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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 21.10.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192010218
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19201021
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19201021
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1920
- Monat1920-10
- Tag1920-10-21
- Monat1920-10
- Jahr1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 21.10.1920
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sei- und Fleischorrsorgung sand eine eingehende WÜ0 e!nrr Heilanstalt. — Löbau, ro. Ott. 37» VSI 4M »»'076 »7t IM <74 SM »V 7,7» «I »I» 740 0») St» 6^' «o LSI IS! IM -'6t 328 I. -'M»- 658 »7-, 67 80190» einzig Fräu- naud le S- SSS» »o»o»o »ovo» »ooo «voo »ooo »ooo »ovo »ovo »ooo (St Fo-.'setzung.) Lust? Sie hatte Lust, ein lese», oder durch den Waid zu «»SIS :M 7« INiN», -'S-' «Ui. MS 010 ISO «V, '.1 »86 868 »87 678 287 *02«» 682 2« 186 888 NN . I0M) >67 '7 272 '-5S(M0, 7 »264 W7 307 <»i Lazarett im Au«sttllungkpelast !b bi« 18 Jn-j soffen an KohlenoxydFaSarr^stiwg «ttantt; drers Schwltkranke wurden in da» GarntsomLazarrtt gi- bracht. Die U.sachs de« UnzlückrfallrS ist vermut Da Herr Pfarrer Rmcke v-r>e st war, hat e Herr Schuldigttor t R. Pfeiffer die Begiüßnuq der Er. schtenepeu übernommen. Gr wie« in seiner An sprache auf die M sfion und auf den Zweck de» Abend« hin, schildert« die Notla,« ur-ftre« früher so stmt dastehenden Baterkonde« und er mahnte, zur Kirche zurück,ukhren, damit endlich auch durch sie wieder beff rr Zetten bet NN« eiatreten sollten. Drr Kirch-nchor trug hierauf ein Gesanatstäck vor. Dann bot Herr Pistor Rother fetten Bortrag und führt» nn» auch aus rin halbe« Stündchen nach Ostaftita, wo er früher lange Jahre al» Missionar tätig war. Sr erzählte von seiner dortigen Tätigtest, vom Aut- bruch de» Kriege» und schließlich von seiner Inter nierung al» Ztolgefangemr, dabei streifte er auch S'tten und Gebräuche in Deutsch Ostafrika. Frl. Margarete Saupe und Frl. Bteweg trugen Lieder zur Laute vor und verschönten auch damit den Abend. Im -wetten Teil bot Herr Pastor Rother scharf wieder gegeben» Lichtbilder au» Ostafrita, so weit man sich nochmal» in diese» Land versetzt glaubte, Der Jünglingkoerein trug ebeufall» Der- schieden«» vor und erntete reichen Beifall. Allen «Nitwiltendeu sei auch au dieser Stelle nochmal« gedankt. —* Rasdorf, 21. Ottbr. Die Maul- und Klauenseuche ist erloschen bet Paul Säuberlich, hier. Der Sperrbezirk erstreckt sich nur noch auf da» Otto klhlehche Grundstück. —* »rumdach, 21. Ott. Di« Maul, und 'Klauenseuche ist erloschen bet Friedrich Prüstel, hie. Der Gperrb'-iek wird aufgehoben. Die Gemeinde Grumbach gilt noch al« Beobachtung-gebtet vom Trantsormator b!« zur LtaaUstraße Talleuberg— Hohenstein- Gr. —e. EaHendsrg, 21. Ott. Aulgebrochen ist die Maul- und Klauenseuche bet Richard Wolf, Nr. 6, D-r Sp-ribezirk wird erweitert aus da» Grund» stück Hau»-Re, 6. —e. La»ge«ch«r-dorf, 21. Ott. Die Maul and Klauenseuche ist au»g«brocheu bet O»kar Dürr schmidt, Rr. 46, Mo; Thalaker, Nr. 4V und Otto Vogel, Nr. 42. Der Sperrbezirk wird erweitert auf die Grundstück« HauteNr. 