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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 30.04.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-04-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191204301
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19120430
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19120430
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-04
- Tag1912-04-30
- Monat1912-04
- Jahr1912
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 30.04.1912
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Dienstag den ZO April M2 62. Zahrs »»MW Der Gemein-evorftand »ersdsrs Bez. Chtz., 27. April 1912. ge- Nach den letzten Informationen waren ,Kalte den .Sie sind ein Narr'? und Watz französische Regieruilg hat den General Mund! Tie dergleichen Flegeleien mehr waren. Gaillard, zu seinem Generalsekretär emannt. der persischen Hafenstadt Buschir tritt und wurden von Beamten d^ H^elsmiws^ In riums und Vertretern der White Star-Line empfan- Kus drm Eriche schlecht aus, die in den größeren auch in anderen Besonders das Schaden für die Wohnungsverhältnisse sind, zumal Städten sehr schlechte und lassen Städten sehr zu wünschen übrig. Miettasernensysiem bringe großen Bevölkerung. Erschütternd sei es, Lianlay zum Generalresidenten in Marokko und den bisherigen Konsul in Fes, und da Vries- >md Tttegruwl-Ldress, UmUdlaU H»be»sttv.^rnstchal, »eschäftSstelle «chnlstroße Nr. A. Das türkische Kriegsministerium veröffentlicht ein Telegramm Enver Beys vom 23. April über einen Kampf, der in dieser Nacht bei Tobruk ftattgefunden hat. Die Italiener hätten etwa 4 0 Tote gehabt. Ferner seien zwei Maschinenge wehre unbrauchbar gemacht und ein Scheinwerfer zerstört worden. Die türkischen und arabischen Truppen hatten zwei Tote und drei Verwundete. Dem Kriegsministerium wird weiter aus Tripolis vom 23. April gemeldet: Zwei beim Blockhaus von Buchamez lagernde italienische Regimenter griffen Tuzla an, mußten aber infolge des Wider standes der Türken und Araber die Flucht er greifen. Sie ließen eine Anzahl Tote und Ver wundete zurück und wurden bis zur Festuagslinie verfolgt. Die türkischen und arabischen Truppen hatten fünfzehn Tote und 120 Verwundete. Nach diesem Kampfe bombardierten die Italiener Sidi Dald, jedoch erfolglos. 16 7 Matrosen der „Titanic" kamen aus dem Dcunpser „Lappland" in Portsmouth Fm heurigen „Titanic" hat mir nichts anderes gesagt, als wie oben angeführt. Wie unerhört leichtfertig auf der „T i t a n i c" verfahren wurde, und wie leicht Der am 30. April 1912 fällige 1. Termin Einkommen- und Grgänznngsftener ist spätestens bis z«M 21. Mai 1V12 bei Vermeidung der nach Ablauf dieser Frist vorzunehmenden siwanoSmittel an die hiesige Gemeindekaffe abzuführen. die P c !> heftig auf. In jeder Woche Iver den ei nige mindert Fälle gemeldet. In Konstantinopel ward das Fest der D hronbesteigung des Sultans tu gro ßem Stile gefeiert. In einem Pekinger Ministerrate wurde die A bs, chaff u ng der Titel in China be- iMoffen. WHchstnk jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger d«S rtelsahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins HauS. gen. Unter Bezugnahme auf die Bestimmungen der Handelsschiffahrtsatte erhielten die Gelandeten dis Aufforderung, sich einem Verhör über die Um stände bei dem Scheitern der „Titanic" zu unter werfen. Das Verhör soll in