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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 22.02.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191202220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19120222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19120222
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-02
- Tag1912-02-22
- Monat1912-02
- Jahr1912
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 22.02.1912
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Anttshlatt Donnerstag, den 22. Zebrnar P^2 Nr. ^3 62. Jahrg eil IN' Abg. Dr. Schisse r (Natl.): Es ist gestern hier von mir eine Erklärung verlangt morden >i Der Abgeordnete Bebel muß sich geirrt Habern Die Acuße-ungcn Bebels haben keinen anderen inn sie batte ist kein Segen für das Parlament. Es wäre hoch angesehenen Mitgliedes des Haases wie Bebel! lamenlsnerbandinngen selbst bei bewegten Anlasser: l nicht in dieser Weise angezweiselt worden wäre.'sachlich und rnbig verlausen. Er wolle selbswer- der gescheitert anzu- lich Grund amtlicher Nachrichten zu der Auffassung ge-ibaftes Brava!) die Kamme ganzen Darstellung des Abg. Schiffer iit kein wah- sie Sayd a Vnncl und Wir batten uns entschlos- der Ausuahmebestimmungen des VereinSge Perfamm-, Darauf erklärten uns die Herren, ct- kichtes auf die Finan,'»Periode 1908-09 vor, und Die mittlere treibe". die, auf der Herr v. seitlichen Materie nicht ermöglichen rung d! im Kovf des mu'lc e iW) ru be der Hw über die vreußische Polenpolitik beschtverte und hoffte, das; der jetzige Reichstag für Aufhe- ners in Callenberg und Eisenschmidts in Ranspach, weil der Gegenstand nicht znm Wirknngs- kraten verschlossen sich Konservativen wollten keiner Entwicklung, aber die es zur blutigen Revolution Linie des Reichskanzlers sei Heydebrand marschiere. Wie Kanzlers aussehen! Da war ich der TeschilstSstelle Schulstraße Nr. 31. gesagt: men, > eine T send zurück. (Beifall b. d. Unruye.) das; sie ibn wählen werde. Schiffer ganz gewaltig und zu erfüllen, daun versteht es sich von selbst, der erste Vizepräsident einlreten man. Da Mar doch von Hofgängerei keine Rede, auch nicht und Bewegung.) ich an dem er- verhandelte, au- auch dem Priu- ßcrdem mit dem Abg. zen Dchonaiw-Carolatb Fernsprecher «r. 11. Kaiserboch. bereit seien, >er K l a g g e aus der chinesische n Gesandtschaft zu bikscn. zum Erat 'ort. Es sprachen zunächst der Pole o- es bung setz es, rn u l- cü ü. m an u- iu u, lionen über Kartoffelzoll und Futtermittelzolle. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande »nLzeze... auch befördern dir Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. doch auszubringen wäre. Menschen heißt das, daß die ließ des aus sche ans , ... , .. __ ristimmlos sei. Diese voniehme englische Gepflogen ¬ besser gewesen, wenn die Glaubwürdigkeit eines soweit habe wesentlich dazu beigctragen, daß die Pam nicht abaeben Mit Rücksicht auf den rechtsstehenden! Flügel der Nationallibcralen. Wir erklärten, olnici ausdrückliche Vcipslichtung der Fraktion machen wir! -i jdaß ein Beamter niemals öffentlich getadelt werde weil er von der Verteidigung ausgeschlossen unk Brief- und Telegramm-Adress« Amtsblatt Hahensttin-ErnFiyal. Kammer stimnite dem einmütig bei. Weiter' man die schon wiederholt ausgetretene Petition Handschuhwirkers Barthold in Grünaf Erstattung eines ihm angeblich durch eine fal- Auskunft des Gerichts entstandenen Schadens sich beruhen und erklärte die Petitionen K ü st ¬ il wählen rind . izepräsidenten. ick u. in Morgen t llbr: Jnlerpella Abg. Bebel (Soz.) hält in großer Erregung. Lande des Parlamentarismus, herrsche der Brauch. res Wort gewe'en. (Große Unruhe Zunächst will ick tonstarieren, das; freu