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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 14.10.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190610149
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19061014
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19061014
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- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1906
- Monat1906-10
- Tag1906-10-14
- Monat1906-10
- Jahr1906
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 14.10.1906
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KWM-Whckr TUM Amtsblatt. Nr. 23S. Sonntag, dm 14. Oktober 1906. 2. Beilage. Jena. Zur Gri«i»-rii«g a« de« 14. Oktober 180«. * Am 14. Oktober 1758 überfiel der österreichi sche Feldmarschall Daun Friedrich den Großen be Hochkirch und brachte ihm eine entscheidende Nieder- läge bei, am gleichen Tage von 1806 trug man den friedericianischen KriegSruhm bei Jena zu Grabe. In blutigem Ringen wurde Preußens schlechtgeführteS Herr in der Doppelschlacht bei Jena und Auerstedt vollständig aufs Haupt geschlagen und seine Trümmer retteten sich, Panik verbreitend, in die Wälder und Festungen. Jetzt nach hundert Jahren gehören jene Tage der Schmach der Geschichte an; blutig hat daS deutsche Volk an dem Kaiser und seinem Enkel die Tage von Jena und Auerstedt gerächt. Heute aber ziemt eS sich wohl, in einem kurzen Rückblick jener chweren Zeit zu gedenken. Bei Saalfeld hatte der unglückliche P r i n z LouiS Ferdinand seine Tollkühnheit mit dem Tode gebüßt. Gegen den Befehl der obersten Kriegs leitung hatte er mit dem Vortrab des preußischen Heeres die Franzosen angegriffen und war bei seiner numerischen Schwäche unterlegen. Schon nach dieser — freilich selbstverschuldeten — Niederlage erhoben sich Stimmen, die für die kommenden Tage daS Schlimmste befürchteten, im Gegensatz zu ihnen aber hielt man beim Oberkommando in verblendeter Unkenntnis des Unvermögens an der friedericianischen Tradition fest, daß daS preußische Heer jedem anderen überlegen sei. Das Seitenkorps des preußischen Heeres, das der Fürst von Hohenlohe befehligte, stand ans der Höhe zwischen Weimar und Jena, um so der nach der Unstrut abmarschierenden Hauptarmee die Flanken zu decken. Auch hier sollte wie bei Saalfeld eine abwartende Haltung eingenommen und jeder Kampf von feiten Hohenlohes vermieden werden. Hier aber geschah dies sehr zum Unglück der Preußen. Denn so kam es, daß die Franzosen unter LanneS, die von Südwesten her auf Jena zu marschiert waren, dies besetzten und von dort aus bequem den ganzen Höhenrand, den Landgrafenberg und den sogenannten Windknollen, einnahmen, die daS ganze preußische Lager vollkommen beherrschten. Hohenlohe, von seinem Berater von Mafsenbach in seiner abwartenden Haltung bestärkt, ließ alles das geschehen, nur um den Kampf zu vermeiden, und daß man aus so günstiger Stellung ihn zum Kampf zwingen könne, daran dachte er nicht. In größter Seelenruhe begab er sich nach Kapellendorf zur Nachtruhe. Napoleon aber war am 13. Oktober nach mittags persönlich m Jena eingetroffen. Er übersah sofort die günstige Lage, in der sich das französische Herr gegenüber den Preußen befand und ließ noch in der Nacht alle Geschütze des LanneSschen KorpS und der Garden auf die Höhen hinaufschaffen und ordnete den Schlachtplan an. Lannes sollte in der Ebene im Zentrum den Kampf beginnen. Ney sollte ihm den Nachtrab bilden, Augereau sollte den linken Flügel durch das Mühltal führen, Soult mit dem rechten Flügel durch das Rauchtal dem Feind in die Flanken fallen. Im ganzen standen 125000 Mann Franzosen gegen 45000 Preußen und Sachsen im Felde, die sich zumal in ungünstigster Lage befanden. Um 6 Uhr morgens begann der Kampf. Tie Dörfer Klosewitz und Lützeroda, die von 8000 Mann Preußen unter Tauenzien besetzt gehalten wurden, wurden nach energischer Gegenwehr in zweistündigem Der Till-Guienfpiegei-Kruuurn tu Kraunschweig, lassen zu können, als man von der