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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 29.05.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190705294
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19070529
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19070529
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1907
- Monat1907-05
- Tag1907-05-29
- Monat1907-05
- Jahr1907
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 29.05.1907
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s Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Nußdorf, Wistenbrand, Grüna, Mittelbach, UrfMng, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, TnMeim, Kuhschnappel, Gmmbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w ,d-n W-ch-nIa- abrnd, <ur den r-, Md WW» HM MS H MM MS H4 nchmm »ui-r dcr SMd.ckm auch di- «lMri,-- «», kostet durch die Austräger oro Quartal DL 1 bb AM M5, M MA M. W dem Lande entgegen, auch befördern die «nvoncev- durch die Post Mk. 192 frei in's HauS. AM Expeditionen solch« zu Originalpreisen. für Hohenstein Grnstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kngau, Hermsdorf, Kernsdorf, für das königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Organ aller- Oeinernde-Ver-waltungen der nnrlregenöeir Ortschaften. tlr 1SS. Mittwoch, -eu ZS. Mai IM. 57. Jahrgang. klasstgen Kapazitäten heraus. Wo sich der kauf- als Freibank: Pulaus von pkochlem Slhwtintsleisi-, M 4V Ufg das Observer" wieder einen Verhetzungsartikel männische Ehrgeiz, wie es ja leider oft genug der Fall ist, auch auf Titel und Würden richtet, gibt es genug Wege, ihn auf andere Weise zu befriedigen, als es durch den Eintritt in ein BeamtenverhältniS geschehen kann Aber abgesehen davon ist eS in hohem Grade zweifelhaft, ob selbst opferfrohe Kauf leute, die es auf sich nehmen würden, im Interesse der Sache jn der Zentralverwaltung in eine vierte Uno fünfte Stelle cinzurücken, denjenigen Anforde rungen entsprechen könnten, die von einer solchen Tätigkeit nicht getrennt werden können," Der Staatssekretär glaubt diese Frage mit Rücksicht auf' die Eigenart der in den Schutzgebieten zu lösenden Aufgaben verneinen zu müssen. „Dazu gehören staatsrechtlich und technisch, verwaltungstechnisch und hygienisch ausgebildete und im Schutzgebietsdienst erfahrene und vorgebildete Personen, die verstehen und zu lesen wissen, was ihnen aus dem Schutzge- biet berichtet wird. Darin unterscheidet sich gerade die Natur einer Zentralbehörde von einer Schutz- gebietverwaltung, die sehr viel mehr geeignet und populäres Scheckgesetz sei notwendig zur Förderung des Scheckverkehrs. Dadurch werde der Scheck, dem heute die Schwingen fehlen, auch in Deutschland endlich flügge werden. — Dann trat man in die Beratung der geschäftlichen Angelegenheiten ein. Es wurde der Antrag deS Direktoriums und Ausschusses „in tz 11 der Satzungen die Bestimmungen einzusügen: Bei mangelnder Vollzähligkeit deS Direktoriums kann bis zur nächsten ordentlichen Generalversammlung eine Zuwahl von Direktoriumsmitgliedern durch den Ausschuß erfolgen" einstimmig angenommen. End lich wurden die Neuwahlen des Ausschusses und deS Direktoriums vollzogen. gegen Deutschland, überschrieben „König und Kaiser". Der Verfasser unternimmt es darin, die Politik der deutschen Reichsregierung in einen planmäßigen Gegensatz zu derjenigen König Eduards zu bringen. Der Artikelschreiber tischt seinen Lesern die alte Geschichte auf, Deutschland habe während des südafrikanischen Krieges eine europäische Inter- vention zu gunsten der Buren zustande zu bringen gesucht, sei aber damit am Widerstande Rußlands gescheitert. Die deutschfeindliche Legende findet in England immer noch gläubige Hörer, obwohl eine freundschaftlicher Annäherung zu machen. Daß hierzu die Bestrebungen des Mitteleuropäischen Wirtschaftsvereins, die der Erreichung von Er leichterungen des internationalen wirtschaftlichen Verkehrs gewidmet sind, hervorragend beitragen können, erkannte der Minister in vollem Maße an. Nach Ablegung des Rechenschaftsberichts durch den geschäftSsührenden Vizepräsidenten