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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 20.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-192809204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19280920
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19280920
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-20
- Monat1928-09
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WOiMWM UM un-Anpiger Hohenstein-Ernstthaler Zeitung, Nachrichten und Neueste Nachrichten Druck und Verlag von Dr. Alban Frisch. Donnerstag, den 2V. September 1928 Nr. 221 1 78. Jahrg Bc»uarvrktS^«Ibmo»aUt^ sn^Soldoteimta« ngen Am Mittwochvormittag emst s s seLen^redite!, rse keinerlei rwinnenr 8000S, U LOOl-, 73.-I 8,035 IV.V2 81,>7 S,N7 6.436 2530 «54 z 567 435 7« ciovo) > 689 862 > 285 491 <400) IKK , «04 210 1 3-5 488 757 SOI > 8K3 757 80 ,1000» 400) 093 303 OK» 51« 243 80097 87995 804656 8089 i 403 797 851 053 384 938 135 710 953 849 099 2«4 813 831 > 92« 188 840 404 372 439 , 563 880 1400) 708 274 <400) 705 528 012 204 » 818 135 015 588 825 100 400) 945 «27 «92 ' 427 038 781 <400) 931 112 -82 <400) »509 536 885 857 711 <400) 835 341 4529 408 890 782 7 SOO) 971 984 028 845 171 124210 000) 708 701 301 400) 503 149 215 713 218 253 802 076 036 310 794 270 346 28 <400) 181 577 602 138 Ü37 165 006 935 705 135 202 9I3 9-10) 219 100) 854 »44086 M <400) 81 <400) 967 688 680 770 212 722 323 810 100) 312 «0,-66 66,96 >32» 0,602 62 18 Erschein! >eden Wochentag nachmittag» — Fernspr. Str. N Postscheckkonto Leipzig »3 464. — Bemeindegirokonto 14. — Bankkonten: Commerz, nnd Privat-Bank Zweigstelle Hohen, ftein - Ernstthal — Darmstiidler und Nationalbank Zweig- Niederlassung Hohenstein-Ernstthal. — Unverlangt eingcsandte Manuskripte werden nicht zurückgeschickt. — Einsendungen ohne Namensnennung finden keine Aufnahme. tionskomitee einzusetzen, das die Vor schläge der französischen und der deutschen De- Ter Raum des Millimete, »eile kostet 6 Pia., der einiv Für den Nachweis werden den Entschließungsanträge von Paui-Boncour und Graf Bernstorff vor und trat im übri5"n dafür ein, daß der vorbereitende Abrüstungs ausschuß möglichst bald einbcrusen wird, selbst ohne daß die heutigen Schwierigkeiten behoben sind, über die dann der vorbereitende Ab rüstungsausschuß befinden sollte. AuchWiart- Belgien, Benesch und Paul-Boncour sprachen sich für eine Verschmelzung der beiden E n ts chl i e ß u ng s a n t r äg e a u s. Mit großem Nachdruck erklärte Eraf Bern storff, er habe die formelle Anwei sung seiner Negierung, zu verlangen, daß das Datum für die Einberufung der ersten allgemeinen Abrüstungs konferenz jetzt bereits durch die Vollver sammlung fe st gelegt werde. Benesch bat sodann den Grafen Bernstorff, seinen Antrag über Einberufung der Ab rüstungskonferenz zurückzuziehen. Man müsse sich zunächst über die Grundsätze der Abrüstungs- methode klar werden. Motta-Schweiz lehnte gleichfalls den deutschen Antrag ab. Schließlich wurde beschlossen, ein Redak - Briand hat Deutschland« Locarno Wünsche „alle erfüllt" Genf, 19. September In der dritten Kommission der Völkerbunds versammlung brachte am Mittwoch Eraf Bern st o r f f gegenüber dein gestern von Paul Bon- cour vorgelcgten Entschließungsentwurf einen deutschen Gegenantrag über die Wei terführung der Abrüstungsarbeitcn und Einbe rufung der allgemeinen Abrüstungskonferenz ein, der der Vollversammlung zur Annahme vorgelegt werden soll. Der deutsche Antrag hat folgenden Inhalt: Die Völkerbundsversammlung stellt fest, daß fetzt bereits die allgemeinen Bedingungen der Sicherheit, wie sie durch die Herab setzung der Rüstungen nach den Friedensverträ gen und nach dem Vertrag von Locarno und dem Kellogg-Pakt geschaffen sind, es erlauben, die erste Etappe in der A b r U st u n g vor- DteseS Blatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts, deS Finanzamts und des StadtratS zu Hohenstein. Ernstthal, sowie der Behörden der »inliegenden Ortschaften behördlicherseits bestimmte Blatt. , „ augenblicklich in Verlin weilt und im Anschluß daran den Reichsbank- präsidenten Schacht. Bei diesem Empfang wurden die Genfer Beschlüsse durch gesprochen und die Wege für die diploma tische Sveiterarbeit in der Räumungs- Btt -lagen, Konkursen, vergleichen «sw. Wirt der Brutto, betrag in Rechnung gestellt Im Falle höherer Ekwall — Krieg »der sonstiger irgend welcher Störung de« Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der BesördcrungSeinrtch» tungen - Hai der Bezieher