40—SO. —wl. Meera«», 21. Ott. Daß die Selbst. Hilse, die gerade tm Hinblick auf den damit zu er» eichenden billigeren Kartoffelbezug rin« zweischneidige Mosse ist, weiß jeder urt«il»fähtge Mensch und jeder einsichtige Politiker. In Glauchau scheint wa» von dieser Grkenntut» aber doch uoch nicht durchdrungen Fräulein Born sehr energisch, „das machen eia Dresdner Wanderlager onfhält, gestohl'N. Air! Ainbrechrr wurde« zwei Reis-nd? und »tue Buch yandiurigrreifer.de, cie im Gasthofe wohnt««, fest, e nommen. S-r geben an. non ter Wsttin zn- Gil bruch ungehalten worden zu sein. Gr konni-i brrrii» Waren im W-rt« von über 5600 M. w> - Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. N,. N«. Nr. — * Am 18. Oktober sand unter dem Vor sitz des Amtshaup^imamls Frhr. v. Wtlck Kne Bezirksausschu tz j- Sitzung statt. Kenntnis wurde genommen: a) von dem Stande der Maul- und Klauenseuche im Veerle, unter .diesem Zwange' veranlaßte, bi« zu einemi bestimmten Tag« eine gewifft Menge Kartoffeln »uw Zentnerpreis« von 22,50 Mk. bei freier Anfuhr zu tiefem. Wie ne« von oerlraueu«würdigrr Seit« mitgitrilt wird, hat e« die Stadt Glauchau unter- iafsru, sich durch Vertrag mit den Landwirten ein» bestimmt« Meng« Kartoffeln zu sichern. Wohl aber hat die« die Stadt Meerane getan, und zwar uu- glückltcherweis« mit Landwirten au« jenen Gemeinden, vte am Sonntag von den Glauchauern hetmgesucht worden stad. Merrane hatte sich etwa 80 000 g-ntner Kartoffeln vertraglich gesichert u. d wird »-un in jenen Gemeinden da« Nachsehen haben, in denen di« Glauchauer sich da« ,vezug«recht sicherten-. Wie diese« Beispiel lehrt, leidet die Allgemeinheit recht empfindlich unter solchen GtgeumächUgttttev Givzeluer. Zwar wird da« Meerauer Nahruug«amt alle« nur Mögliche tun. um die ganze Menge der vertraglich gesicherten Kartoffeln herein,vbekorymen. ob e« damit aber Glück hat, steht auf einem anderen Blatte. — Sayda, 20, Okt. Gin Trupp Grwerbl- loser au» Neuhausen vollzog in Uller-dorf, von wo au« die Ablieferung der Pflichlkartoffeln nicht tu dem »orgeschrtebeneu Maße erfolgt war. ekgenmäch- üg die Entnahm« der ans di« etuzelnrn Besitzer entfallruden Meng«, wobei di« Angelegenhrtt derart oorschristtmäßig erledigt wurde, daß auch die be Mi« geschehen; Abgabe auf Kartoffelkarten abgc- -ogen wurde. — »ai,tt» bei Borna, 20. Ott. Gin be. bäuerlicher Unglückes >ll ereignete sich hier. Der 13- sShrige Soh der Wttwe Heil, er auf den Wiesen Kühe hütete, versucht« mit einer Rute die Tiefe Ler Petze festzustellen, verlor da« Gleichgewicht und' ertrank ar« der ziemlich tiefen Stelle de« Fluss«».! Bi« heute ist e« noch nicht gelungen, den Toten zn' bergen. Tragisch ist d<r Vorfall deshalb, weil sich »r Unglück«fall am gleichen Tag» ereignete, al« der Later dr« Jungen vor fünf Johren im Felde fiel. Nachdruck verhören), gutes Buck zi, gehen, oder zu 42157 L4302 2M8» 3SSM 5KNS 65587 IO77M N3O68 IWS47 Ltcuograplire und Buchführung oder so Mühlvach wäre wahrscheinlich, doch das Richtige mr sie gewesen. „Wie wär's mit Schneidern?" forschte lein Gabriele. Aussprache statt- Genehmigt wurden u a.: die Erhebung voniErrmderweivsstcuer in der Ge meinde St. Egidien, die Erhebung von Ge- merndeanlagen ftir das 1. Biertel.ahr 1920 in der Gemeinde L a n g e n ch u r s d o r f, das Ortsgesetz über die Errichtung eines Einigungs amtes für Hermsdorf, das Ortsgesetz der Gemeinde Gersdorf über Anstellung der im Dienste der Gemeinde stehenden, dem 