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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 29.10.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192110297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19211029
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19211029
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1921
- Monat1921-10
- Tag1921-10-29
- Monat1921-10
- Jahr1921
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 29.10.1921
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2SZ. ersön- Nk. 71. Jahrg. onuabeud, 29. Oktober 1921 Der 2. Termin Srauditasfe ist zur Vermeidung der Zwangsvollstreckung bis spätesten» .Eintritt solcher zlivlsländc sollen die Ernahrungs 10. Uavembev i92i zu bezahlen. Minister aller Länder zu einer neuen Bonfercnz zu rn Hohe«st<t»-Gr«ftthai, am 2d Oktober 1921. Der HLadirat Frau Goldmark aus die ltz iedergut in a ch n n g zu de L a g e sei, diese Per gegenwärtig ert übrigen dal d«e Bciegslu sl Benesch, einen kräftigen T a in r «veil am auch Italien soll von der Panie sein vcdente'en, daß sic iied oerreichnen d e r er hr liervor, dasz am Ultimatums addielien. r er Fuhre« .oeiter lceijzi. Wie deriel di. Äbertuugmrtz, den 29. Stlober 1921. Der Kircheuuarstaur» :nt- nciuucn. em «ücsauudccknngsplanc me London, kl ad wenig sreuudlich sind, ruid ft überwiegendcii äieic!>siag zu einer sesten Sieuergcmcinschail. T >e große Deutschland ohne Vorbehalte und n>il allen isl im An' .B o u Protest der U a r l o s s c l v c r s o r g u n g uno der P r e i s isl zu vertnitdern. Eine Lebensfrage des deutschen meiner Prunn M a n u u. durch die Vorgänge im R egieru u ein lcddaj n vor gen die nedme, Rtirth und lönnen, die außen, noch wilden Amkauf soll dadurch begegnet werden, dasz die Landesregierungen durch Verordnung zu ermächtigen tschechische der kleinen S.cUung zu Nahmen des Regierung rvird oou deiii Beirvssencn ignoriert und oou unterrichteter Meldung schon I olc an die Vas den Ullimaiuin s deI a n i>al liole 'Bezirk dm« - ,Freitag blied eile. /,8 Uhr. len Delegationen vorgelegt und sodann nach Berlin übermittelt werden. Berarbeüung Trocknercicn sieti iticht erfüllen und dringende Noistände eintreten. so ist die Mehrbeil der Bonsercnz der Ansicht, dasz oenit Nkinistcr sür Ernährung und Landwirlschail eine B c st a n d s a u s n a h ni e zur Borbehaltung wci Die jur lorsch m- Liefe n rn «e- m te de d. Fol - au sind, den einer von Horde des und daiz Bench g s der jetzt von und ung daralis «Hungen deii Generalvorvehali, entziehe, zu den von kar M aiaI a tBlavierg Zion B o bei! iVioline,. Bonzer! iVioloucello, inid die besl noch auirechlcihallen deii Einrückungsbereiien aui der reulm ng dcs Aittzenminific! Einen!«, !uu aiiszuschieln'u. banae ei i. a * lliUer deui Titel „E h c ui n i iz e r B u n sl e i v e r eini g >« n g zur Pflege und Forderung der iti Lenidvii mcill, ,aus die entwickel >e n g aus deiti Bartojselmarit. Nlehrbeil der Bonserenzteilnehmer entschied sieh Regelung der obersehlcsischen Frage Fnaiikreich wie England zur stunde nicht ieltae Lettuna i'id durch die Plakat»! hindurch die Fede Ausfuhr , Siencrgeietzen eleaNenz in den «ineinpaiz!, oder anderer Siene« s e r erl«alkcn, iiident Breisen vertan kleinen Emenle von der Ueber November .'NO Millionenstung nniszte der Engländer rechnen zu können" glaui'c. wie sie ihm belanntgegeben wurde. Redaktion der Antwortnote aus dcu deutschen wurde vorbereitet. Der Tert wird den alliier vermag nicht einzusehen, warum nach der Gewnacn denn Auswärtigen Ami von cincm kleinen Ememe an Ungarn n i ch Fabl der Toten gegenwärtig 12 und die der Ver w ii ii d e l c n 2t! beträgt. Die Verletzungen sind viel alsache, dasz kaum Tie Bevvl..nuug Druck und Berlag von I. Nuhr Nachfolger Lr. Alban Frisch. DerantwortLich für die Gchriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch gesälligsl mäszigen möchten Gebrauch geniiachl werdeii. f «raiverivlgungsbehörden in seit. Es wurde der Hoffnung 's durch diese Masznabmcu der r i ch e- mebrere iivch einige so dasz setzung Barls uiid der Zerstreuung nur niii üar- letzleu Fa!