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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.10.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-10-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190610046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19061004
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19061004
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- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1906
- Monat1906-10
- Tag1906-10-04
- Monat1906-10
- Jahr1906
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.10.1906
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WOiMWckr WM 56. Jahrgang. Donnerstag, den 4. Oktober 1906 Nr. 230 zu Nr. 656 II V Ministerium de- Inner« vorgeichrieben ist. und Fleischverbrauch Großbritannien berg gelungen, aus den eingezogenen Landwehr. teilungen der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft einen Artikel iiber Fleischversorgun, g s. Er rechnet für den Kopf der Bevölkerung in Eng land einen Verbrauch von 53,80 Kg. Fleisch aus, während er in Deutschland 54,02 betragen soll. Nunmehr behauptet die „Deutsche Fleischerztg.", der „Reichsanzeiger" führe durch diese Zahlen die öffent liche Meinung irre, denn er habe zur Grundlage das Jahr 1904 genommen, daS für Deutschland kein Notstandsjahr im eigentlichen Sinne gewesen se Seitdem sei in England der Verbrauch bedeutend gestiegen, in Deutschland gesunken, und außerdem habe er in Deutschland auch den Verbrauch von Kalb- und Ziegenfleisch hinzugerechnet, während er für England nur Rind-, Schaf, und Schweinefleisch in die Statistik ausgenommen habe. Zum dritten habe er den enormen Verbrauch von Seefischen in England gar nicht berücksichtigt. Es ist ja nun selbstverständlich, daß der „Fleischerztg." die Angaben deS „Reichsanz." wider den Strich gehen. Aber dar, waS sie dagegen anführt, ist noch keine genügende Unterlage für die schwere Beschuldigung, die sie gegen daS amtliche Blatt erhebt. Zunächst möge sich der „Reichsanz." auf diese Anzapfung hin äußern. Die Wirkung der neue« Handelsverträge läßt sich von Monat zu Monat besser übersehen und sie scheint erfreulicherweise eine andere zu sein, als Diese Vereinbarung tritt am 1. Dezember dieses JahreS in Kraft. OrtSgesetze und Regulative der Gemeinden über die Trichinenschau sind hiermit in Einklang bringen. Dresden, am 26. September 1906. Die Königlich Sächsische Regierung hat mit den Regierungen von Preußen — ausgenommen für die Hohcnzollernschen Lande — Sachsen-Weimar, Oldenburg, Braunschweig, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg-Gotha, Anhalt, Schwarzburg.Rudolstadt, Schwarzburg.Sondershausm, Waldeck, Reuß ä. L., Reuß j. L., Schaumburg-Lippe, Lippe, Hamburg, Lübeck und Bremen eine Ver einbarung getroffen, daß alles Fleisch von Schweine«, das innerhalb des Gebietes der beteiligten Staaten in Verkehr kommt und aus einem dieser Staaten stammt, als auf Trichinen untersucht ange sehen wird, weil in allen Vertragsftaaten die Untersuchung nach im wesentlichen gleichen Grundsätzen Spielleuten in kurzer Zeit eine brauchbare BataillonS- mustk zusammenzustellen. Dadurch sah sich daS Regiment veranlaßt, ihm die Leitung der neu zu bildenden Regimentsmusik zu übertragen. An der Spitze deS MusikkorpS des 4. Garde-RegimentS zu Fuß machte er die Feldzüge 1864,1866 und 1870'71 mit und erhielt 1864 das Militär-Ehrenzeichen 2. Klasse, 1870/71 das Eiserne Kreuz 2. Klasse. 