8 1 des Angestellett-Äersicherungsgesetzes unMsalienden Pericnen, de Uebertragungen von Schankerlaub nis im bisherigen Umfange für Hühn „Zen- ualhalle" in Gersdorf und für Fleischer „Goldener Löwe" in Oberlungwitz und das Gesuch des Konsumvereins in G e r sdorf nm Genehmigung zum Kleinhandel mit Brannt wein in Flaschen und zum Verkauf in offenen Gemgen über die Stratze. Bei dieser Gelegenheit wurde beschlossen, dah künftig bei, dem Verlauf von Brunntweindestillen die Uebertragung der Konzession in der Regel nicht mehr genehmigt werden soll Zugest, mmt wurde dem Ver teilungsplan über staatliche Wegebaubeihilsen an Gemeinden auf 1920,21. Einverstan d e n erklärte man sich: mit der Einführung einer Jagd pachtsteuer, mit der Schlietzung des Ge nesungsheimes im Rümpfwolde ab 31. 10 20, mit der Erhöhung des. Jahresbeitrages an den Sächsischen Verkehrsverband — bedingungsweise —, mit einer Erhöhung der Provision der Mehl- reUeilungsstellen und der Revisionsgebühren. Bewilligt wurde eine Beihilfe an den Orts' ausschuh zur Bekämpfung der Tuberkulose in Gersdorf aus der Otto Viktor-Stiftung. A b- gelehnt wurde die Uebernahme der 1,75 Ml. Gebühren pro Zentner für die Vertragskartoffeln aus die Bezirkskasse. Ane ständige polizeiliche Saalaufsicht soll künftig nur noch da vorgenom- men werden, wo ein besonderer Anlaß, vorliegt. Die Belieferung mit Krankenzw ie b a ck durch die Konsumvereins-Bäckerei in Meerane wll zwangsweise in allen Gemeinden durchgeführt werden. Gewählt wurden: Keine Kommtssicn I. zur Prüfung der letzten Rechnung der Unier- srühungs'asse der Bäckeriummgen, 2. zur Fest setzung der Mitglieder und Vertreter zu den Sieuerausschüssen in den Steuerbqzirken Glauchau und Hohenstein-Ernstthal auf Grund der von den Gemeinden einzufordernden Vor schläge. 5. Klasse 177. Sachs. LandeS-Lotterle. K» Nummern, hinter wrlchm kr!n »rwtnn sicht, sind mit »«0 «ar< »ordcn. (Ohne Srwiihr dcr Richtigkeit. — Nachdruck ve:Koten». 12. ZIehungltag vom IS. Oktober ISA. — Oberlungwitz, 21. Okt. Die Haupi Übung drr Frrtwilltgen Tnrnerf«u»rw»h-. srrud im Beisel» de« Bill! ddiccktor« Aup. Hörtel statt. Db Kompanie stellte hirrzu abends 7,30 Uhr in voll ftäudtger Ausrüstung am SteigerhauSplatz, wo zv» nächst Fußübuvgeu unter LiM Kommaaba vel Hauptmann« E. Oppermann erfolgten. Gbrnst -xakt wie da« gegebene Kommando wurde» auch von der Mannschaft die Hebungen auLgesührt. An schlietzeud folgte «in Sturmangriff, wozu da« Stet gerhau- al« U bnugSobj-kt diente. Nach der Ne> bung sand im Berein«loknl Bersammlung statt, ir der der . Bronddttek>or für da« Wohlgelingen d« Uebvng d»r Weh s tuen Dank auSspillch. —e. Oberlungwitz, 2l. Okt. Au«gibioch«n ist die Maul- und Klauenseuche b-i Guttbesitzri Slöckel, hi«r. D-r Sperrbezirk wirb erweitert avi den Ortßteil „HirtÄgrnrd-, — s Gersdorf, 21. Okt. Der gtst-rc! abend SSchlllLiM chotzsGHoimGwMttzol, 21 Ott. 1S2» WetterdoroGssoge Nl» Keke wrsentliche Nendervug. LeWperotAr «« 20. Oktober, Minimum -0,7, 12 Uhr ^9,1. Maxtom- -f-10,5. Roman von Emmu Hardi Amerikanisches Copyright 1919 bi) Carl Duncker, Berlin. 