Prof. Dr. Wolf- Breslau sprach Kommerzienrat Vossen- Aachen über „Eindrücke und Ausblicke von einer Weltreis e". Er schilderte dabei auch eine Unterredung, die er mit dem Präsidenten Roosevelt hatte. Ueber „Scheckverkehr und S ch e ck r e ch t" sprach Geh. Justizrat Prof. Dr. Rießer - Berlin. Er beklagte, daß trotz aller Vor teile die Entwicklung deS Scheckverkehrs in Deutsch land noch eine recht klägliche und die Art und Weise unseres Zahlungsverkehrs eine fast naive sei. Der Giroverkehr der Reichsbank sei heute stark plutokratisch, da an ihn, abgesehen von Behörden, fast nur Firmen deS Großhandels und der Groß industrie angeschlossen seien, so daß unter allen Um- ständen eine Erweiterung deS Giro- und Abrechnung?- Verkehrs im Anschluß an einen starken Scheckverkehr energisch anzustreben sei. Aber nicht nur die Erweiterung des Giro- und Abrechnungsverkehrs, sondern nicht minder auch ein gutes, klares «Aus unseren Aokonien. Kaufmannstand und Kolonialamt. AuS den Auslassungen des Staatssekretärs Dernburg über die Zusammensetzung des neuen Reichskolonialamts gibt der „L.-A " einen Passus,der auf dieNichtberücksichtigung von Kaufleuten bei der getroffenen Auswahl Bezug hat, ausführlicher wieder. ES ist hier, be- merkte der Staatssekretär, zu bedenken, daß eS sich um die Stellen von Referenten und vortragenden Räten in der Zentralverwaltung handelt. „Bei der verhältnismäßig geringen Höhe der für solche ver antwortungsvolle Stellen auSgeworfenen Besoldungen und Pensionen, dem strikten Unterordnungsverhält nis, das in einer Zentralbehörde, bei der die Spitze die gesamte Verantwortung trägt, notwendig ist, ist leicht einzusehen, daß im Erwerbsleben er- folgreiche und unabhängige Persönlichkeiten schwer Prozeß Poeplau. In der gestrigen Verhandlung des Poeplau» ProzesseS erklärte der Verteidiger des Angeklagten zu den von diesem erlassenen Zeugen Ia du ng en, daß sein Klient die von ihm in voriger Woche ge ladenen Zeugen zum Dienstag, 28. Mai noch ein- mal geladen habe. Wenn bei den ersten Ladungen die Formalitäten nicht auf das peinlichst- gewahrt seien, so liege das daran, daß der Angeklagte ange nommen habe, die Herren Zeugen würden sich be leidigt fühlen, wenn er ihnen z. B. das „Reise- geld, schicken wollte. Das Versäumte sei jetzt nach geholt worden. (Poeplau hat am Sonnabend an den Reichskanzler und die anderen hohen Staatsbeamten je 40 Pfg. Fahrgeld ge sandt!) Geh. Sekretär Schneider, der sich seiner Vernehmung durch allerlei Entschuldigungsgründe zu entziehen gesucht hat, soll nach Gerichtsbeschluß im Sanatorium zu Eberswalde, wo er sich befindet, kommissarisch vernommen, dabei aber vorläufig nicht vereidigt werden. Zur Regentenwahl in Braunschweig. Die braunschweigische Landesversammlung nahm am Montag den Antrag der Staatsrechtlichen Kom mission hinsichtlich der Feststellung der landes - fü r st l i ch e n R e n t e für dis Dauer der bevor stehenden neuen Regentschaft, nach dem zu der Rente ein jährlicher Zuschuß von 300 000 Mark geleistet wird, mit allen gegen 6 Stimmen an. Staats minister 0. Otto hielt hierauf eine Ansprache an die Versammlung und überreichte eine Vorlage, in der Herzog Johann Albrecht zu M cklen- burg dem Landtage als Regent vorgeschlagen wird. Der Staatsminister erklärte, daß, entsprechend der bei der früheren R.'gentenwahl geübten Gepflogen heit, der RegentschastSrat davon absehe, die persön lichen Eigenschaften des in Vorschlag gebrachten Re genten zu erörtern. Der RegentschastSrat sei sich seiner ernsten Aufgabe voll bewußt gewesen, und er hoffe, daß die von ihm getroffene Wahl die Zustim mung der Landesversammlung finden und zur Wohlfahrt des Herzogtums ausschlagen werde. Das Haus beschloß, von einer Kommissionsberatung der Vorlage abzusehen nnd genehmigte den Vorschlag deS Präsidenten, die Wahl des Regenten am Diens tag vorzunehmen. (S. Tel.) Prinzregent Luitpold und die Feuer bestattuug. Der Prinzregent von Bayern hat den Ministe rialdirektor im Ministerium des Aeußern, Staatsrat v. Loßl, mit seiner Vertretung bei der in Ilm erfolgenden Feuerbestattung des verstorbenen bayrischen