1890 erfolgte seineErnennungzumArmee-Musikinsptzienten, und 1896 wurde ihm der Titel Professor verliehen, kr wirkt als solcher an der Königlichen Hochschüle ür Musik zu Berlin. Für den in tz 31 Abs. 1 der Sächsischen Verordnung zur Ausführung der Schlachtvieh- und Fleischbeschaugesetze vom 27. Januar 1903 zugelassenen Nachweis, daß daS Fleisch bereits amtlich auf Trichinen untersucht worden ist, genügt mithin die Feststellung, daß das Fleisch auS einem der Ver- tragsstaaten stammt. Der Nachweis des Herkunftsortes wird s) bei Bahn- und Postsendungen ausreichend durch das Begleitpapier der Sendung (Fracht brief, Postpaketadressei, b) wenn das Fleisch von Personen mitgeführt wird durch den Nachweis von deren Her kunftsort geführt. Ebenso sind amtliche Zeugnisse, die die Herkunft deS Fleisches ausreichend nachweisen, als ge nügend anzusehen. Die Untersuchung des in dos Gebiet der Vertragsstaaten eingeführten Fleisches hat an dem Orte zu erfolgen, an dem zuerst die Möglichkeit besteht, das Fleisch in Verkehr zu bringen. Erfolgt hiernach eine Weiterführung innerhalb des Vertragsgebiets, so ist eS weiterhin gleich Fleisch auS einem der Vertragsstaaten zu behandeln. Für Schweinefleisch, das aus einem an der Vereinbarung nicht beteiligten Bundesstaate oder den Hohenzollernschen Landen stammt, oder bet dem der Nachweis der Herkunst aus einem der Ver tragsstaaten nicht mit der genügenden Sicherheit geführt erscheint, ober sonst der Verdacht vorliegt, daß es nach der Einfuhr in daS BertragSgebtet noch nicht der Trichinenschau unterlegen ist, ist nach wie vor ein ausdrücklicher Nachweis für die erfolgte Trichinenschau zu fordern oder das Fleisch in Sachsen zu untersuchen. Erscheint jeden Wochentag abend- für den folgende» Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. IM durch die Post Mk. 192 frei in'S HauS. prüfen, wieweit die Fleischpretse mit den Btehpretseu in Einklang stehen und ob nicht Aufkäufer, Kommissionäre und Großhändler zum guten Teil auSgeschaltet werden könnten. ES wird soviel Statistik getrieben, aber sie versagt gerade auf diesem Gebiete vollständig. 50jährige- Dte«stjubiläum de- Armee Mustktnspiziente« Professor Gustav Rotzberg. Am 4. Oktober 1856 wurde Professor Gustav Roßber als Dreijährig-Freiwilliger beim 2. .Garde- Regiment zu Fuß eingestellt. Bei der MobU- machung 1859 wurde er dann dem Garde- Land wehrbataillon KottbuS als Bataillonstambour über wiesen. Während der Mobilmachung war eS Roß- «Aus dem V^ehe. Zur Wiedereinberufung des Reichstages. In politischen Kreisen nimmt man an, daß der Reichstag vom Präsidenten zum 13. Novem ber (dem Tage, bis zu dem er vertagt worden ist einberufen werden wird. Zunächst wird der Reichs tag die vom Frühjahr und Sommer noch unerledigten Entwürfe (HUsSkafsengesetz, Urheberrecht an Photo graphien, Matz-, Gewichtsordnung, Tierhalterschutz Automobilhastpflicht ufn^ aufarbetten und dies müg- ltchst bi« zum Eintritt in die Wethnachtsferien zu erreichen suchen. Die Vorlegung de» Glatt wird auch noch vor Weihnachten erfolgen. Ferner stad die Gegner der Verträge befürchtet hatten. Die Lage der meisten unserer auf Ausfuhr angewiesenen In dustrien ist andauernd ungewöhnlich günstig. DaS wird auch von freihändlerischer Seite ohne weiteres zugestanden und die von dieser Seite gemachte, etwas einschränkende Bemerkung, ! „daß unser Ausfuhrhandel eS verstanden habe, sich, wenn auch zahlreiche Schälen nicht auSgeblieben sind, mit den Erschwernissen der neuen Handelsverträge einigermaßen abzvfinden", kann den günstigen Ge- samteindruck nicht verwischen. Im inneren Wirt- schaftsleben ist eS die allgemeine Teuerung, die sich nach wie vor sehr unangenehm fühlbar macht, und am meisten wird die Fleischteuerung em- pfunden. Von nationalliberaler Seite wird neuer dings unter Anerkennung der Bewahrung des deut- schen Viehbestandes vor Seuchen eine vorsichtige Oeff. nung der Grenzen für Schlachtvieh gefordert. Aber auch ein, allerdings nicht gerade neuer Vorschlag der „Leipz. N. Nachr." läßt sich hören: ES wird immer noch am besten sein, einmal die Frage gründlich zu verlängert) am Jahresschluß ablaufen. Ob dem