unmittelbaren Nähe de« Davoustschen Heere-, da- in einer Stärke von 30 000 Mann auf Kösen zu rückte, keine Ahnung hatte. So konnte Tavoust ungestört den für da- ganze Tableau wichtigen Kösener Paß besetzen, um den steilen Talrand deS linken GaaleuferS in der Morgenstühe des 14. Oktober ersteigen zu können. AIS nun am Morgen des 14. Oktober um 6 Uhr die Preußen ihren Marsch auf Halle zu weiter ausführen wollten, traf der Vortrab, der von der unter Blüchers Führung stehenden Reiterei und von der Division Schmettau gebildet wurde, unser- sehens bei dem Dorfe Hafsenhausen auf feindliche Truppen. ES herrschte ein dichter Nebel, und die Preußen hatten keine Ahnung, ob sie sich nur, wie sie glaubten, einem kleinen Bortrab gegenüber be fanden oder einer größeren HeereSmasse. Erst nach dem mehrere Angriffe mit Leichtigkeit zurückgeschlagen worden waren, konnten sie annehmen, daß sie gegen die französische Hauptmacht kämpften, und sie hielten daher mit ihren Angriffen zurück. Erst als dann um 9 Uhr zum Vortrob die Division Wartens leben gestoßen war, wagten die Preußen einen An griff auf daS Dorf Hafsenhausen. E war ein heißes, blutiges Ringen mit anfangs wechselndem Erfolge. Nachdem aber während des von Anfang an gleich sich sehr blutig gestaltenden Kampfer Herzog Karl von Braunschweig durch beide Augen geschossen und General Schmettau tödlich verwundet worden war, und dadurch die Leitung der Schlacht eine unsichere wurde, gestaltete sich der Kampf auf allen Seiten ungünstig für die Preußen. Immer wieder der kürzlich zum Andenken an den lustigen Schelm!Phantasie hocken. Ec selbst sitzt auf der erhöhten errichtet wurde, hat seinen Platz vor dem HauseiRückwand, vergnügt und mit den Beinen pendelnd; am Flohwinkel gefunden, in dem Till Eulenspiegel seinen Pantoffel hat er un Wasser verloren, dem andern wird es ebenso gehen. Als Wasserspeier zeigt sich das wutverzerrte Gesicht des Bäckermeisters, der neben dem Schaden auch für den Spott nicht zu sorgen brauchte. Die originelle Schöpfung, die ein Braunschweiger Bürger der Stadt zum Geschenk gemocht hat, ist wie eine Inschrift sagt: „erdacht und gemacht von Arnold Kramer". Der seit 1890 in Dresden ansässige Künstler wurde 1863 geboren und ist wiederholt mit Werken der Kleinplastik und Medai'ilem kunst, Portiätbüsten und Grabk>^.'mälern an die Oeffentlichkeit getreten. gewohnt haben soll. Für die Komposition des Brunnens, der von dem Wolfenbütteler Bildhauer Arnold Kramer stammt, hatte sich der Künstler die Volkssage zum Vorwurf genommen, die Till Eulenspiegel in Braunschweig bei einem Bäcker meister in Arbeit treten läßt. Hier soll er „Meer katzen und Eulen" backen, wie der Meister auf seine Frage grob antwortet. Aufs Wort getreu kommt der Schalk dem Befehle nach . Auf dem Rande des sechsseitigen Brunnenbeckens läßt d^k Bildhauer die Tiergebilde, die Teigfiguren von Eulenspiegels Kampfe genommen. Tauenzien konnte sich in guter Ordnung, freilich nach starkem Verluste, auf Vier zehnheiligen zurückziehen. Gleichzeitig war das 6000 Mann starke Korps Holtzendorf durch Soult nach Apolda zurückgedrängt worden. Nun sammelte Hohenlohe seine Macht bei Vierzehnheiligen, nachdem er noch eiligst den bei Weimar stehenden General Rüchel mit 15 000 Mann zu Hilfe gerufen, und gegen Mittag begann Ney den Kampf auf diese Hauptmacht. Zwar schlugen sich die Preußen tapfer, aber Soult und Augereau seien ihnen in die Flanken, und trotz heftigsten Widerstandes, der aber bald dem mörderischen Feuer der von drei Seiten andringenden Franzosen nachgeben mußte, mußten die Regimenter Hohen lohes weichen und, als die französische Reiterei nun- mehr auf die im Rückzug Begriffenen sich warf, in wilder Flucht ihr He:l suchen. Schon war diese im vollen Gange, du langte Rüchel mit seinen Truppen um 2 Uhr auf dem Schlachtfeld an. Mutig warf er sich den Franzosen entgegen, um dem Hohenloheschen KorpS den Rückzug zu decken. Aber vergeblich, dem Ansturm dec französischen Uebermach, konnten sie