliches Amtsgericht. Oesterreich-Ungarns auswärtige Heziehnnge«. In der gestrigen Sitzung des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten in der ungarischen Dele gation hielt der Minister deS Aeutzeren Golu- chowsky ein Expose und führte aus, in dem langem Zeitraum, der seit der letzten Tagung der Delegation verflossen sei, haben die an den Tag ge tretenen Erscheinungen den politischen Hori zont wiederholt verdüstert. Wenn nichtsdestoweniger die Monarchie mit ruhiger Zu versicht in die Zukunft blicken dürfe, so sei das der beständigen Pflege freundschaftlicher Beziehungen zu allen auswärtigen Staaten, sowie dem Verträum zuzuschreiben, das die offene, loyale und von auf richtiger Friedensliebe getragene Politik überall ein zuflößen vermochte. „Durch den engen Zusammen schluß mit den Verbündeten, ges ützt auf das Verhältnis zu Rußland und im vollen Genuß der sympathischen Gesinnungen aller übrigen Mächte konnten wir unentwegt das Ziel unserer Politik verfolgen. Im Zeichen der vertrauensvollen Ueber einstimmung bewegen sich ebenso wie je zuvor unsere Beziehungen zu Deutschland; fest und un erschütterlich bilden sie den Angel punkt jenes politischen Systems, das sich bereits seit mehr als einem Vierteljahrhundert bewährt hat und dessen Fortbestand nicht allein in unserem gegenseitigen Interesse liegt, sondern auch für den ganzen europäischen Kontinent eine eminente Friedensbürgschaft darstellt. Diese Grund lage unverkürzt zu erhalten, ist der Gegenstand steter Fürsorge beider Kabinette. Nicht minder befriedigend ist daS Verhältnis zu unserem italienischen Alliierten. Die durch unverantwortliche Kreise unternommenen Versuche, durch künstlich hervorge rufene Dissonanzen dieses gute Einvernehmen zu stören und Unfrieden zu schaffen, scheitere an den beiderseitigen Bemühungen, die ab und zu in Er scheinung tretende Verstimmung aus der Welt zu schaffen und an der korrekten Haltung der italienischen Regierung. Denn diese ist stets bestrebt, ihre bun- destreue Gesinnung zu betätigen. Diesem festge gliederten Unterbau gliedert sich wirkungsvoll die Verständigung mitRußland über die Behandlung der nächsten den Orient betreffenden Fragen an. Die Verständigung hat viele gute Früchte getragen und die gesammelten Erfahrungen versprechen auch in Zukunft den allgemeinen Friedensinteressen gute Dienste zu leisten. Die auf der Grundlage dieses Uebereinkommens eingeleitete Reformaktion in der Türkei lasse erhoffen, daß trotz v ielfacher Schwierig- k-iten und trotz der tendenziösen Bemühungen nicht günstiger Kritiker, als aussichtslose Arbeit hinstellen möchten, greifbare Erfolge erzielt worden seien." Der Minister wies weiter darauf hin, daß in Make- donien die Pforte „in Verkennung ihrer vitalsten Interessen" der Reformaktion Hindernisse entgegen gesetzt habe, was schließlich zu einer gemeinsamen Flottendemonstration führte. Ueberhaupt sei der Stand der Reformaktion kein unbefriedigender, trotz des passiven Widerstandes der Türkei gegen die Machenschaften aufrührerischer Kreise, namentlich des Bandenunwesens. In letzterer Zeit sei auch hierin eine Besserung eingetreten, da die wirkliche Ver nichtung der Banden betrieben werde. Bezüglich des griechisch - rumänischen Konfliktes erklärte Goluchowsky, man dürfe erwarten, daß in Kürze eine Verständigung zu stände komme, zu der Oester reich-Ungarn nötigenfalls die Hand bieten