den Dockgebäuden stattftnden. Aus Newport wird gemeldet, Kapitän Peter sen vom Norddeutschen Lloybdampfer „Prinzeß Irene", der dort mit 100 Salon- und 1510 Zwi schendecks-Passagieren aus Genua eintraf, berichtet, daß sein Funkentelegraphist am vergangenen Mttt- Ivoch um fünf Uhr nachmittags folgenden Funk spruch von einein unbekannten Schiff auffing: „Kam heute morgen an einem Eisberg vorüber, der zwölf stetfgefrovene Männerlei chen trug. Alle waren vollständig bekleidet und mit Mützen und Rettungsjacken versehen." Kapitän Petersen glaubt, daß sich das Telegramm auf ei nen Eisberg beziehe, der sich in der Nähe der „Titanic" befand, als d:ese unterging, und daß die zwölf Männer in dem verzweifelten Bemühen, ibr Leben zu retten, nach dem Eisberg geschwommen waren und dielen erstiegen hatten. deS 15. Armeekorps, General der Infanterie v. Fabeck. Am Nachmittag fährt der Kaiser im Automobil nach Metz; am Abend ist Tafel bei dem komman dierenden General des 16. Armeekorps, General der Infanterie v. Prittwitz und Gaffron. Am 15. Mai findet eine große Truppenübung statt, abends Essen beim Königs-Infanterie-Regiment; nach dem Essen Abreise von Metz. Am 16. morgens erfolgt die Ankunft in Wiesbaden. (Festspiele.) Am 23. abends Abreise von Wiesbaden. Am 24. vormittags Ankunft in Hamburg: Stapellauf der „Jinpera- tor." Am Nachmittag Abreise, abends Ankunft in Wildpark. Der Nationalliberale Landesverei« Sachsens trat gestern in Dresden zu einer Tagung zu sammen, an der auch die Landtagsabgg. Anders, Clauß, Hettner, Dr. Kaiser, Dr. Seyfert, Präsident Dr. Bogel und Dr. Zöphel teilnahmen. Eine Aende- rung der Satzungen, die zur Annahme gelangte, hat den Zweck, eine Beteiligung aller Wahlkreis- orgauisationen an der Wahl zum Landesvorstanü zu ermöglichen; ferner soll die Stärke Ler Wahl kreisorganisationen bei der Wahl weiterer Vorstands mitglieder maßgebend sein; endlich soll eine be stimmte Anzahl von Vorstandsmitgliedern vom Landesausschuß direkt gewählt werden Aus dem Vorstande soll ein elfglicdrigcr geschäftsführcnder Ausschuß gewählt werden, von dem 5 Mitglieder am Sitze des LandesoereinS oder in dessen Um gebung wohnen sollen. Der Landesausschuß soll künftig Vertretertag heißen. Drei von der Land tagsfraktion geivählte Vertreter sollen dem Vorstande angehören. Hie. auf erstattete Generalsekretär Dr. Westen berger Bericht über die Zenttalvorftandssitzung vom 24. März im Hinblick aus den bevm stehenden allgemeinen Vertreterlag. Er gab einen Ueberdlick über die Entstehung und Entwickelung des Jung liberalismus, der der Partei im ganzen einen großen Erfolg gebracht habe. Es habe auch Rei bungen zwischen der Pattei und dem Junglibcraleu gegeben. Das Bedürfnis nach einer organisatorischen Aenderung sei zweifellos vorhanden, aber ebenso richtig sei, daß der Streit auch um die Beurteilung der Führung durch Bassermann gehe. Der gute Wille zu positiver gemeinsamer Mitarbeit müsse alle auf dem Berliner Vertretertag zusammenführen und über organisatorffche Schwierigkeiten yinweg helfen. Präsident Dr. Vogel gab der bestimmten Zuversicht Ausdruck, daß die angebahnte Verständi gung Tatsache werden möge. Eine von ihm bean tragte R e s o l u tio n fand einstimmig Annahme: „Der Landesausschuß des Nationallibcralen Landesoereins für das Königreich Sachsen er wartet von dem allgemeinen Vertretertag der Pattei ein entschlossenes Bekenntnis zu den alt