Gesandten in Stuttgart, Freiherrn von Corden, beauftragt. Es ist dies das erste Mal, daß ein Mitglied des bayrischen Königshauses sich bei einer Feuerbestattung vertreten läßt. einnahmen, die Börsensteuer dagegen eine Minder einnahme. Von den neuen Steuern gelangten zur Anschreibung: Frachturkundenstempel 846918, Personen-Fahrkartensteuer 797323 Mk., Automobil steuer 79634 Mk., Tantiemesteuer 957271 Mk. und Erbschaftssteuer 1216928 Mk. Die Post- und Telegraphen - Verwaltung vereinnahmte rund 54 Mill. Mark, etwa 4'/, Mill. Mark mehr schreiben die Bezirksoerbände von Berlin, Barmen, Burg, Dresden, Halle, Guben, Kiel, Lübeck, Görlitz, Altenburg, Leipzig, Schandau und Weißensee auf, binnen vierzehn Tagen diejenigen Mitglieder aus dem Verbände ausnahmslos auszuschließen, die sich an der Aussperrung der dem deutschen Holz- arbeiterverbande angehörenden Mitglieder nicht be teiligt haben. Die Kosten der Aussperrung in der deutschen Holzindustrie auf beiden Seiten werden einschließlich des entgangenen Lohnes auf etwa 9 Millionen beziffert. Ferner steht sich der Verband infolge deS anhaltenden Steigens der Preise für Materialien aller Art und der Bewilligung höherer Arbeitslöhne gezwungen, seine Mitglieder aufzu fordern, sofort eine Heraufsetzung der Preise aller Fabrikate um 7'/, Prozent eintreten zu lassen. — Die Freie Vereinigung der Berliner Bäcker- meister hatte sich bei der Ablehnung des SchiedS- prucheS zu neuen Verhandlungen mit den Gesellen iereit erklärt. Zu diesen Verhandlungen ist es aber nicht mehr gekommen, sodaß in den morgen statt» indenden Versammlungen der Gesellen wohl auch iber die Meister der Vereinigung Streik und Boykott verhängt werden wird. Aus dem Austande. Englische Gäste. Die englischen Journalisten, die zum Besuche ihrer deutschen Kollegen über den Kanal herüberge kommen sind, weilten gestern in B r e m e n, wo ihnen unter Beteiligung der Behörden ein warmer Empfang bereitet wurde. Inter pocula sagte man sich gegenseitig viel Schmeichelhaftes und pries das schöne Verhältnis zwischen den beiden Nationen, gab auch seiner Geneigtheit, da, wo dieses Verhält nis zu wünschen übrig läßt, die bessernde Hand mit anlegen zu helfen, Ausdruck. Derselbe Austausch der Meinungen wird sich auch in den anderen Städten, die die englischen Zeitungsmänner noch besuchen werden, wiederholen, und wenn sie nach England zurückgekehrt sein werden, wird — aller beim alten bleiben. Just in dem Augenblick, da die nglischen Journalisten ihren Fuß auf deutschen Joden setzen, bringt die Londoner Wochenschrift Aus dem Veiche. Zur Landtagswahl in Sachsen. Von den Freisinnigen im 45. ländlichen Land- tagkwahlkreise (OelSnitz, Adorf, Markneukirchen) ist der Oberlehrer Brückner-Markneukirchen als Kandidat aufgestellt. Von den Konservative» kandidiert Bürgermeister Dr. Schanz-Oelsnitz und von den Nationalliberalen vr. meä. WerbatuS-Bad Elster. Generalversammlung der Mittelenropä ischen Wirtschastsvereinigung. In Dresden fand gestern die Generalversamm lung der Mitteleuropäischen Wirtschastsvereinigung unter dem Protektorat deS Königs unteriVorsitz des Her zogs E r n stG ü n t h e rvomSchleSmig-Holsteinstatt. Die deutschen Handels- und Wirtschaftsvereine, auch die von Oesterreich-Ungarn, waren stark vertreten. Der König, die Minister, die Gesandten, die Spitzen der königlichen und städtischen Behörden waren anwesend. Der Herzog dankte dem König für die Uebernahme des Protektorats und entwickelte die Ziele der Vereinigung, die Politik und Volks wirtschaft vereine. Staatsminister Graf Hohen- thal legte die Stellung der Staatsregierung zu der Vereinigung dar und sagte ihr wohlwollende Unter stützung zu. Der König und seine Regierung wüßten sich eins mit dem Kaiser und der von dem Kanzler des Reiches vertretenen Politik, wenn sie Bestrebungen ihr Interesse zuwenden, die auf eine friedliche Verständigung der Nationen untereinander und auf eine gegenseitige Erleichterung deren geistigen und wirtschaftlichen Verkehrs Hinzielen. Alle Kultur nationen seien gegenwärtig unzweifelhaft mehr oder weniger auf einander angewiesen, und ihre gegen seitigen