> Erlrüguisscn 'Womit will eigenen Er Ersaurungen tieueii Ernte. Feil leben? eitler Boali die einander Die Länder sollen die diesem Sinne auwei Ausdruck gegeben, daß gelingen werde, noch eine En ! lpa n n >i n g Zollte diese Erwartuiuz Dieses Blatt enthält die amtlichen Lekannlmucyunge» des ArntrgerichtS, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohmstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. widerstände. Die Einrückungsknndmachung eiti Fehnlel der Leute eingerücki ist. Eine andere Bewertung der deutschen Neckusver Währung hatten wir nicht erwartet, denn sie war nach der ganzen Haltung der Entente seit dem Was- ienstillsland selbstverständlich. Deshalb hätte auch Dr. sein Babinelt diese „Ohrscigc" vermeide!« weder dem Ansehen des Reiches nach dem der Negierung im Fnnern iorder Preisbildung günstig zu beeinslusscn. Gegenwärtig in über dcu ganzen das Siandre cl> : verhängt. Am in der ^ladi rni'ig. Botschafter-omerenz eine gegen« neue kriegerische Verwicklungen nommen wird. Fu «9 r a s l i h «in der 'Balte habe«« sich die Herren Stadt Bren«nereien isl möglichst zu verhindern. Dei«> Deutschland die nächste Goldzahlnng erst Tannar des nächsten Fai'res zu Kisten hat. mschcivcn, wem« Volkes. Ministerpräsident Stege Ehesrednkteur des „Deutschen' Eintritt des Frv'tes r Lage herbcjzufiihren. ellnuz ge 83cbNscbes. Hohenstein Ernstthal, 29 bktobec 1921 Wettervoraussage für morgen: Regen, kühl, westliche Winde. lemperatnr am 28. Oktober: '.juin <«m -z k> 8. 12 Uhr 1-7 8. Marimuu' 9 2. die Mobiliiierungsorder «ii«d verweinte vielsack« ^rung der Fuslaliou, keine Besserung des Marlkurjcs, keine Revision der Wicdergutmachungsieislnngcn er reichbar. Zleuern, die sowohl Besitz wie Verbrauch kein, der Nachsicht '.Vie uns ist diese tzMsWÄW M Stil ÄlitjiillsOttU üi MMtzW. Den Sliedern unserer Kirchgemeinde wird hierdurch bekannt gegeben, daß der Kirchenvorstand beschlossen hat, eine Aau»samml««g in der Kirchgemeinde zum Besten des dringend nötigen Kirch- turmbaues zu veranstalten, da trotz der eiugegangnnen freiwilligen Taben noch viel an der erforderlichen Lumme fehlt. Die Knchenvorstände werden selbst in den Häusern sammeln Ls wird herzlich gebeten, reichlich zu spenden Die Sammlung soll in der nächsten Zeit beginnen. wclcbc Wittungen aus die gesctze eintreten, lonue - scuaslsrm naturgemäß ersl Sendungen zu befördern, welche aufgegeben werden, die sich in« i a u b n > sschei«« e s befinden, von Landwirten oder Händlern u«il ihrer Briegsbereilfchait >«icht s über die Bredübilie 'vrtgeselzl werden Reichswirtschaftsrat. vvrläusige 'N e i cl> swirischas « s r e Entlviirsc der neuen kB c i ch s st e u von den Auskäuscrn Besitz eines Er Fu Fällen, wo der Preis in einer Benesch, al Feng geben mochten. Mi sich« ivlgende Meldung^' PLffen, öl« T« sannnentrctcn, um über die Durchführung der in Be lra«k'l kommenden Maßnahmen zu beraten. Börfenmanöver. Fu P a r i s kursieren Ecrüchle, dasz die Reichs - nursilalischcn Bunft" !ae>«cralnu«nldircklvr r zertineisier Heinrich auf das allcrstcirkste belasten, si«rd aber «en Mehrheiten durchführbar. Fn den ren haben wir mit den überschüssigen die