Tage mit Herrn Bassermann daß aber vorn wir Ich kann freilich keine Garantie überneh- Dienstzeit SoldatemnißhanülAngeu habe zuschulden ob der sozialdemokratische Vizepräsident nicht kommen lassen. So habe er u. a. einem Soldaten Darmverschlingung bekommt, wenn ein Kaiserinnen Zahn eingeschlageu. Daraufhin hätten säml- Wir erklärten noch einmal, daß den uaiionalliberalen Präsidenten znrückzngreifen. Der Minister besprach seinen Standpunkt aufrecht. Abg. M ülle r-Meiningeu (Vpt.): feden Wochentag abends für den folgenden Tag und tostet durch die Austräger das " wteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. kommisston. Schluß , .taatSminister Graf V itzlh u m v. Eck - Avg. Haase (Soz.) bestätigt die Darstellung st ü d t das Wort, uiu einige Anschuldigungen des Freibank: Rohes Rindfleisch, Pfd. 35 und 40 Pfg und gekochtes Schweinefleisch, Pfd. 45 Pfg. Bülow doch ein anderer Kerl. Er machte den Li beralen Konzessionen und versprach ihnen ein neues -va- und Abg. Erzberger (Ztr.) antwortet persön-j Falle der Minister für die amtlichen Handlungen auf einen Angriff Tr. Davids, daß er auf!seiner Beamten verantwortlich ;n machen sei. (Leb- (*rftc Kammer. Dresden, 20. Febr. russische Regierung erboten, die zunächst sei- auf Bauren Die König- den Schuy zu befünlücn gcweseu/ei, Beamte bei Beschuldigungen und Angriffen öf- jsenstich mit Ranen zu nennen. In England, dem in Petersburg neue republikanische aber vorsichtigerweise nicht damit begnügt, nur das anzuhören, was Herr Bebel gesagt hat, sondern ich habe mit der ausdrücklichen Begründung, es müß ten alle Mißverständnisse vermieden und beseitigt! werden, diese Aeutzerung festgestellt. (Abg. Bebel ruft: Ist nickst wahr!) Ach stelle dem Abg. Grö ber gegenüber fest, daß die Sozialdemokraten es ablehnen, neben dem Präsidenten zu Hofe zu gehen, und sie es ablehnen, sich zu verpflichten, während des Kaiserhocks den Saal nicht zu verlassen. (Leb haftes Hört, hört!) ES kann in der Tat nicht an ders erscheinen, als daß Herr Bebel etwas verges sen haben muß. (Lebhaftes Höri, hört! rechts und im Zentrum. Große Bewegung im ganzen Hause. Nnruve bei den Sozialdemokraten.) Er verweise demgegenüber ans das Zustandekom- und jede andere Schilderung weile ich alj. mizirtref- das Königreich Sachsen vom 2. Mai 1892. als daß der sozialdemokratische Vizepräsident im Falle der Verhinderung des Präsidenten bereit jein u'smmchischen Gefühle nicht würde, den Besuch bei Hofe zu machen und evc-n-^wäre. (Bewegung.) tnell das Kaiserboch auszubiingen. Ich habe mich, . allgemeinen Verordnung zu regeln; 2. zur Mitwir- stung bei Durchführung des Bauarbeiterschutzes Kon- /ralleurc anzustellcn, die von den Bauarbeitern Sach sens n wählen sind. Der Antragsteller führt vor 'nahezu leerem Hause eine Fülle von statistischem Material über die Zahl der in Sachsen vorgekom- : menen Unfälle im Baugewerbe vor und erklärte, jdaß innerhalb der letzten 10 Fahre sich die schwe ren BanulNälle i» Sachsen nm rund 50 Prozent idioten aller Länder, die Halb- und die Ganzver rückten sollte man auf einem abgeschlossenen Platz ihre KrumSlust auslreiben lassen. Redner verwahrt sich dagegen, das; die Sozialdemokratie, weil inter nationast auch antinational sei. Die Sozialdemo- gung der Ostmartenzulage, die nichts als ein polst! verständlich. lungsverbots lür Augendliche, ferner für Beseiti-lgen zu üb-'rnebmcn. Bebels. Schiffer sei bei den anfänglichen Verstand-l sozialdemokratischen Abg. Richter und des Vizeprä- lungen gar nicht dabei gewesen und erst später aus § sidenten Fraßdorf gegen einen Dresdner Pollizei der Bildfläche erschienen. Es werde doch niemandj leutnant und gegen den früheren Amtshaupimann der sozialdemokratischen