4^ sälr-gen Krieges sei. Der Zusammenbruch der tapttaMiichen Gejelhcha wordnuirg werde tom- mm, ob nach wenigen oder vielen Jahreir, sei gleich Notwendig sei die Bildung von Lnnd- «rbei:er- und Betriebsräten, die den Ausgleich »ou Jndusttieartikeln und Lebensmitteln herbei- fützren mühten. Die Enteignung des Grohgrund besitzes und die Ausstellung eines zentralen land- wirtschaftlichen Bebauungsplanes muffe erfolgen. Herr Herrmann mah die Schuld an den jetzigen Zuständen nicht d^r Landwirtichast, son dern der Regierung bei; der Landwirt könne nicht einmal das suttern, was er eigentlich fut tern müsse. Herr Landwirt Nudelt bat, erst mtt den Besitzern von 30—50 Ackern zu verhandeln, dann würden sich die kleineren dem Einbarten Preise auch anschliehen. Herr Walther (Mitglied des Lebensmit- telausschusses) redete der Selbsthilse das Wort, Lte allein uns retten könne. Herr Fickel wandte sich als Mitglied des früheren Preisprüfungsausjchusses vor allem «egen Herrn Stadtrat Griehbach, der seine Darlegungen berichtigte und betonte, nicht die Angst vor Demonstrationen, sondern das Gefühl der Pflicht habe das Lebensmittel imt zu der heutigen Versammlung veranlagt. 'Herr Förster sührte aus, das Gewerkjchttts- laUell Hove sich bereits an, Donnerstag mit der Koitosselirage beschäftigt, aber beschlossen ab zuwarten, ob die Kartcffeln zu dem in Glauchau tercmborten Preise geliefert würden. Die hiesi- ßen Landwirte allein könnten das Elend nickt mtlreru. Die Arbeiterschaft werde sich nicht mir Versprechungen abfinden lassen, sondern sei zur Selbsthilfe gezwungen. Herr Stadtrat Griehbach betonte sodann, dah der Abbau da begiunen müsse, wo das Sie «gen angefangen habe: bei den Lebensmittrl- preisen, und schlug vor, die hiesigen Landwirte svlllen sich bis Sonnabend mittag erklärten, ob sie für 22,50 Marc liefern wollten; wenn nichr, dann müsse das übrige dem Gewerkschaftskartell überlassen werden. Auch Falken und Meinsdorf würben fick am Sonntag fügen müssen. Zrmr 2. Punkt, Milchabliefer u n g reUas Herr Stadtrat Griehbach eine Zufam- mensleUung von Soll unb Ist der Milchlieferung, aus der hervorging, dah ein Teil der Landwirte weniger abliefert als er soll, ein Teil aber auch mehr und dah einem Soll von 3245 Litern «in Ist von 1955^ Litern gegenübersteht. Herr Stecher sieht die Schuld an dem Milch mangel hauptsächlich in dein Mangel an Krast- sutlermitteln. Er bat schließlich um Unterstützung hinsichtlich der Beschaffung von Kraftfutter und wandte sich gegen die Selbsthilfe. Herr Walther setzte sich dagegen für diese ein, die leider ost notwendig sei. Nach weiteren Ausführungen des Herrn MineralbadPächters Ehrhardt, der seine Lace als wenig rosig schilderte, wurde zur Besprechung des 3. Punkres: Fleifchpreise übergezan- gen, zu dem Herr Stadttat Griehbach fol gendes bemerkte: Die Fleischer treiben vielfach einander die Preise in die Höhe, um ihren Kunden etwas lie fern zu können. Drr Preis durfte sich nach einer Berechnung von Fachleuten sur Rindslelsch auf nicht mehr als 10 Mark, für Schwein am 12 bis 15 Mark stellen. Schlachtfeste müssen ver boten bleiben, aber die Preistreiberei wird sich nicht ganz unterdrücken lassen Die Fleischer müs sen am besten sel'ost einkaufcn unter Umgehung der Händler. Nicht die Aushebung der Zwangs wirtschaft ist schuld an den fetzigen Zuständen, sondern das Schwarzschlachcen. Im März '920 sind in Preuhen und Sachsen 16 Prozent reell und 84 Prozent schwarz geschlachtet worden sc- dah schon damals die Zwangswirtschaft nur aus dem Papier stand. Die Regierung