Beziehungen steigern sich von Tag zu Tag. Als ein dadurch verursachter Kulturfortschriit der Menschheit müsse es angesehen werden, wenn die Völker und deren Regierungen bemüht sind, bei gleichzeitiger wärmster Pflege des nationalen Bewußt- ' seins und nationaler Stärke die Unabhängigkeit dieser ideellen und materiellen Beziehungen ständig zu festigen und zu erweitern und zu einer Grund lage dauernden und der Wohlfahrt aller Nationen dienenden friedlichen Wettbewerbes und gegenseitiger ' Protestbewegung gegen die Fletsch teuerung Nach dem Vorbilde einer in Duisburg abge- Haltenen BUrgerversammlung sollen in den nächsten Tagen in weiteren Städten deS Nieder rheins und deS Ruhrgebietes Protestoer sammlungen gegen die hohen Fleischpreise ftattfinden, um eventuell Eingaben an das Ministerium oorzu- bereiten. Gleichzeitig sollen einzelne Kommunen aufgefordert werden, die Einrichtung von Fleischver kaufsstellen und Genossenschaftsschlächtereien anzu- bahnen. In dcr Duisburger Protestversommlung wies der Referent nach, daß in Ludwigsburg ein Metzger für das dortige Zuchthaus das Kilo Fleisch um 50 Proz. billiger liefern wollte, als der Laden preis betrug, ein Beweis dafür, daß ein enormer Preisabschlag wohl zu fordern sei. Zölle und Verbrauchsteuer«. im Vorjahre. Lohnbewegunge«. Der Arbeitgeber.Schutzverband für deutsche Holzgewerbe fordert in einem Rund ¬ ist, kaufmännische Talente zu verwenden. Dort sollen sie auch in möglichstem Umfange verwendet werden. Aber auch solche Talente müssen erzogen werden und von der Pike auf dienen, und eS ist unmöglich, sie von vornherein in leitende Stellungen zu bringen. Die Frage ist nicht," schloß Herr Dern burg, „wie viele Kaufleute stecken in einer Zentralverwaltung, sondern wieviel kauf- mäunischer Gei st wird von ihr gewürdigt und entfaltet. Ein großer Klumpen Hefe macht noch keinen guten Kuchen." Der Streik der Seeleute. Den streikenden Seeleuten in Hamburg ist gistern die erste Streikunterstützung ausgezahlt wor den. Nachdem am Sonnabend abend auch die See leute in Bremen beschlossen haben, zu streiken, streiken jetzt die Seeleute in allen deutschen Häfen außer denen in Lübeck, Rostock, Wiß mar und Stettin. Dort bestehen Tarifverträge. Die Zahl der Streikenden in Hamburg nimmt zwar mit jedem ankommenden Schiffe zu, doch ist im AuSgangSverkehr keine Abnahme zu verzeichnen. Im pafen liegen heute 2223 Dampfer und 48 Segel» chiffe. Die englischen Arbeitswilligen werden für )ie Ozsanfahrt angemustert. Kekarmtmachung. Auf Anordnung der Königlichen AmtShaupimannschaft Glauchau wird die Dorfstraße in Gers dorf wegen Maffenschüttung auf der II. Abteilung im mitteren OrtSteile vom 28. Mai bis mit 7. Juni dss. Ihrs, für den gesamten Fährverkehr gesperrt und der Verkehr in der Richtung von Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz und Hermsdorf nach den GerSdorfer und Lugauer Schächten sowie den oberen OrtSteil von Gersdorf und umgekehrt auf die fiskalische Hohenstein Ernst» thal Stollberger Straße und den Erlbach GerSdorfer Kommuntkattonsweg verwiesen. Gersdorf Bez. Chemnitz, den 27. Mai 1907. Der Gemeilldevorstaud. Göhler. gefunden werden können. ES liegt in der Natur eine« erfolgreichen Kaufmannes, daß sein Ziel der authentische Widerlegung von russischer!,Seite erfolgi Gelderwerb im wirtschaftlichem Kampfe und ist, die freilich gerade von der englischen TageS- die Unabhängigkeit auf einer pekuniären Basis presse totgeschwiegen worden ist Stellt der Im Monat April d. I. sind im Deutschen ist. Wo daS nicht der Fall ist, ist eben die sich „Observer".Korrespondent diesen historischen jSach- Reiche an Zöllen und gemeinschaftlichen Verbrauchs-iKaufmann nennende Persönlichkeit auch nur Be- verhalt zur Verunglimpfung Deutschlands geradezu steuern 80824439 Mk., d. i. 17669361 Mk. mehr amter höheren und minderen Grades in einem als im April des Vorjahres, zur Anschreibung ge°! Erwerbsinstitut und fällt aus der Reihe der erst- langt. Spielkartenstempel, Wechselstempelsteuer und " ° - Steuern für Wertpapiere brachten gleichfalls Mehr
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