ausländische«« Lebensmittel bezahlt. Deutschland Hettle sie bezahlen? Unsere Zeugnisse reichen nach allen bisherigen höchstens bis zum Mai, nicht bis zuc Wovon soll das deutsche Volk in der Wenn mau zu wählen hat, zwischen uonsvcrbrciterung und zwei Parteien, ere n z der E r n i h r u n g s und L a n d rv i r l- ch a s l s n« i n i sl e r der Lander bildete den wich igstcn Beralungsgegenstand die augenblickliche Lage verständlicher Weise Darbietungen von der einiachslen nniiikalischen Betätigung, den« Volksliede zur Laute, bis zur nnsonischcn Form der Bammerniusil. (bleich den Einzelkenzerlen wird auch innerhalb der ge vlanten Bonzert Reibe eine solgericbtige, vp>« künstle rischen tücsjcknspnnklen diktierte Steigerung von den klassischen zu den neueren Meistern und Feitgenosien durcbgesübN werden Am Dienstag, den 8. Novern bcr, wird auch in unserer Zladt ini Hotel „Drei Scbwanen" das I. Bonzert slattiinden. Frenn den und (Könnern der musikalischen Bunst wird die ser Abe««d (Gelegenheit geben, auf heimischer Scholle danken oder offiziell entthront werden muß. Fn die ser Frage kimmt die große und die kleine Entente überein Die englische Ansicht gebt dabin, dasz für ein Ul«i m a l u m kein e N o ! wendi g k e i I vvrliegl, da die gesamte Frage ans friedlichem Wege gelöst werden kann. Man ist der Meinung, daß der Friedensverlrag ansrccbl erhalten werden muß und daß eine nnanzielle oder territoriale Bvmpcnsation aui Bosten Ungarns mi: dem Friedensverlraa nicbi vereinbar sein würde alle wirüchaiilicben und iiuanziälcn ,',usamn«cnhänge des husamiprvblcm ? von ilnn gcpcnsl und. Der Ent wurs des B a p i I a l v e r k e !> r n e u e r g e i e iz e s !v>«rde angenomiticu. Widerstand der Deutschen u. Böhmen gegen die Mobilisierung. Ti. '.lNobilisicrung in der Tschechoslowake, stvjzi be sonders in den Eebielen Dents cb b ö !« in ens , unter deren Bevölkerung eine allgemeine Z i «m in ung gegen den B r i c g herrscht, aus die grog Tuzzesvrdnrn g: 1 Kenntnisnahmen. 2. Wahl eines Kaufmannes in den Ausschuß für die .'Karie Louise Reiff Stiftung .1 Erneuerung der Umgebungstafel am Bahnhof. Aachverwilligung von Kosten für den Umbau des Ueustädler Schützenhauses. 5. Bewilligung von Mehraufwendungen für den Ruhegehalts- ocrband sächsischer Temeinden. 6 Deckung des Hehlbetrags durch den verkauf eines Trandstücks c. Erhöhung dec Diätensätze und der verpflegkosten im Kraukenhause. 8 Erhöhung der Gebühren für Benutzung des Röntget.apparates. 9 Bewilligung der Kosten für einen Motor für die Fachschule 10. Bewilligung von 2000 Mk für Ante richtsflunden bei dec Web- und Wirkschule. 11. Erhöhung der Wassersteuer. 12 Rochmals Klaoierfteuer 1Z. Baukostenzuschüsse für die Baugenossenschaft „Eigen heim". 14 Vermietung des ehemaligen sikanzsaales und des Kegelschubes im Reustädter Schützenhause. 15 Rachptüfung einer Rechnung 16. Richtigsprechung einer Rechnung. A rranf ntchtöffrntttche Sitzung. auf wcitercs i!» Erscheinen ecnffeh des sa.biis'cha« Vencick« an die richtet, worin c, c s e lz e. Er machte hierbei daß er »ch der Ausgabe nicht der Regierung vorgelecüe» ci E >« Icnt e «sl >« Budapest nicht worden. Fn hiesigen diplomatischen tet, daß Frankreich und Ftalien der in den Arm gesallen n'nd und diese darlcgi. daß die kleine Entente Bvalition isl eitle deutsche Lebenssrnae. Die Kartoffelfrage. Fn der in O I d e n b u r g abgehalie««en Nkan in duräiaus der Ansicht, dasz Barl kr eriabrl, dasz Verelendung eine Vvahl schwer «allen. So siebt es aber um deutsche Volk. Diese Hartel« Tatsachen zwingen Blingentbal« isl es ans Anlaß der Mobilisierungen! Donnerstag zu blutig e u F u s a m m e n «I ' ,z c n