muh durch kinführen von Gefrierfleisch die Preise für Frisch fleisch drücken und die'es Gefrierfleisch verbilligen. Die Fleischer sollten auch ihrerseits ihre Pflicht tun, damit unliebsame Vorkommnisse vermieden weldenk Herr Fleischerobermeifter Wolf erwiderte. dah die Vieh- und Fleischpreise durch die Auf hebung der Zwangswirtschaft in die Höhe ge schnellt sind. Nicht nur die Fleischer, sondern auch die Landwirte haben auf die Aufhebung ge wartet. In Zwickau sind auf dem Vtehnmrkt für das Pfmrd Rind (Lebendgewicht) bis zu 9 Mark, für Schafe 9,50 Mark verlangt und gegeben worden, während es Schweine fast gar nickt gab. Glauchau, Grüna und Chemnitz haben das ge nossenschaftliche Schlachten wieder abgeschafst, da es sich nicht bewährt hat. Die Preise werden in kurzer Zett sinken, da die Fleischer infolge des geringen Absatzes auf den Märkten nichts kaufen Nach kurzen Bemerkungen der Herren Wal ther und Wolf ersuchte Herr Stadtrat Grieh bach die Fleischer nochmals, möglichst gemein sam einznkaufen und die Händler auszuschalten. In der Hoffnung, dah die Aussprache ihr Gutes izebabt und die Erzeuger zu der Einsicht gebracht habe, dah die Verbraucher nicht zum Aeuhersten schreiten werden, wenn man ihnen entgegeN-kommt, schloß er gegen 'X I2 Uhr die Versammlung. Robe« Lederer, Lechjig. M»r Borstel. Lechjig. H. B. Jischer Nachs.. Max Kelle. Dieiden, «eorge Meoer. Lechjig. Mtiheim »rbier. Leipzig. Marlin Kansmann. Leipzig. Robeel Lederer. Leipzig. Äeorge Meller. Leipzig. »4683 64l 917 528 816 707 «v 396 851 78« -W 1i"K> >29 245 I. - l.'l «» V ' 256 »SOM 115 885 137 183 65V 951 ,5VV> 05« 5'1 497 V6- ll »9 ' 470 vsryllfiek wuios ÜII 8SV cvxvi 817 »«592 «VS 764 918 84« Ollü 671 19.1 >5l 9l7 l'7I I79 72l) I->7 ttch «in Echcdrn iu der Leituna. Die Feserw hl 971 !200v> 022 <2VV0i «4520 8» >IV0O> 506 478 790 519 .M 84-' 524 132 413 712 414 «07 877 »'.2 «7>i «S8V4 021 877 M) ,-.>VVV- 280 29!» 217 185 9«9 143 853 452 (5001 340 87'1 4.-8 «»405 ,500) «21 275 315 822 525 154 024 445 409 811 624 294 151 001 «4188 (2000) 077 760 310 08.5 672 021 520 «LilOO 264 381 567 150 202 516 «15 211 780 931 423 320 403 203 260 821 I« 532 537 .5000) ««226 (2000) 313 966 (500) 505 511 7W 62o 712 679 087 321 124 «21 289 552 083 «M10 73« >50 832 423 292 233 516 48i 2U 600 903 525 990 527 392 «8425 , 20»») 322 l»8I 031 896 408 756 4l!6 536 O'lO 98t 060 687 930(2000, Ja schüttelte mutlos den Kopf. In arbeiten yatte sie immer eine Vier gebavl. lluv sich man ab! Wenn Sie auf eigene Faust vor wärts kommen wollen, dann können Sie leine Rackstcht auf Ihre Familie nehmen. Entweder. Sie machen fick) selbständig und Ihrer lieben Familie eine lange Nase — oder Sie geben klein bei und lassen sich ins Amallienhaus stecken. S e baten die Wahl. Sie müssen sich's überlegen Schliehtich, nach Braustadt können Sie iniim-! noch zurück. Aber — halt, warten Sie mal ' — da fällt mir etwas ein: Haben Sie eine gute Handschrift? Eine Stellung tn einem Kam er oder so, das wäre vieAetcht etwas für Sie Da können Sie am Pult sitzen und schreiben. Na. sehen Sie — das scheint Ihnen einzuleuckten Mich könnte man ja mit so was jagen Ick liege schon eine Gänsehaut, wenn ich bloß an Vriefefchreiben denke. Ich hab' kein Sitzsletsck ms ist mein einziger Fehler Also, Sie schreiben urchtbar gern? Komisch, was es für Menscken gibt Aber ich sage ja: etwas kann jeder Mensck dann — Schneidern? Bloh Schneiderin? Da- würde ihre Familie ihr nie verzeihen. „Hören Sie mal, Kindchen," sagte da da: 065 088 568 185 017 658 7>36 245 878 337 923 831 ", »«>717 Iw 259 755 40» (500) 534 440 626 492 ,3000) 576 963 632 2!