keinen Rückhalt bieten, sie wurden mit fortgerissen in die Flucht hmd ebenfalls zum großen Teile vernichtet. Inzwischen aber hatte sich nahezu zur selben Zeit eine gleiche Katastrophe bei A u e r st e d t be geben, ebenfalls hauptsächlich infolge der ooll- stänoigen Unkenntnis über die Lage des französischen Heeres. DaS 48 000 Mann starke preußische Haupt heer, daS unter dem Befehle des Herzogs Karl von Braunschweig stand, hatte sich am Nachmittage des 13. Oktober von Weimar zu rückgezogen, um in Halle eine sichere Stellung zu gewinnen. So war es am Abend in Auerstedt angc- langt und konnte der einbrechenden Nacht halber den Saaleübergang bei Kösen nicht mehr ausführen Man glaubte überdies um so eher das unter drangen die Preußen, Infanterie und Reiterei, vor, wurden aber immer von neuem zurückgeworfen, zu- mal die Franzosen inzwischen Verstärkungen er- halten hatten. Schließlich gestaltete sich die Lage für die Preußen immer schlimmer; die Flügel waren ent blößt und von einer Uebermacht bedroht, die Munition war verschaffen; es wäre, obwohl inzwischen durch die Division Ocanien noch e n neuer Nachtrab ge kommen und über zwölf frische Batatlone zur Ver fügung standen, doch unmöglich gewesen Hassen- Hausen zu nehmen oder sich in einer dem Feinde gegenüber sicheren Position zu halten. So zog man >s vor, solange es noch in guter Position möglich war, den Rückzug «mzutreten. Da stieß man in Buttstädt auf die Trümmer der bei Jena geschlagenen Armee, die in wilder Flucht, bei völliger Auflösunq. ihr Heil suchte, und nun bemächtigte sich auch der bei Auerstedt Besiegten eine Panik und eS reitete sich, wer konnte. Auch die Franzosen hatten in beiden Schlachten schwere Verluste, aber die Auflösung des preu ßisch m Heeres war vollständig, und mehr noch als der tatsächliche Verlust wirkte die vollständige mo ralische Vernichtung, die sich in der Hilflosigkeit deS preußischen Staates dokumentierte. Die Trümmer der geschlagenen Heere suchten sich in die Festungen zu retten, um dort nur ihre Angst und ihren Schrecken weiter zu verbreiten und die Besatzungen dieser Festungen zur Aufgabe jede» Widerstandes zu veranlassen. Die vordem so stegeS- gewiß gewesenen Generäle gaben alle Hoffnung auf; sie waren völlig kopflos, die stärksten Festungen fielen dem Feinde ohne Schwertstreich in die Hände. So konnte Napoleon siegreich kaum vierzehn Tage später in Berlin einziehen und von dort aus den preußischen Staat völlig vernichten. Der Detektiv. Kriminalroman von C. P a l f y. 26. Forts. (Nachdruck verboten.) „Ich kann sie dem Herrn noch zeigen. Es hat sie niemand außer dem Maler auf Nr. 4 verlangt, deshalb ist mir der Kauf auch noch in Erinnerung geblieben." „Zu waS verwendet man denn diese Bogen?" „Ja, wissen Sie, das ist so. Die Kunstgewerbe schüler kaufen sich öfters diese Vorlagen, auf denen die berühmtesten antiken Schlösser abgebildet sind. Sie lernen daran den Mechanismus und mancher aparte Verschluß moderner Kassetten ist diesen alten Dingern nachgebildet worden. Hier das Eulenschloß Cleopatras, dieses ist das Geheimschloß Tiberius, aber das berühmteste ist daS Drachenschloß der Cäsaren, welches an den Schatzkammern angebracht war. Ein liegender Drache, dessen Kopf der Schlüs selbart bildet, ein auserlesenes Werk römischer Schmiedckunst; hier ist es . . ." „Bitte, zeigen Sie mir daS Blatt," unterbrach Wild den KommiS erregt. „Legen Sie eS beiseite, ich werde es kaufen." „Auch dem Herrn Maler hatte das Schloß so gut gefallen, er hatte es ebenfalls erworben." „Ja, eS ist sehr schön. Was zahle ich? War Herr Reindorf dann persönlich hier?" „Nein er schickte wieder den Burschen, berauch die Schuld bezahlte." Wild schritt mit seinem wichtigen Fund in die Goldschmidtgasse. Vielleicht kannte hier jemand den mysteriösen Menschen. Gleich neben dem Hause Nr. 4 war ein netter Gemischwarenkeller. Hannes verlangte Kirschen, Salami, Bier und stellte dabei, ohne daß es die Frau merkte, ein Kreuzverhör an. „Sie liefern