gekommen. Die jungen Männer gruppierten n h nach einer Versammlung am Bormillag in der Räumer müNe zu einem Demonstral onszug, vrokloniiecicn den E> e n c r a I «l r e i k und erzwaugcn die Zchlie szung dec bewerbe und Fnd.islriebetriebe, sowie der uieitleu Ladengeschäfte, chleiäzzeitig wurde mit s.mt lichen chlocken Zturm geläutet. Als am Na-H»ntag bekanni geworden war. daß eine Abteilung icheun seben Militärs mit der Babu um ü Nbr in mra-Bitz ankonnneli werde, steigerte sich die Erregung dcr steil größten 'Wer« daraus lege, mit der großen Entenle Hand in Hand zu geben, wnd daß die kleine Entente steVmlb wuniä en wurim, daß dcr Dbersle 'Bat Sie drei Bardinalsordernngen der kleinen Entente auch zu den «einigen «narben wurde. Nur üu den Fall, daß die große Entente diesen Anirag nicht annehmen werde, werde die keine Entente ihr Ultimatnm a u « Menge ins Maßlose. Die Arbeiterschaft die von «bren Führern ansgefordert wurde, zum Schutze SerRepn blik einzunickeu, leistete dem Widerstand. Nm Nbr uasen datin die angekündigte«« tschechischen Toldatcn eit«. Fn der Nabe des Marktulatzes eröffneten die Tschechen, wobl «veil sie fürcbtclen, von der erbitte« die bisherige polilij ch e lerer gesetzlicher Maßnahmen für die Sicherung der-tung erfolgen. Versorgung der Bevölkerung anzuordnen sei. Bei lüfte gegeben iiat. konnte bis bekannte Bonzerlfangeriu Frl. Flfe ch e i d «l-B o r n «Liede« zur Lame und am Blavicr« verbunden, um die im Titel genannte«« Fiele durch Veranstaltung künstlerisch hochwertiger Bvnzerle zu verwirklichen. Maßgebend für die Ncugründung war der oielsci tig geäußerte Wunsch, auch den Einwohnern der kleineren Stadie der Chemnitzer Umgegend die Perlen der dentschen Mnsil in künstlerischer Vollendung zu übermitteln. Daß dies geschieht, dafür bürgen die Namen der Bimsiler, wie die Kritiken der Prcsie über die bisher ilatlgefundencn Bvnzerle, wclcbe in überein timmende« Weite den Aussübrenden böcbüe Anerkennung zollen. Tie Voriragsfolocn ste« einzeD nen Bvnzeüe bringe«« in wohlgeordneter, allgemein Weise gesteigert wird, der den chestehungskoslen und der Marktlage in keiner Weise entspricht, soll von den Vorschriften der Verordnnug gegen die Preistreiberei vom 8. Mui 19>8, sowie des die setz es über die Per schärinng der Strafen wegen« Schleichhandels, Preis 'rciberei und verbotener Ausfuhr lebenswichtiger chegenstände vom 18. Dezember 192» nachdrücklich.'! ken Menge entwaffne! zu werden. I e s lü e w e b « f e u e r. Es blieben am Platze. Freitag nachmittag sind den erlittenen Verleßungen gestorben, November die Bespre Ankaus voi« Bariosseln von der Erlaubnis der Landesregierung zu bcslimmcndcn Bc Verkamsgebieies abhängig zu machci, , die Eisenbahn zn ersucben isi, nur solche fach Bauchschüsse von D uerschlägern. Am koinnien den Sonntag «vird die gemeinschaftliche Totenbeila! ,zu genießen, was bisher nur in der chroßstad! ge b es auf feiten der Tschechen Ver boien «vurde «Alkes Näber» im Anzeigenteil dieser Fwcck diese«' Meldung, die aus Paris kommt, liegt aus der Hand, Nach einer Mitteilung eines Fnchblalles sollen die Aroeücn für die Breditbilic in« Reichsverband de« deutschen Fndustrie unlerbrockcen sein. Fn unter richteten Brcuen, die diese Niilteilui«g auf das schärfste dememicren, lnill mau diese Meldung für ein 'Bor scnmanöver. Daß die Mitteilung ialich ist, geb! «cbon pcise'artosfelu in Stärkefabriken. AbiahN. So wurden in B r e i b i tz nnd 'N e « ck« >1 a d I die Reservisten aus den Eisenbahnwaueu j-c« ausgelioll «u«d att der Einrücknng gehindert, kk ie Er öitteruitg der Bevölleruug, die von einen« neuen .Kriege nichts wissen will, machte