werde. Der Minister besprach sodann die Verhandlungen mit Serbien und rechtfertigte es, daß Oesterreich erst nach Erfüllung der von ihm gestellten Be dingungen die HandelsoertragSverhandlungen wieder aufnahm. In längerer Ausführung besprach der Minister dann die Marokkofrage und erwähnte die Verhandlungen, die zur Einberufung der Konferenz geführt haben. Er erklärte, daß Oesterreich als stark mitinteressierter Faktor sich der Auffassung Deutschlands angeschlossen habe, daß keine Macht besondere Vorrechte erhalten dürfe zum Schaden der übrigen in Marokko interessierten Mächte. Es be durfte nicht geringer Bemühungen, um das fran zösische Kabinett den Vorschlägen geneigt zu stimmen. Die Einberufung der Konferenz bedeutete noch nicht die Lösung der schwebenden Fragen. Angesichts der schroff zutage getretenen Gegensätze, die schließlich einen so akuten Charakter gewonnen hatten, daß selbst die optimistischsten Beurteiler der Sachlage sich nicht mehr der Gefahr eines resultatlosen AuSeinander- gehens der Konferenz verschließen konnten, glaubte Oesterreich mit Rücksicht auf das Bündnis mit Deutschland und die langjährigen freundschaftlichen Beziehungen zu Frankreich den Augenblick ge kommen, vermittelnd einzugreifen. Der Minister zollte dem Takt und der Umsicht des ersten Delegierten, des Grafen v. Welsersheimb, hohe Anerkennung, dessen Vorschläge sehr bald zu dem erfreulichen Resultat geführt hätten, daß sie die vollständige Ausgleichung der bestehenden Gegensätze bewirkten. Mit Befriedigung könne man heute auf den Abschluß der Kontroverse zurück blicken, zu deren Schlichtung das österreichisch, ungarische Kabinett in voller UeberzeugungStreue redlich beigetragen habe. Der Minister schloß mit der Versicherung, daß der Leitstern der Politik wie bisher, so auch künftighin der hohe Friedens- gedanke sein werde. Äus SüdwestafriKa. * Unsere Truppen haben abermals ein schweres, verlustreiches Gefecht bestanden, bei dem zwei Offiziere, darunter ein sächsischer, und acht Reiter gefallen sind. Amtlich wird tber dasselbe Folgendes gemeldet: Major von Zreyhold war am 28. Mai vom Fischfluß her n Haib eingetroffen und hatte durch Patrouillen estgestellt, daß die Hottentotten in Stärke von etwa 250 Gewehren die Pad Haib—Warmbad nach Süden zu gekreuzt hatten. Am 30. Mai erhielt die Patrouille des Leutnants v. Abendroth in der Gegend westlich Norechab Feuer. Major v. Freyhold setzte den Vormarsch auf der feindlichen Spur fort und erreichte am 3. Juni abends den Gegner westlich G a o b i S. Noch am Abend wurde der Feind von den nächsten Höhen vertrieben. Am folgenden Tag wurde der Angriff fortgesetzt. Nach heftigem Feuergefecht gingen die Hottentotten im Laufe des Nachmittags zurück und am Abend des 4. Juni befanden sich unsere Truppen im Besitz der bisher vom Feinde besetzten Wasserstelle. Dieser floh in westlicher und südwestlicher Richtung. Noch in der Nacht vom 4. zum 5. Juni marschierte Major v. Freyhold nach dem Oranje. Oberstleutnant v. Estorfs traf mit der Abteilung des Majors Sieberg am 5. Juni früh von Warmbad her auf dem GefechtS- feld ein und wird die Verfolgung fortsetzen. In diesen Gefechten sind gefallen: Oberleutnant Dannert (früher im Füsilier-Regiment Nr. 34), Leutnant v. Abendroth (früher im König!, sächsischen Grenadier-Regiment Nr. 100) und acht Reiter. Es wurden 3 Reiter schwer, 7 Reiter leicht verwundet. Der gefallene