Fraktion, der stärksten des' von Pirna, Geh. Regierungsrat Fretherrn. v. Tau- Hauses, zumuten, daß ein Angehöriger von ihr zu dein, zurückzuweisen. Abg. Richter habe behauptet, Hofe gehe. Man müsse doch Rücksicht auf die An-,daß ihm ein Fall bekannt geworden sei, wonach schaumigen und Gefühle der sozialdemokratischen ein Leutnant der Dresdner Polizei, der sich hem» Wähler nehmen. (Hört, hort!) Bebel hat scherzhast noch im Dienste befinde, sich während seiner aktiven ken von seben. Die bat v Oeutlckei' Keicksrag. Sitzung vom 20. Februar. Ter Reichstag setzte dte Generaldebatte men der elsaß-lothringischen Verfassung und der Caprivischen Handelsverträge. Seine Freunde seien bereit, praktisch mitzuarbeiten, insbesondere auch an der Demokratisierung unseres Staatswesens. Man wolle Deutschland zu einer Minderheitsmonarchie machen. Eine solche müsse aber zusarmnenbrechen. Dieser Tage >ei im fernen Osten eine Minderheits monarchie zusammengebrochen, weil sie sich den For derungen der Zeit nicht anpaßte. Die chinesische Republik sei in Wirklichkeit durch die chinesischen Junker zustande gekommen. An Preußen arbeiteten sie genau so. (Heiterkeit.) Redner schließt: Die Ritter und Heiligen würden mit ihren verrosteten Waffen die welthistorische Mission der Sozialdemo kratie nicht aufhalten. ganze Militär- und Marincindustrie. Die Kriegs- gen die die Herren dec s o z i a l d e m o k r a t i s ch e n . !den seim. Dies könne auch dem besten Beauuen Partei abgegeben ballen über die Frage, ob sie --Eisler (Natl): Meine Ertlä-Kassieren und ein derariiger Borsall berechtigte y'- die Verpflichtung zum Besuche lle iJwigeu sind also bestätigt worden. Herr Bebel wird denfalls läßt. Die Negierung wird aber, wie bisher, stets bestreut sein — und wie sie dies bereits zuletzt in einer Verordnung vom 11. Februar vorigen Jah res getan hat — auch in Zukunft darauf hinwir- ken, das; die Banpolizeibevörden sich den Bauarbei- 'erschutz fortdauernd angelegen sein lassen. Was die Einführung von Bauarveiterkvntrofleuren anlangt, so stimm: ba;, bedauern und mißbilligen. Der in Zitlan verhaftete Schlosser Trenk- l e r var e i n g e st a n d e n, den Juwelier Schulze in der Asten Jakobstraße in Berlin nebst Fran und Tochter getötet zu haben. Tas Leivziger Schöffengericht beschäftigte sich gestern mit einem W a h l t r i ck. Ein Dutzend Per sonen waren vor der Reichstagswahl lediglich zum Scheine aus Leipzig-Land nach Leipzig-Stadt „u m- gezoge n", um im Stadtkreise ihr Wahlrecht aus- zuüben Jeder wurde mit 50 Mk. Strafe belegt. Das internationale FriedenSburean in Bern ver- anstalrer wegen des italienisch-türkischen Krieges eine W e! t f r i e d e n s p e t i t t o n. Die E i n i g n n g s v e r s u ch e zwischen Ar beitgebern und Arbeitnehmern in den Grubenbezir- Vor Eintritt in die Tagesordnung ergreift Die Ente Kammer hatte stente nur eine unbe-j hätten. Dann wies er auf die Einrich- deutende Tagesordnung. Die tz. Deputation schlug ning per Baukontrolleure in Bauern hin, die eine die nachträgliche Genehmigung der Ekatüberschrei-, segensreiche Tätigkeit ausübten. Selbst bayrische tungen bei den Kap. 38 vis 11, 53 bis 61, 88-Ärmste, hätten sich anerkennend hierüber ausge- bis 90. 