sic» auch in R u m b u « g geltend, wo die Pscrdemnslerungskcm Mission an der Ausübung ihrer Tätigkeit veunnder« wurde. Fn« ganzen dentschböbmijchcn «Kebiete herrßb! ei-«e gewaltige charung ««««d Erbitterun z. llebeccli finden Versammlungen der Arbeiterschaft statt, m der «cgierung, die am wird , cb e n, insbesvnde«» de- größemvahnsinnigen neuen basis erschüttert. Die Einbeziehung Sozialdemokratie in die neue Regierung isl »ch bewegen lassen, die Ueberreicbuuq die Turchsührung folgender Maßnahmen: Mil alten Mitteln muß eine Besser u n g d e r W c« g e n g e st e I l u n g sür die östlichen Ucberschußbezirke an jifftrebt werde««, um das Angebot zu steigern und großen Teiles des deutschen Volkes, dann kann lei nein wahren Vaterlands und Deuffchcni'rcund die sowohl ein Gebot politischen 'Anstands, als. auch dcr Staalsnotwendigkeil. Der Sozialdemokratie kann nicht -««gemutet werden, im Reich in allen enttcheidenden Stunden in die Bresche zu springen, in den größten Bundes'Iaalcn dagegen von der mmuttelbaren Mit wirkung an den S'aalsgcschästcn ausgeschaste! zu bleiben. Mir slehen zuLcm vor einem sehr schiim men Winter nnd vielleicht vor einem noch schlimme ren Frühsommer. Unter riesen Umständen wird die Einbeziehung der Sozialdemokratie in die neue Re gierung bald erfolgen müssen. Aus die Frage, ob setzt nickt der Gedanke der großen Boalition nmnog lich sei, erwiderte Stegerwald: Dafür habe ich nm ein entschiedenes Nein. Die g r o ß e B o a l i I i o u kommt, weil s i e k o m m en mu ß. Dcr Reichs tag steht in den nächsten Monaten vor Aufgaben von" solcher Schwere mid Tragweite, wie sie wohl noch keinem Parlament der Wcl! gestellt gewesen sind. Der Reichstag muß mindestens üO bis 80 Milliar den Paviermark au Steuern schaffen. Deutschland Inuß alle überhaupt nur möglichen Steuergnellen bis zur Leere ansfchöpien, sonst ist keine Verminde Seite mitgeteili deswegen unzmreffcnd, § Außenminister erfüllen und daß Präsident Haven Der deutsche Protest abgelehnt. T ic B o t s ch a f! e r k o n j e r e n z beschäftigte sich mit dem Brief Dr. Mayers, worin Deutsch land zwar versucht, Delegierte zu den Wirtschafts - Verhandlungen mit Polen zu entsenden, aber gegen den Beschluß des Obersten Rates protestiert, weil die ser den Friedensvertrag verletze. Die Botschafterkonfe- renz beschloß, der deutschen Regierung mitzuteileu, bah sie den Protest als nichtig und be langlos betrachte. Deutschland habe keiner- I e i M eiuu «r g über die Entscheidung des Ober sten Rates auszus p r e ch e n; diese sei endgül - tig. Deutschland habe nur seine Bevollmächtigten zu ernennen. Deutschland habe dies getan. Diese Er nennung müsse als Beweis angesehen werden, daß Der preußische w «i l d erklärte dem a.. Fn Preußen isl Anzeiger L. !»er«!ttt4gwk^ Ger-d-rf. HermSvi N«? »Mors, Äksvvr? Langeno-cg MeinSdorf, Falken Reichenbach, LangenchurSdorf. Zerg, Armnbach, Tärschherm Kuhschnappel, St. Egrdlen, Wüstenbrand Grün« MitteA-« ' Ursprung st^rchberg Erlbach Pleiße und Rüßdorf. nett! werden. T«e Bevölkerung war saft diuchweß waffenlos. Ans einer Familie sind Vater, Sohn un» der zukünftige Schwiegersohn bei den Unruhen um» Leven gekommen. Freitag scüh um ö Uhr wurde oas Truckereigebäude des „Graslitzer Volksblattes' von den T s ch e «ch en v c s e tz l und in ibm e«n jVlaschinengewchr zur 'Aufstellung gebracht. Tie Fei WMU «W lies SMmMleilMWM Dsetttziag, de« 1. Novewbeie 1V21, öemis Uh im -itz»«g«saa>te d<s Rattza«sts. Hotzeofteio-Grokttzal, am 29 Oktober 1921. 'Fritz Reitthar», Stadtverordneten - Vorsteher zahlen habe, n i ch l i n d c r s pskicbtung
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