Oberleutnant Dannert, am 12. November 1904 auSgereist, war längere Zeit Adjutant des Etappen- kommandoS Süd und hatte im Gefecht bei KeidoruS am 27. Juni 1905 nach dem Tode des Hauptmanns Pichler die Führung der Abteilung Pichler über nommen. Die Lage in Kußkand In Lodz streiken außer 7- bis 8000 Fabrik arbeitern zurzeit die Kellner, Köche und Fleischergesellen. Fleisch ist nur mit Mühe aufzutreiben, alle Cafös und Restaurants ind geschloffen. In den Hotels darf selbst nicht ür Gäste gekocht werden. Die Hoteliers müssen es ich gefallen lassen, daß von der sozialistischen Partei revidiert wird, daß tatsächlich nur für die Familie deS Hoteliers gekocht wird, sonst folgt Demolierung Die Gäste aus den Restaurants werden, wenn ver- teckterweise doch irgend etwas verabreicht wird, ein- ach von Sozialisten, meistens Burschen von 16 bis 18 Jahren, Hinausbug. herausgestellt hat. Trotz aller Mühe gelingt eS nicht, die englische Armee auf diejenige MannschastS- zahl zu bringen, welche für den Friedensstand vor gesehen ist, es fehlen ständig 8—10000 Mann und mehr an der Sollstärke. Wenn also der Bestand der Infanterie um diese Zahl „reduziert" werden sollte, so wäre eine derartige Reduktion nur eine auf dem Papier, in Wirklichkeit verringert sich die Armee garnicht, denn die zehntausend Mann sind schon jetzt nie da. Die englische Regierung würde bei ihrer Heeresverringerung also mehr der Not, als dem eigenen Triebe gehorchen. Daß übrigens die irreguläre Artillerie vermehrt werden soll, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Art, wie man in England „abzurüsten" beginnt. Ein Dynastiewechsel in China? Eine Nachricht, deren Bestätigung sehr ernste politische Folgen haben könnte, geht dem „TempS" aus Tientsin zu. Sie lautet: „Das Gerücht einer sehr schweren Erkrankung des Kaisers von China nimmt bestimmtere Formen an. Auch die Kaiserin soll bedenklich erkrankt sein. Die Möglichkeit eines Dynastiewechsels ist die Ur sache einer großen Auflegung unter den geheimen Gesellschaften." Die chinesischen Gesandtschaften im Auslande sind freilich angewiesen, die Meldung für falsch zu erklären, allein nachdem die Nachricht von der Erkrankung deS Kaisers Kwangsü schon vor einigen Wochen aufgetaucht ist, kann ihr erneutes bestimmtes Auftreten nicht unbeachtet bleiben, zumal da zugleich Gerüchte verbreitet werden, die „Erkrankung" des Kaisers und seiner eigentlich regierenden Tante hänge mit einer Palastrevolution zusammen, deren Ursache in der Zunahme der fremdenfeindlichen Bewegung zu finden sei. der, wie wir bereits berichteten, im Jahre 1908 von Kampfabteilung der sozialistischen demokratischen, voraussichtlich zum Partei (eine Art Volksgericht) teilt Lodz in 8 Äe eit irke mit je einem Vorsteher, zwei Gehilfen und 10 Nann. Operationswaffe ist der Revolver. Die Polizei ist dagegen machtlos. In B j a l y st o k wurde der Polizeimeister auf der Straße erschossen, in Siedlce wurden der Bürgermeister und der Vorsteher der kanzlei des Gouverneurs lebensgi jährlich verwundet. In beiden Fällen sind die Täter entkommen. dritten Male als Präsidentschaftskandidat aufgestellt werden wird, ist auf einer Reise um die Welt mit seiner Gemahlin in Berlin eingetroffen und sofort interviewt worden. Er sagte: Bei dem nächsten Wahlkampfe in den Vereinigten Staaten wird eS sich um die großen Korporationen und Trusts handeln. Das Volk fordert, daß