<)0) »5, 703 011 34« 429 702 353 711 4 4'270 750 678 287 566 >3« 007 M3 6-,9 038 541 159 596 271 »«283 859 896 568 115 <>14 m > 7'.>8 769 504 11« 5 .7 350 42118 939 572 486 «49 ( 500 ) 544 578 881 973 271 ,3000) 706 M2 0-.6 808 090 277 097 44822 285 292 371 128 «29 838 070 95« 933 «7 281 7 211 705 500 759 277 »«»-l 530 165 257 r« «9-> 770 189 IN 9M «38 «36 628 2. - 787 L«0«2 082 191 443 (3000) «18 397 «9» 715 3S9 774 751 087 88 >. 1 826 (1000) '290 508 76b 170 710 847 297 47275 öS» 183 732 8'-» 948 «4 : 284 640 N» 2S3 48355 001 320 4M 732 895 -V2 011 717 386 3»n l'XK« K47 327 6>4 800 401 749 464 244 48:3 172 4*859 I'E 37'1 552 iM0N> 361 ««.. 2M ' >9 575 523 321 7>>8 983 60» 403 »20 98» 773 04 »0226 789 i»« (500) 5« 174 618 KS 404 064 281 099 To'» >9 ->»1 i100v> 005 504 173 518 198 507 114 423 532 117 1000) 708 2N 388 588 »4710 '-,2 592 (500) 47V 370 13.! 39» 170 307 ««SIS 554 361 H3 (500) 881 258 (1000, 815 !«>4 615 IO, 89« 029 403 557 -187 188 »«307 191 128 505 073 (30M, 14.! «500, «57 522 V«i8 4« 022 «22 M2 301 444 , 2000) »»565 313 349 557 76 1 515 793 4 79 8V> 73. 78« 408 740 träumen, oder sich zu unterhalten — ach ja , mii klugen, guten Menschen zu sprechen, von denen sie lernen konnte. Sie hatte keine Lust, abzu waschen oder Töpfe zu scheuern, oder Kanosfeln zu schalen, oder Pflaumenmus zu lochen. Ast», sie konnte sich noch so sehr den Kopf zerbrechen --- es fiel ihr keine Arbeit ein, zu der sie t!ust hatte. Frau Schröter hatte schon reckst gehabt, sie mar gänzlich unbrauchbar sür's Leben; der Irgendeine Fähig.eik hat jeder; und wenn eo irgend eiwas ganz Ausgefallenes ist. Aber das gilt es nicht, dah ein Mcnfth, ein normaler Mensch, überhaupt nich.s können soll." In Jos Klugen leuch el« Hoffnungsschimmer Schreiben! In einem schönen, grohen, Hellen Raum sitzen; ganz still vor dem Pult sitzen und immer nur die Feder über die weihen Setten glei ten lassen, in schönen, geschwungenen Linien Arbeiten können, ruhig, friedlich — ohne ausa«' schrett zu werden, ohne sich hin und der jagen lassen zu müssen, o me zu zittern vor irgend einein netten Befehl, den man nickt ausjufst''- ren versteht. Ja, so ruhig arbeiten dnrken. vom Morgen zum Abend, einen Tag wie dm andern jabielang, vielleicht das ganze Leben lang — das oackle sich die jung« Jo wunderschön Wenigstens jetzt, da sie eine Zeit der lieber lasnmg und des Abhetzens hinter sich batte - — wenigstens jetzt, in diesem Augenblick, vackte sie sich das sehr schön. „Soviel ich weih," sagt»- Fräulein Born, „ge hört allerdings zn reichen Stellungen auch nock Aebnlickts. Ra, m r werden ja hören. Bei me< ner Schwester molmr ein Frnulein Mertens, 'ne kleine verwachsene Person, aber ne Seele von Mensch. Die aroestet schon sei! Jahren in einem Komor Mik der werden wir reden" Was .Mein Born anpackte, wurde grund lick ourchgstührt. Gleich am besten Abend gab e-: in dem Empfangs-, Wohn, und SpeifejiM' mer der Penjion eine lebhafte Debatte über Jos künftige Vcrwenddar'ei. Fränkin Mertens er- b) von der Aufhebung der