bewährten Grundlinien der Partei, wie sie erst kürzlich wieder der Abg. Bassermann in Leipzig festgelegt hat. Aus der Ueberzeugung beraus, welches schwere Unglück für die politische Fort entwickelung unseres Vaterlandes gerade gegen wärtig ein Zwiespalt in der nationalliberalen Partei bedeutete, begrüßt er die Anbahnung einer Einigung in der Streitfrage über die Organisa tion mit großer Genugtuung und fordert die sächsischen Mitglieder des Allgemeinen Vettreter- tages auf, ihre ganze Kraft einzusetzen, daß diese Einigung zur Tat wird." Das amtliche Wahlresultat tu Varel-Jever. Nach dem vorläufigen amtlichen Wahler gebnis erhielten bei der Reichstagsersatzwahl im zweiten oldenburgischen Wahlkreise Barel-Jever Dr. Wiemer (Fortschr. Vpt.) 1"901, Hng (Soz.) 12 557, Dr. Albrecht (natl.) 1898 und Frhr. vou Hammerstein (Bd. d. L.) 998 Stimmen. Zersplittert waren 2 Stimmen. KV Mitglieder aus einem Kriegerverein ausgeschlossen. Aus dem Kriegerverein in Rosdzin-Schop- pinitz (Oberschlesien) sind durch Vorstandsbeschluß 60 Mitglieder ausgeschlossen worden, die sich an der Reichstngsstichwahl zwischen dem polnischen Kan didaten, dem jetzigen Abgeordneten Sszinski und dem sozialdemokratischen Kandidaten Biniszkiewicz beteiligt hatten. s a m m lung statt, die sich mit dem Thema „Bodenreform" befaßte. Berück)»chttgt man das schöne Wetter, das vielen Veranlassung gab, pch in der werdenden Natur zu ergehen, so muß man den Besuch der Veranstaltung immerhin als recht zufriedenstellend bezeichnen.. Herr Lebrer Hofmann- Chemnitz als Einberufer der Ver- scmnnlung begrüßte di« aus allen Otten unserer näheren mrd sogar weiteren Umgebung Erschie nenen, wies darauf hin, daß bei Erörterung dieser Frage jede Partcipolitik ausgeschaltet sei und führte aus: „Mein Haus ist meine Burg", sagt der Eng länder — bei uns siehts in dieser Frage noch sehr die Schilderungen zu lesen, die solches Wohnungs elend behandeln. Aber auch aus dem platten Lande könnte vieles gebessert werden, und gerade Lie Bodenreform Witte hier recht segensreich. Weil in dieser Kinsicht auch in den bessern Kreisen viel Unklarheit herrscht, empfiehlt es sich sehr, diese Frage eingehend zu eröttern. Hofsfend, daß die Ausführungen auf fnichtbaren- Boden fallen mögen erteilte er dem Vortragenden das Wort. Herr Lehrer Schatter-Chemnitz verbrettete sich in recht eingehender Weise über das Thema, dabei ausführend, daß die Bodenreform schon zu Die römische „Agenzia Stefani" meldet: Admiral Presbitero gibt vom Panzerkreuzer „Pisa" aus funkentelegraphisch bekannt, er habe, um die Besetzung der Insel Astropalia zu einer vollständigen zu machen, zwei Koinpagnien an Land gesetzt. Diese bemächtigten sich durch einen Hand streich der Pässe, die die Stadt Livadia beherrschen, in der Absicht, die dort versammelten regulären türkischen Truppen zu umzingeln. Die Um zingclung glückte vollständig. Bei Tagesanbruch forderte ein Parlamentär die Türken zur Ue Ver gabe auf, die auch angenommen wurde. Man erwies der kleinen Garnison, die für kriegsgefangen erklärt wurde, militärische Ehren. Nach einer langen Besprechung hat der türkische Ministettat über die Oeffnung der Dardanel- l e n noch keinen Beschluß gefaßt. Es wird ver- siche.t, daß der Ministerral der Ansicht ist, daß eine Oeffnung der Dardanellen solange unmög lich ist, als die Gefahr eines Angriffes aut die Dardanellen besteht. Die Lage in