gegen diese eingeschritten und auf gesetzlichem Wege ihre Macht beschnitten wird. Meine Ansichten in dieser Hinsicht sind bekannt, und ich stehe ganz auf der Seite der öffentlichen Meinung. Der BimetalliS- mus wird bei der nächsten Präsidentenwahl keine Rolle spielen. Wenn auch meine Ueberzeugung hin sichtlich der Doppelwährung sich nicht geändert hat, so haben sich doch seit 1896 die Geldoerhältnifle der Welt geändert. Schon beim Wahlkampfe von 1900 -ar die Silberfrage von untergeordneter Bedeutung, und noch mehr im Jahre 1904, obwohl dem da maligen demokratischen Kandidaten Parker sein un eingeschränktes Eintreten für die Goldwährung nicht gut bekommen ist. Hinsichtlich des Zolltarifs bin ich für Herabsetzung der Zölle. Es sollten Zölle nur in dem Umfange erhoben werden, als zur Deckung der Bedürfnisse der Regierung notwendig ist. Bei einem niedrigeren Zolltarif erübrigen sich auch besondere Reziprozitäts-Verträge mit dem Aus lands. Herr Bryan reiste gestern abend nach Peters burg weiter. Äus dem Auekande. Englische „Abrüstung." Einschränkung der Rüstungen ist, wie bekannt, einiger Zeit das Losungswort, das man in England ausgegeben hat. Und kaum zu glauben —, kngland macht damit den Anfang! Es liegt heute olgende Londoner Depesche vor: London, 11. Juni. „Daily Telegraph" zu folge beabsichtigt die englische Regierung, vom Baue eines im diesjährigen Flottenprogramm vorgesehenen Panzers vom „Dreadnought"- TypuS Ab stand zu nehmen. — „Standard" teilt mit, der Kriegsminister habe sich entschlossen, die Infanterie um 10000 Mann und die Artillerie um 48 Batterien zu ver- rin gern. Die irreguläre Artillerie soll dagegen verstärkt werden. Angenommen, die Meldung sei richtig, so möchten wir sie doch mit einem kleinen Kommentar versehen. Ueber den „Dreadnought"-Typ munkelt man in englischen Marinekreisen schon länger allerlei wenig Günstiges. Der „Dreadnought" soll in seiner Anlage verfehlt sein und namentlich in bezug auf >ie Artillerie Mängel aufweisen. Wahrscheinlich will die Admiralität erst einmal das Schiff nach der Fertigstellung gründlich ruf seine Kriegstüchtigkeit erproben und daher dürfte eS sich erklären, daß sie den Bau weiterer Schiffe dieses Typs einstweilen inhibiert. Das hat demnach mit der Einschränkung der Marinebauten absolut nichts zu tun. Was die angeblich geplante Verringerung der Armee um 0000 Mann Infanterie und Artillerie anlangt, so lingt das sehr schön, aber wir müssen zum Schmerze Bryan. Bryan, der bekannte amerikanische Politiker, der Nähe des „LogenhauseS" aus einem Abteil deS der Friedensschwärmer darauf Hinweisen, daß die Schnellzuges gestürzt bezw. gesprungen sind, hat sich oben genannte Ziffer ungefähr derjenigen entspricht, glücklicherweise eine Besserung eingestellt, die an- welche in England sich seit Jahren als perma - nehmen läßt, daß die am Kopfe schwer verletzte nenteS Manko bei d e r R e k r u t i e r u n g Frau dem Leben erhallen bleibt. Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 12. Juni 1906. Wettervoraussage de« Kgl. Sächs. Meteorologischen Institut« zu Dresden. Kür Mittwoch; Unsicheres Wetter bei unter normaler Temperatur und nördlichen Winden. Barometer: mittel. IS. Juni t TageSmtttel -1-14,8° Maximum-s-18,6°, Minimum -s-9,9°. —* Im Befinden der Frau Burgund und hres Kindes, die gestern Morgen bekanntlich in
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