Tanzsperre, c) oon',n fein, denn von dort wurde di«s«r Tag« »U- dr.Ni Ackau der Ein- und Ver.aufszemralemrr«>lt, daß unter Führuug oo» Etad!rät«u uud Meerane >md der Kaufmännisch-.n Ad eilung des! Stadtverordneten ein großer Teil der Einwohner- Vezirksverbandes. Ueber den Stand der Karton' nhaft auf dt« Dörfer zog »nd dort die Landwirt, wurde alarmiert und griff mtt Saurrstoff-Vlpparottr erfolgreich «tri; so konnten secht Persomn bereit» nach k«r),»r Beyirndlang wkd'r cntlaffeu rvrrdrn. — Wettzßg b. Könrgstetn, 20 Okt. Mornag a^ind irr der 8. Staube wurde dar dem Wtrifchaftt — »«I« 287 SOO 454 518 198 (500 ) 918 162 333 15, 75» «33 (500) 533 <)SS 950 8PI < 1000) ventzrr isrotzmann gryortg« Woynyau» Mtt Stange- 285 487 2S4 135 873 842 »»S24 64» 747 9(9 161 034 l»0 160 769 813 660 7» bäude durch Schadknfeurr Li» aus die Umkaffau-r- «12 7W 021W4 «W covoo. «,i-u »?«»14 745 r«' -00 776157 4'22 « .<vv> uuuur ' 329 543 462 676 865 KN «I» 377 552 .80 > 3000 ) 971 >.!' <-'i<)0: 18» v. 2 :. mauern zerstört. 219 528 480 > 500) IM 818 <>45 905 577 »«580 v:v (-.000. 124 '<<> MI 119 I-'O 998 102 885 720 777 309 .Viv 219 L»27v -12» (200V) '4X1 7!9 825 452 446 125 ( 500) 233 171 192 '29.) 030 «67 8M 245 221 500) 959 SÜI 517 «»428 855 519 718 861 729 (500) 039 333 10« (500) IN 464 926 «84 427 497 254 024 098 ,500) 4<4337 631 >41 208 (500) 02« 031 302 5'21 '280 108 7 !« 405 072 48« 563 (50V> 987 »99 16» 4257,6 (XII 457 (100000) 732 (500) 91'. »95 «92 318 002 (1000) 168 033 «03 728 633 I»5 401 ««> I (3000 , 381 6» .158 242 «74 571 NS SSO 7N 03-1 >50 'M (-">> »78 :P1» N« «»ck» >92 139 407 816 987 187 147 ( »OO) 250 770 008 759 351 (51X0 ZS» 732 28. ->V ««17'. >61 54» 328 043 (1000, 843 M» 43-i 585 471 024 novo »28 600 4« .6» 5'20 «-8 251 59« 210 152 779 213 140 2S8 750 <Z0v> «S» (500, 130 :!!>« «,«'» 039 .'?< '-»> -.NN 283 107 738 »27 723 797 MI IM 621 06« IN 81!» ««Ovo 260 5V« »N 5M 041 090 805 961 »68 M3 872 030 l»9 :»» OIS M5 4»72v ZSI ,2000» "78 <02 911 025 853 25» 8S7 ,500> »0580 05« 195 (1000) 51« N7 17» 838 759 710 182 «75 5»v »4603 899 77» 568 MI IN 318 75» SW »07 372 373 448 09« M3 842 351 .-.>1 527 014 (2000) 278 3V9 S»0I8 215 345 LSI 043 909 4'26 (3000) »0« (500) 302 772 052 172 »48 OSS 828 438 606 878 ISO» 088 (1000) 621 523 147 55« »73 (1000) 778 187 4S6 »94 (3000) »51 795 29.8 5S<> 953 084 MO 070 »75 «54 (1000) 052 »«»52 SIS 302 (10000 , 714 151 884 SK7 6X1 485 SOS 961 (3000) 429 »«144 252 4 58 671 961 978 137 76) '2V2 (UXXO 5<>» 667 »«4967 6« 532 «7» 535 080 080 SSO (2000, 831 113 485 los 3»2 537 (500) 979 , 5ov0) 799 «37 337 538 727 779 367 808 SSI »sw>6 «1 5M 756 710 260 012 709 M6 062 231 -iS IS» «3« IS.-, SM 23S .«>9 <15'1 591 »8.377 058 11M 670 0»1 'S» «»! 334 :10I 5V39K 107 505 243 318 noov, SS, 17. -01 93.'. 124 018 631 820 13! 992 030 326 750 IM 449 722 — Aschaitz bet DöSelv, 20. Ott. Wie sich jetzt brruvSarftellt üat. ffnd di« tu Lema aus den! »n? »45 332 0331500,227 533 213 345 »4» 5i« es» «07 o« ir4.nia,/'> , ck. « >l " »58 Stö 589 897 (500) 432 508 964 OLI IN 1500) 879 SI2 7M 867 228 » t hiesigen Plärrer umlaufenden «erachte unbegründet. «17 iM so8 sv3 874 7«? oos 7«i .>22 sso 2».; ss« «-«j 514 .in »»> »n ,»> 45^- a,.- IS» «853 502 «23 (1000) 1.57 (.3000) 987 333 «34 6>s 4S9 8M 782 460 446 223 genannie isetsttich« oefiadet -ich zur Kirr 'n 77-, (Mg) gW (92 79s »74,797 217 vis 703.5»« «0 ,2 532 502 8»3 " " " ' . 