wohl viel in daS Haus Nr. 4, nicht?" „Na, freilich habe lauter sehr feine Kunden und sind alle sehr zufrieden." „Da sind Sie wohl auch schon lange auf dem Posten?" „O ja. So an die fünfzehn Jahr! Ist hier ein guter Platz." „Da hat wohl auch immer der Maler aus dem Viererhaus hier gekauft?" „Ah! Der Herr Reindorf l Schad', daß der au-gezogen ist, das war so ein lieber Herr. Natür lich hat er hier gekauft. Jeden Tag hat er sich sxin Nachtmahl gekauft. Das war kein Leichtsinniger, so viel man's den Künstlern nachsagt, o nein, der war gar sparsam." „Ich habe ihn unlängst getroffen und da hat er mir noch nachgerufen ... Du HanS! Den besten Schincken kriegst du in der Goldschmidtgasse bei der Frau Beierl . . . nun und da hab ich halt einmal hergeschaut . . . schneiden Sie nur gleich um eine Krone von Ihrem Prima Schinken herunter." Strahlend hatte Frau Beter! zugehört. „So ein lieber Mensch! Daß er überhaupt noch an mich gedacht hat. Warum kommt er denn nicht noch manchmal her, wenn er in Wien ist, ich tät mich sehr freuen. Wo wohnt er denn jetzt?" „Draußen in Döbling." „Hat er noch immer so schöne Haare, ein Freud' war'-, ihm zuzuschauen, wenn er sich so durch seinen Schopf gefahren ist." „Ja, ja. Seine dunklen Haar . . ." „Dunkle Haare? Aber wieso denn, er war ja hellblond gewesen l" „Hellblond? So, so. Nun vielleicht hat er sich die Haare gefärbt, ich sah ihn schon längere Zeit nicht." „Seine Haar und der schöne Vollbart sind ihm gut gestanden. Alles was recht ist. Schad' nur daß er das Muttermal auf der linken Wange nicht wegbekommen hat, was der für Mixturen gebraucht hat, und nichts hat ihm genützt!" „Jetzt hat er kein Muttermal mehr, ich habe nichts gesehen davon I" „Na also, da wird er gar froh sein. Er war immer ein bissel eitel gewesen, und dieser Fleck aus der linken Wange hat ihn oft geärgert." „Hat er im Haus viel verkehrt?" „Aber mit keinem Menschen! Entweder hat er im Atelier gearbeitet oder ist er auf der Akademie gewesen, der war gar solid! ... So gnä' Herr, da hätten wir um ein Kröndel einen Schinken. Wün schens noch etwas?" „Nein nichts mehr." Wild wanderte mit seinen Schätzen wieder hin auf. Er war von seinem AuSgang sehr befriedigt. . . . Also ein Muttermal hat dieser Reindorf, und das hätte er gerne wegbekommen? Glaub's wohl! lachte Hannes in sich hinein ... so etwas ist ein gutes Erkennungszeichen. Nun kommt die Sache ein bischen ins Rollen. Wohin sich nur dieser Mensch gewendet haben mag? . . . Geduld! Auch daS werde ich herauSbrtngen. In dem Arbeitszimmer deckte sich Hanne- einen Tisch und verzehrte nachdenklich sein opulente- Mal. Der Schinken der Frau Beierl war zwar miserabel, aber die Krone hatte sich rentiert. . . Nachdem er die aus Frau Beierls Laden stammenden sehr zwei felhaften Genüsse mühsehlig hinuntergewürgt hatte, zündete er sich eine Zigarre an und lehnte sich be- haglich zurück . . . Eine Weile starrte er gedanken los vor sich hin . . . dann betrachtete er ein Oel- gemälde, welches in modernen Farben eine Kuhweide darstellte. Das Bild war elende Stümperarbeit und paßte gar nicht in diesen vornehmen Raum. Den grasenden Tieren standen die Knochen au» dem Leib, der dämmerige Hintergrund prangte in dem unwahrscheinlichsten Farbengewirr, und der Kuh- Hirte hatte nebst dem total verzeichneten Kopf eine seltsame Neigung umzufallev. Hannes' interessierte dieser hochgradige Dilletantismus. Er hob das Bild von der Wand herunter und betrachtete eS in der Nähe. Die Farben waren in ganz unsinniger Weise aufeinandergekl-xt. „Möcht' wissen, wer das zusammengeschmiert hat!" brummte Wild spöttelnd. Ec suchte in den Ecken nach einem Namen-zug. Rechts unten stand ganz klein F Z. „Der hätte auch seinen Namen ausschreiben können l Vielleicht nm.t er eine Widmung." Hannes öffnete den Rahmen. „Aha! Da ist etwas . . . „Gewidmet in treuer Liebe meinem geliebten Bruder Han« Ztebauer, von Friedrich Ziebauer." Fortsetzung folgt.
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