Reichstage vor Weihnachten neue Vorlagen der Re gierung schon zugehen werden, ist noch unbestimmt Angebliche Irreführung der Oessentlichkeit durch den „Reichsanzeiger". Der „Reichsanz." veröffentlichte auS den „Mit Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach- Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. f. w, Arntsblcrtt für das Rönigiiche Amtsgericht und den Stadlrat zu Hohenstein Ernstthal. Organ erster GornoTndSsVsrwsrltrrngen unrliegeiröerr Orlficher^ben. 8. Evangelisch-lutherische Landes sguode 1. öffentliche Sitzung. Dresden, 2. Oktober. Nachdem heute früh 10 Uhr ein feierlicher Gottesdienst in der evangelischen Hofkirche vorausgegangen war, bei welchem Oberhofprediger n. Dr. Ackerman n die Predigt gehalten hatte, fand um 1 Uhr die erste öffentliche Sitzun g statt. Pünktlich 1 Uhr betraten, unter Voran tritt von Regierungskommissaren, die Staatsminister von Schlieb e n, Graf von Hohenthal, Dr. Otto undDr. Rüger den Sitzungssaal, während sich die Syno dalen von ihren Plätzen erhoben. Nunmehr hielt Staats- minister von Schlieben die Eröffnungsrede, die folgen den Wortlaut hatte: —7—" — „Hochwürdige Herren! Sie haben sich heute, dem Rufe der in ev»»xeiicis beauftragten Staatsminister folgend, zur 8. evangelisch-lutherischen Landessynode eingefunden. Im Auftrage des Kirchenrcgimentes heiße ich Sie herzlich willkommen. Aus den Drucksachen, die sich wohl alle in Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Anvonceo- Expeditionen solche zu Originalpreifen. werden Sie sich stets zu erfreuen haben. Somit eröffne ich im Namen der evangelisch-lutherischen Minister die heutige Sitzung und bitte den Herrn Alterspräsident, seines Amtes zu walten. Lebhafte Bravos begleiteten den Schluß der Rede, während sich v u>eoi. Graf Vitzthum von Eck st ä d t - Dresden auf die Präsidialtribüne begab, einige einleitende Worte sprach, Oberjustizrat Beck-Zittau und Superintendent Hässelbarth- Freiberg einstweilig ins Präsidium berief und dann zur Wahl deS Direk toriums aufforderte. In geheimer Wahl wurden 74 Stimmen für den v Grafen Vitzthum von Eck städt, 1 Stimme für Geheimen Hofrat Opitz auf Treuen 0. T., sowie 1 weißer Zettel abgegeben. Graf Vitzthum von Eckstädt übernahm das Amt eines Präsidenten mit den Worten herzlichsten Dankes. Zum Vizepräsidenten wurde mit 72 Stimmen Oberhofpredlger, Vizepräsident des evangelisch-lutherischen Landeskonsistori ums O. tkeol. et pkii. Ackermann in Dresden gewählt, während 3 Stimmen auf Geheimen Kirchenrat Super intendent v tkeoi. Pank in Leipzig fielen. Zum ersten Sekretär wurde mit 75 Stimmen Bürgermeister vr Seetzen-Wurzen gewählt, zum zweiten Sekretär Ober- vfarrer Or. Klemm- Strehla mit 73 Stimmen. Nach der Verpflichtung übernahm Graf von Vitzthum den Vorsitz und widmete dann dem Grafen Könneritz, dem früheren Synoden-Präsident, Worte lebhaftesten Dankes, gedachte des Heimganges der Könige Albert und Georg, des Regierungsantrittes des Königs Friedrich August, der in den Bahnen seiner Vorfahren wandele, wie ferne kon fessionell-versöhnlichen Worte beim Empfange einer Pfarrer- Deputation bewiesen haben. Auf Antrag des Geheimen Rates Professor Or. Friedberg-Leipzig wurden Oberjustiz rat Beck-Zittau, Stadtrat Braune-Freiberg, Ober justizrat H a g e r - Oelsnitz, Suverintendent Fischer- Chemnitz und Gemeindevorstanb Weinhold-Burk hardtsdorf in den Legitimationsausschuß und die Herren r. prim. Watzke- Bautzen und Äürgerschul- direktor Dietze-Hohenstein-Ernstthal in den Redaktionsausschuß durch Zuruf gewählt. Dem Redaktionsausschusse gehören noch der Präsident und die zwei Sekretäre an. Der Präsident gab dann noch ver- chiedene Mitteilungen. Nächste Sitzung Mittwoch Vorm. 10 Uhr. Tagesordnung: Registrande, Ausschußwahlen. An die Sitzung schloß sich eine geheime