227 (500) 061 126 MI 614 551 540 2«4 705 931 .508 (I«») 16.5 5ö« 0»4 '61 SM .. j 3S8 835 LSL9'247 ( 50VI 430 »6t 567 664 SOO 413 SSO 59» 233 37» 5«: <20cx>» Dresdett, 20. Oki, Am Mittwoch silld OW .566 871 062 354 418 326 SS» 24.5 76) .119 »611 705 >43 279 I«7 97.. 294 - - -- -- - - <240 27S 509 338 879 212 834 972 390 333 IM 205 SV» 7888 65« «2t 876 4M »23 177 (500) 210 123 723 «S3 701 OM 8253 «65 546 35 » 316 IM SOS »07 17. 11« 015 173 (1000 ) 309 WS 047 32S (1000) 717 »ISS 221 072 «91 752 iE', im Basthos „Zum grünrn Tal* stattgekimdem Famittknvber.d erfcevte sich eines guten Besuche» ioergefunüen werden. Inhaber der hiesigen Annahmestelle kttr llstttttä" 2^^ 72s ms 2s» .Äs o»7 so» «21 io«-ss <« >-. >> - ' 0». woff n, weil er unter dem Verdachte steht, angenom- s»r sss csvvv) 344 775 sso 271 «7v «o.-oo-n« »8.' 5-< .7« 02 > ,2v«>> mene Milttärwaffeu verschoben zu haben. — Fürs »0 ^11000,22» sss «»7 753 76« ,si »ss s» o», .»„«s r«i s.« 732 4«7 »IM» SmolN», „n> j «71 (lvvo, 514 755 024 228 (3000 ) 557 158 411 ,10,500, 215 21-, '->000) eiwa mm Zvlllir «Mlliue-, «IUM urum an. > ,^>oi> 583 705 945 45S 298 9M WI 1SI .197 5«0 L»M7 68S 811 VIS 202 174 W-ißlikchwaren wurden au« dem Saale de» Gast i ''-MW." k"? M.'?« »» Hose- „Zum goldenen Schiff", wo sich g-gewäni,, - 570 9'20 610 572 220 4.5 8 -3 MI '>97 „686 18'. 67'. 65 : »73 8« 627 768 448 V»U7 28, 36V 481 ISO», »12 14» (21<e»> 268 82 '. I I> 965 337 74585 594 642 861 556 »29 ISS (500, 676 35', 7»5N 617 5.4 231 -p« »I'.5 637 062 074 933 180 MS 531 091 ,1000, 7,« 2 (4 658 089 .Sw>'»> i-lX"» >'»> 7-'l »95 7L74I III (1000, 778 070 «8 SO» 534 1'1« II» s 15 (300(0 -I I »>5 4 76 042 937 ( 500, 453 »rr 7 7375 75.5 623 016 907 405 741 »58 448 773 029 519 ,500, 038 IIS 733 275 78VH -60 1SI (100'), 154 9!« -2« 407 215 MV >86 AI (500, 950 241 «80 3S7 183 «86 , 2000) »»«« 40» 347 IM NU SM 238 < "X» :i5ii 270 083 39.5 791 282 3M (3000) 215 193 259 MI 208 224 702 534 S»L3V 815 24 7 782 206 ISS 822 504 047 022 »1771 «08 MV 187 (1VVÜ, «7 862 I5)> N5 273 (2000, 514 597 »»IM 472 914 70« MS 300 2W 22« 213 354 982 ISI 'iS-I 530 180 »21 61« 036 ,1000, IM (!ll)OO> 019 18) (1000) 8»«S« 489 so« 9IS »23 607 «»-' III (2000, 471 (500, »n 7M 404 45 033 851 897 111 5»0 382 010 507 921 «IS 4SI »77 »Ä',73 (2000, SN 871 616 «IS 862 751 OM OSS 681 282 464 «24 277 330 S2I 057 «6380 »5t 120 978 41« SS« SSI 581 -38 SIS 116 508 353 580 «SS »MN 334 743 955 023 616 35« >19 !-23 857 884 194 «23 444 713 «12 MS (500, SSS »VM 282 407 611 764 'SI (l'IOO, 9N S4S 8SI (3000, 339 230 »53 100 149 301 SSI 952 493 ,:3000, SI7 SV4 ISO ,714 870 844 »87M 280 187 725 (I0OOI »24 22t 088 !8)5 538 25» 5»: l<>5 036 (500, 453 744 35S 947 SS« (5M> 061 217 »»837 890 SM 120 »14 »23 589 , 2000) 147 «l »19 515 971 (500) 72» 688 M2 »am» 198 967 ISS «41 MI «3 641 277 00:5 51» »St SV3 tS« 980 «80 410 018 ,500, 7ÜÜ »»SIS 226 817 N9 6S9 283 248 264 39'2 .»2 (2000, 749 656 327 0!)» OM S3S »79 3M .57« 464 »SI57 101 SSO 72S (SOO, 440 626 3SS 407 980 516 182 99S M7 »S24S 212 «I» 271 818 771 959 «65 IVI LIS E 176 25» 851 575 MV ,17 (SVVV, 2S4 7S5 (50V, 800 279 055 592 388 387 »-10N 565 2M 941 '237 173 062 1S4 840 Ü39 327 0S2 (1000) 823 794 515 81:'. 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