92 bis 91 des N e ch e n s ch a f t S b e Tas erklärten wir für selbst- Staatsminister Gras V : tzt h um v. Eck - st ä d i gibt eine kurze Erklärung zu den vorliegen , den Anträgen. Die von dem Antragsteller aewünsck- - ten Schutzvorschriften für die Bauarbeiter gegen dir verschiedenen Unfälle im Baugewerbe sind bereits in den schon bestehenden gesetzlichen Bestimmungen für das ganze Land festgelegt, so daß der gewünschte Schutz der Bauarbeiter in gesundheitlicher und sitt licher Beziehung als gewährleistet angesehen werden darf. Eine allgemeine gleichmäßige Regelung die ser Vorschrift für das ganze Land hält die Regie rung nicht für zulässig, da be- der notwendigen Berücksichtigung von Großstädten, Keinen Städter n-nd Dörfern sich eine schablonenmäßige Durchfüb Abg. B ebel (Soz.): Ich muß sagen, bin einfach starr über diese Erklärung. An sen, den ersten Vizepräsidenten zu stellen, und wa ren dafür bereit, die staatsrechtlichen Vervflichiun- oz. Hört, hört! und W a ! es sind als für Ä Mill. WWcht M kn NMrit zn SchnM-ßrusW Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. langt sei, daß im Herbst vorigen Jahres ein Krieg Nach kmzen Mitteilungen über die Beratungs mit England drvkte. -Zeiten der einzelnen Deputationen trift Die Hauptteile des Etats werden an d i e in dte eigentliche Tagesordnung ein. B u d g e t t o m m i s s i o n verwiesen. Die An/ Abg. C a st a n (Soz.) begründet träge zur Verfassung und Geschäftsordnnngsanlräge, mm Antrag, beft. den Arbeiterschutz der drei Parteien der Linken und des Zentrums Der Antrag bat folgenden Wortlaut: iverden obne Debatte der um sieben Mitglieder vergliche StaatSregierung zu ersuchen: 1. stärkten GeschästSordnungskommission zugewiesen, der Bauarbeiter gegen Betriebsunfälle, sowie gegen Koloniale ReÄnungssachen gehen an die Rechnungs/gesmwheftliche und sittliche Gesastren im Wege einer Anträge des sozialdemokratischen Abgeordneten Ca- Zie suchen nun ei-!stau und Genossen, betr. den Arbeitebschutz nickst einmal mit solchen Versprechungen. Mit dei/uen Sündcnbock und der soll ich sein. Für eine.au s Bauten, und die Aufhebung der Sozialdemokraten solle keine Mitarbeit möglich sein, solche Rolle danke ich aber. So lagen die Dinge, i Revidierten G e s i n d e o r d n u n g für die Darstellungen des Abg. Schiffer. Allgemein Wert, jetzt noch auf solche weitzurückliegende Vor- Für einen verständigen Aiche vier Dresdner Polizeileutnams die Versuch« der sozialdemokratische rung abgegeben, daß keiner von ihnen an einem Vizepräsident sich nicht zu einer solchen Handlung solchen Vorfall beteiligt gewesen und daß auch kei- hergeben würde. ner von ihnen wegen irgendwelcher Mißhandlung Abg. Gröber (Ztr.) erklärt unter lebhafterjbestraft worden sei. (Hort! hört!) Er nehme zugun- Vewegnng des Hauses, daß der Abg. Tr. Schiffer! stcn des Abg. Richter an, daß er von seinem Ge- 'die Angelegenheit im wesentlichen richtig dargestelltIwähr^ruann fal'ch berichtet worden sei. Bizeprüsi- lhabe. Die Sozialdemokratie sei bereit gewesen, dem!denk Fräßdors habe sich ferner abfällig über den Wablr-cku in Preußen. Darüber stürzte er ja frei-glicht mit. Ich verstehe, das; die Nationalliberalen lich. Der hemige Reichskawzlec versucht es aber iin einer peinlichen Lage sind. ersten Vizepräsidenten bei einer Verhinderung des; früheren Amtshauptmann von Pirna, Freiherrn v. ' Präsidenten den Hofgang und das Ausbringen des! Täubern, geäußert, und behauptet, daß seine An- ... ordnungen oft von der Oberbehörde korrigier! wor- ,Zweite Kammer. Tas Haus beschäftigte gch heute in einer Taner- sitzung mit der allgemeinen Vorbcratnng der beiden sich auf die Vorgänge vor der Präsidenten- s cu. wähl bezieht. Es handel: sich nm die Erklärung, ."aoerhocks zn gestalten. (Erneute lebhafte Bewe- i a l d e m o k r a t i s ch e n Abg. Ich kann aber jedensalls nur das bestätigen, was stündlich der Kammer das Recht, an den Maßnah Abg. Gröber hier gesagt hat. j men der Regierung Kritik zu üben, in keiner Wei'r Tamit ist die Angelegenheit erledigt. ! beschneiden. Er wolle aber betonen, daß in jedem des Svrckchenparagraphen, des den Voltspar,etler als stveiten kr"s Wir verlangten aber ausdrücklich/ . -Gnng nwrgen ^ daß die natioualliberale Fraktion erklären sollte, steSordnnng. Teste des RcchemchasGbencksies Da sträubte sich «''enbalmpeftUEN. wollte die Erklärung! Anzeiger für Hvhenstein-Grastthal, Oberlungwitz, Gersdorf, ermsdorf, verut^y- -f, Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach. Callenberg, Langenchursdocf, Grumbach. heim, Kuhschnappel, Wüstelkbrand. Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg. Lu-au, TrL.stA Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. i -o e i u u; e vci. ----- ----- ---- - ---- - — - nicht zu einem solchen absättigen Urteil. Ich kann und mutz wohl "och starrer geworden sein. Tie Sache ist!Infolgedessen müsse er den Angriff des Abg. F-rätz- nnn diesem Ruse"folgen mutz erklären, daß die ^' vollständig geklärt. Wir wissen nun für alle vorf wie des Abg. Richter als nnvegründet und un- gestrige Tarstellung meines Freundes Paasche zu- ganz genau, was wir von den Sozialde- richtig znrückweisen. Uebe die- lei Freiherr v. Täu- lresfend ch. (Hörl, hört! rechts nnd im Zenirnm./nwkraten >u halten haben. (Lebhafter Beifall.) fbcrn bereits vor 8 Jahren in eine höhere Stelle be- Abg. Tr. Jnnck (Natl.) uliterstreicht nochmals,fördert wvidcn und es habe wohl wenig praktischen tischer K orrnptionSfonds sei, zu haben sein werdest was anderes hätten sie nicht erwartet. Sie hätten Aba. S ch n l tz (Neichsp.) antwortete auf die! dageqsn nichts einzuwenden. Mehr zu fordern, hät- Angriife des Vorredners auf die Reichspariei. ! tcu sie keinen Anlaß. Tamir war sür nns die) Abg. David (Soz.) bezeichnete die Angaben'ganze Frage der Hosgängerei emschieden. Bei den Erzbergers über die englische Gefahr im Herbst als! Berbandlunaen erklärte Freiherr v. .^erkling, es sei phantastisches Märchen. Seine Frennde in Eng-!)vesentlich für ihn, daß der neue Vizepräsident auch land würden jedenfalls dafür sorgen, daß ehrliches f die nötigen Berpflichiinng.cn übernehme. Mit den Spiel verrieben werde. Nur die Rechte schüre bei f Liberalen gab es dann noch eine zwanglose Unter- uns das Mißtrauen gegen England. Sie ließen esihalinng. Es wrrrde viel gescherzt und auch von sich tüchftgcs Geld kosten, die Herren Kanonen- rmd j Wavenstrümpsen gesprochen, die man bei «osc tra Miwiitionsfabrikanten. Front gegen diese Geschäfts-,gen müsse. Ich habe aber mir erstatt, wenn der Patrioten! Wir verlangen die Reichsregie für diese. Präsident verhindert ist. die offiziellen Verpflichtrm- l)äs Mcbtigsvr I^age.. Ter Reichstag beendete gestern die 1. Le sung dcs Etats. Die Debatte wurde in der Haupt sache dtrrch die Vorgänge bei der Präsiden- tenw a b l ausgefüüt, über die sehr bemerkens werte Feststellungen gemacht wurden. Im K a i s e r m a n ö v e r 1912 werden allo sächsischen Truppen nach einem vosti Kö nig Friedrich August in Uebereinstimnmng nüt dem Kaiser gegebenen Befehle die Friedensuni - form tnicht die neue Feldun'fvrm) tragen. Gestern tagten beide sächsischen Ka m- m e r n. Die Erste Kammer hjelt nur eine sehr kurze Sitzung ab, während die Zweite Kammer sich mit sozialdemokratischen Anträgen über den Schutz der Bauarbeiter und die Aufhebung der Gesinde- vrdiiuna beschäftigte. , Vorstand und Ausschuß des Nationalist- beraten Vereins zu Che m n i tz haben eine Reioluiion gefaßt, in der sic das Verhalten des Teiles der naiionallibcralen Reichstzagsfrattion, der für die Wahl der Abgeordneten Bebel und H o s e übernehmen würden Scheidemann in das Präsidium des Reichstages ge-!i -- - gehabt und koiusteu nicht anders aufgefatzt werden, war der Eindruck, daß von festen eines sozialdenw- kommnipe - - lraftschen Vizepräsidenten eine VrüSkieinng der d nn noch die Frage, ob es überhaupt angebracht
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