Marokko. Wie der Madrider „Jmparcial" aus Melilla meldet, bestätigen aus dem Innern kommende Ein geborene, daß einige Stämme den Bruder des Sul tans Mulay Hafids, Malay Mohammed den Einäugigen, zum Sultan ausgerufen haben. Nach einer Blättermeldung aus Tanger steht auch ein Onkel des Sultans, Uled Ben Mohammed, im Verdacht, den Aufruhr in Fes angeftiftel zu haben. Er soll den Soldaten eingeredet haben, daß der Sultan Mulay Haftd ach ihrer Seite stehe und sie mit allen erforderlichen Waffen versehen werde, um die Europäer zu verjagen. Aernfprecher !I Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger aus dem Lande entzexrch . Nr. 11. ß auch befördern die Annoneen-Expedittonen solche zu Originalpreisen. 8. Mai mittags Abreise von Korfu. Am l . nach mittags wird Genna erreicht; die Abreise erfolgt Am 11. April, abends gegen 10 Uhr, Hötte ich den White Star-Dampfer „Titanic", wie er Primat-Telegramme an Kap Race gab. Nachdem die „Titanic" eitrige 50 Telegramme an Kap Race abgesetzl hatte, hörte sie plötzlich damit auf. Jetzt gab ick das Suchzeichen CQ, irm Verbindung mit anderen Schiffen aufzunehmen, woraus mir die „Tt- tauie däs üblich« Zeichen 'TR (ZeiniNHstele- gramm» gab. Etwa 15 Minuten später sandte mir „Titanic" ihre Position mit folgendem Nachsatz: „Bit« sagen Sic Ihrem Kapitän, daß er uns zu Hill« eile, wir sitzen iw Eisen fesi!" Ich benach richtigt« sofort Herrn Kapitän Hattorf von der Meldung der „Titanic", welcher mir bald darauf Besebt gab, der „Titanic" mitzuteilen, daß wir ih ren Kurs ausgenommen hätten, aber nicht vor 10 Uhr am nächsten Morgen dort sein könnten. Obige Meldung gab ich sofort an die „Titanic" ab. Ich vertieft mich dann völlig abwartend, um die „Ti tanic", welche andauernb die Notzeichen aussandte, nicht zu stören. Nach geraumer Zeit beantwortete die „Olympic" die Rufe der „Titanic" und sagte: . „Wir kommen sofort!" Ettva eine halb« Stunde wach Aussendung der ersten Notzeichen sagte die .Titanic": „Wir haben unsere Passagiere in Rct- tungsbvote gebracht!", darauf rief sie noch etwa 20 Minuten und war dann Plötzlich ruhig. Ich mutzte also annehmen, daß der Dampfer um diese Zeil sant und sprach auch der „Olympic" diese Ansicht avs. Wir erreichten die Unglücksstelle mauzens ge gen ru Upr. Ich bemerke noch, daß alle anderen Darstellungen betreffs meines Verkehrs mit der „Titanic" völlig aus der Luft gegriffen snw; denn nachdem ich der „Titanic" die Meldung meines Kapitäns gegeben hatte, haben wir nicht wieder Straßburg: Frühstück bei dem Unterftaatssekre-s Unk tär Frhrn. Zone o. Bulach, Fahrt nach der Hoh- MUittUUUk. röuigsburg und Essen bei dem Statthalter. Am Der Krieg zwischen Italien «nd der Türkei. 14. findet eine Parade der Garnison statt und dar auf ein Frühstück bei dem kommandierenden General Die Lotterwirtschaft auf der „Olympic . Nach den genaueren Berichten aus Southamp ton über die „Meutere i" an Bord des Riesen schiffs „O l y m p i c" und Uver dessen aufgegebene Ausfahrt brachte das Kreuzverhör des fünften Offi ziers M vers von der „Olympic" bei der Ver handlung gegen die meuternde Mannschaft aufse henerregende Enthüllungen über die Bemannung und Ausrüstung des Ricsenschiffs zu tage. Auf die scharfen Fragen des Rechtsanwalts King, der mit dem Rechtsantoalt Emanuel die An- retlagten vertrat, gab Withers zu, daß die Be satzung sehr knapp war. Die Offiziere mußten das Achterteil des