Besprechung an Schluß der Sitzung '/»3 Uhr. Anzeiger für Hohenstein Ernstthal, lOberlungmitz, Gersdorf, Luga«, Hermsdorf, Kernsdorf, Ihren Händen befinden, werden Sie ersehen haben, daß die Mehrzahl der verabschiedeten Gesetze veröffentlicht worden ist und daß die Anträge, welche die vorige Synode an das Kirchenregiment gebracht hat, ernstlich erwogen und in der Hauptsache berücksichtigt worden sind. Mit besonderer Freude ist die Bildung des evangelischen Landes ausschusses zur Förderung und Wahrung der gemeinschaft lichen Interessen unserer lieben evangelischen Kirche im deutschen Reiche zu begrüßen. Unter den Vorlagen, die sich in Ihren Händen befinden, steht an erster Stelle der Entwurf eines Kirchengesetzes zur weiteren Abänderung der Kirchenvorstands- und Synodalordnung vom 30. März 1868. Hier wäre das Kirchenregiment gern weiter ge gangen, aber diese Möglichkeit ist erst offen, wenn mit den Standen des Landes ein Gemeindesteuergesetzentwurs ver- «inbart sein wird und das Kirchensteuerwesen damit in den Grundzugen festgestellt ist." Der Herr Minister er wähnte dann die anderen Vorlagen. Betreffs der ander weitigen Regelung der Staats zvlagen für Geistliche sei die Staatsregierung und die Stände des Landes in dankenswerter Fürsorge weitergeganaen, als die letzte Synode es selbst für wünschenswert gehalten habe. Die Staatsregierung habe aber ausdrücklich zu erklären, daß damit das Aeußerste geboten worden sei, was nach der Finanzlage des Landes geboten werden konnte. Weiter hin ging der Herr Minister auf den Bericht über den Zu stand der evangelisch-lutherischen Landeskirche im König reiche Sachsen em, der zwar vieles Bedenkliche, aber keinen Anlaß zum Verzweifeln biete. „Wir leben," so führte der Herr Minister aus, in einer ernsten Zeit. Die Partei des Umsturzes bekämpft das Christentum auf des Er bittertste, in wissenschaftlichen Kreisen streitet man über die neuesten wissenschaftlichen Forschungen, in der modernen Kunst und Literatur häufen sich religiöse Stoffe und Probleme, Gemeinschaften und Sekten glauben das religiöse Leben vertiefen zu müssen, kurz, Kampf ist allüberall. Aber unser sächsisches evangelisches Volk steht Gott sei Dank den kirchlichen Fragen nicht fremd gegenüber. Trotz großer wirtschaftlicher und politischer Kämpfe um Macht hat das Gemütsleben unseres Volkes den Drang, sich in ein per sönliches Verhältnis zu Gott zu bringen. Es erwartet . . _ . Anregung, Schutz und Hilfe in den Kämpfen um die oor dem Beginn der Weihnachtsferien noch ein neu gibt, daß Ihre Arbeiten zum Segen unsires Landes ge- Handelsvertrag unter Fach zu bringen, da beide reichen mögen. Der Unterstützung deS Kirchenrcgiments HandelSprovisorien (b>S zum 31. Dezember 1906 Ueber die am 1. Oktober d. I. hier wohnhaften Teilnehmer a» dem Aeldz«ge Vo« 1870/71 und den von deutschen Staaten vor 1870 geführten Kriege« sind auf Anordnung des Kgl. Ministeriums deS Innern Erhebungen anzustellen. Soweit die Betreffenden den Krieger- und Militärvereinen angehören, werden wir ihre Namen von den Vereinsvorständen beiziehen. Wer von ihnen einem der bezeichneten Vereine nicht angehört, wolle sich bis zum 10. d. M. im Rathause, Zimmer Nr. 2, unter Vorlegung der Militärpapiere melden. Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 1. Oktober 1906. vr. Polster, Bürgermeister. W. X/ Der 3. Termin Landrente« ist spätestens bis s. Oktober dss. Js., der 2. Termin Brandkasse spätestens bis 1«. Oktober dss. Js. und der 2. Termin Einkommen- und GrgänzungSsteuer nebst den Beiträgen zur Ha«del-- und Gewerbekammer spätens bis 18. Oktober dss. Js. an die hiesige OrtSsteuereinnahme — Rathaus, links 1. Zimmer — abzuführen. Oberlungwitz, um 1. Oktober 1906. Der Gemeindevorstaud. Lieberknecht.
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