Schisses bei der Abfahrt losmachen. Stewards winden hinuntergeschickt, nm als Heizer zu Helsen. Der Offizier konnte nicht leugnen, daß der „Olbmpic" ,nur eine zusammengele sene Mannschaft besaß, und daß von zwei hundert Mann der Besatzung nur drei Zeugnisse Uber vorherigen Dienst baibringen konnten. Dem Verteidiger zufolge waren die zerlegbaren Boote, gegen die die Leute Einwendungen erhoben, u n - brauchbar. Sie waren al! und batten jahre lang in Geschäftslokalen gelegen, ohne auseinandcr- genommen zu sein. Auch dies konnte Withers nicht bestreiten. Sss Wichtigste vom Lage. König Friedrich August ist gestern von Danzig nach Dresden zurückgekehrt. Der Landesausschutz des natio- nalliberalen Landesvereins für das Königreich Sachsen tagte gestern im Dres den. Er nahm eine Resolution an, die sich für Reichenbach b. .H., 28. April. Hajelhuhnschen Gasthof hier fand am Sonntag eine öffentliche V e r - Tum Ontergwg cker „rwmie«E. KW Der Pord-Tclegrapüist der „Frankfurt", Zippel, oerichtete der Deutschen Bettiebsgesellschast für drahtlose Telegraphie (Tebeg), welche den drahtlosen Telegrapbenvettehr an Bord der deut schen Schisse ansübt, über seinen Verkehr mit der Vom 8unä Mr Koclen- retorm. zwei dis drei Stunden später. Am II. vormittags Ankunft in Karlsruhe. Am 13. vormittags Abfahrt von Karlsruhe, mittags Ankunft iu das Schiff zu retten gewesen wäre, geht aus den Vernehmungen vor dem Senatstomitee in Washington immer deutlicher hervor. Ein In genieur der „Californien", Ernest Gill, teilte mit, er habe die „Titanic" vor dem Eise gewarnt mrd als Antwort „Halte den Mund!" erhal len. Das scheint in dieser ernsten Angelegenheit der Ton auf der „Titanic" gewesen zu sein. Man ein« Einigung über die Streitfragen in der Pattei wollte eben nicht gewarnt sein! Man fuhr blind- ausiprach ' lings daraus zu — des Rekords wegen — In Wechselburg wurde gestern das V e- jede warnende Stimme war den Herrschaften i e r an e n h e im für das Königreich Sachsen ein- ""angenehm. ... Weiler wrrd aus Newyott l el «graphisch zusammen gearbeitet, da ich ihm alles gesagt hatte,, „ , was er zu wissen brauchte und ich selbst)'erstand-! Nur die Heimreise des Kaisers von Korfu lich andere Stationen nicht hindern wollte, Ver-isind folgende Bestimmungen getroffen worden: Am bindmig mit der „Titanic" herzustellen. Auch dr ' " geweiht. In dem Pariser Vorort Choish-le-Rot wurden „ zwei der Pariser A u t o m o b i l b a n d i -! f'-M Dwnpfer innerhalb eines Radius von 140 len entdeckt. Dcw Haus der Banditen wurde' Kilometern von der „Titanic" zu der kritischen von Polizei mW Militär unrztngelt mrd später mit! Zett entkernt, so daß, toenn der Telegraphist der Dynamit gesprengt. Die beiden Banditen wurden s "^Etanic, anstatt arrogant zu werden, den Zu- tödlick verletzt aufgeftmden. tcmd Les Schiffes richtig geschildert hatte der Ver- Di« Sammlung für das französische, lust an Menschenleben Hütte wohl vernn-L-n wer- Militärflugwesen hat den Betrag vorigen können, «o aber telegraphierte der Herr auf drei Milionen Francs üoerschtttten. s "T/^nic in die Welt hinaus: WkiMMckr WM Amtsblatt heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg Lugau, LrlbaA Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. für W KG MstttW ul ki Stzltnl M orga« aller «emetndeverwattnn-e« der ««»liegende« Ortschaften. Anzeiger für
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