keinen Anspruch ans Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung »der aus Rückzahlung de« Bezugspreise«. Frankfurt a. M„ 19. Sept. Das erste Morgenblatt der „Frankfur ter Zeitung" vom 20. September bringt eine Unterredung des Genfer Berichterstatters des Blattes mit dem französischen Außenminister Briand kurz vor dessen Rückreise nach Paris. Die Unterredung wurde von dem Berichterstat ter nachgesucht, um sich Aufklärung über die Lage nach dem Abschluß der Genfer Rheinland besprechungen zu verschaffen. Dabei sagte Briand über die Regelung der Reparationsfrage u. a. folgendes: Das Nepa- rationsproblem ist eine Frage für sich. Es geht Amerika überhaupt nichts an, da wir ja weiter unsere Schulden zahlen werden. Es kann bei allseitigem guten Willen in ganz kurzer Zeit geregelt werden, vielleicht in einigen Wochen, vielleicht in zwei Monaten. Ist es geregelt worden, dann kann sofort die Ge sa m träum ung eintreten." Ueber die Vergleichskommission sagte Briand folgendes: „In Deutschland wird die Kommission als Kontrolle angesehen. Man niuß die Vertrüge kennen, insbesondere den Ar tikel 213 des Versailler Vertrages. Die Kon trolle besteht bereits und sie könnte sehr unan genehm werden. Deshalb eben haben wir die Kommission vorgeschlagen. Eine Commission de conciliation, die im Bedarfsfälle alles aufs versöhnlichste erledigen soll. Deutsch lands Wünsche von Locarno, so wie sie mir damals von dem Reichskanzler Luther vorgetragen wurden, habe ich alle erfüllt. Ich habe sie erfüllt von A bis Z. Es ist ke i n Wunsch unerfüllt geblieben. Doch man muß Locarno nicht wie einen Zauberhut behan deln, aus dem man immer wieder neue Dinge herausholen will, bald eine Ziege, bald ein Lamm, bald einen Hasen." Keneralam-lger für Hohenstein. Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, RÜSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Langenchursdorf, Reichen bach, Callenberg, Crumbach, Tirschhetm, Kuhschnappei, St. Egidien, Wüst-nbrand, «rüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. September, de Tendenz mittag eine reidegeschöst landes ent- heute doch Leizen- und h Abschläge ihe Wenm- März von Stimm derwie andel ze, U d. Hafer it u merklich rsfuhrfrage is ruh>. i. 210—.?! 3, 200—208, Leizenmehl fLeizenkleie 16,10 bis Peiseerbsen Peluschken cken 30,00 inen, gelbe kapskuchm kenschnihel Karto'^ Der deutsche Entfchllefiungsentwurf zur Abrüstungsfrage Graf Bernstorff vor der dritten Kommission Loudon, der Pole Sokal, der Norweger Lange und der Delegierte von Salvador Guerrero. Das Nedaktionskomitee wird am Donnerstag vor mittag zusammentreten. -eptemöer, dling Uni- l) Doklar- lle. Sake- uar 33,00 der 20,12 95 (20,65). s van Hamel auf weitere vier Monate bestätigt — Ein Italiener als Nachfolger Genf, 19. September Von bestunterrichteter Seite wird mitge teilt, daß in der geheimen Sitzung des Völker bundsrates im großen eine Einigung da hingehend erzielt wurde, das Mandat des Völ kerbundskommissars van Hamel, das am 1. März 1929 abläuft, auf vier weitere Monate zu verlängern, um van Hamel die Möglichkeit zu geben, sich nach einer neuen Stellung umzu sehen. An seine Stelle soll als Danziger Völker bundskommissar der Italiener Eraf Era- vina (ein Enkel von Cosima Wagner) er nannt werden. Eine endgültige Entscheidung ist jedoch nicht getroffen worden, da noch immer von verschiedenen Seiten Widerstände gegen die Ernennung eines neuen Danziger Völker bundskommissars gellend gemacht werden. Vayems Antrag in Verlin eingegangen Berlin, 20. September Der Antrag der bayerischen Re gierung, die Ministerpräsidenten der Länder zu einer Besprechung über Eens nach Ber lin einzuladen, ist am Mittwoch nachmittag in der Reichskanzlei eingetroffen. Ein Termin für die Konferenz ist noch nicht festgelegt worden. Man hält es für wahrscheinlich, daß auch diese Zusammenkunft, ebenso wie die Sitzung des Auswärtigen Ausschusses des Reichstages, wohl erst in der nächsten Woche, nach der Rückkehr dec deutschen Delegation aus Genf, gehalten wird, »fing der Reichs- schafter in Paris, Schacht Md Hoesch HM Reichskanzler Besprechungen über die Näumungsfrage die Abrüstungsfrage als solche zu er örtern. Der Reichskanzler habe Liese Frage bereits in seiner Rede in der Vollversammlung eingehend behandelt. Seine Rede sei viel be achtet worden. Man werde auf der nächsten Ta gung der Abrüstungskommission und insbeson dere während der ersten allgemeinen Ab rüstungskonferenz genügend Gelegenheit haben, zur Abrüstungsfrage Stellung zu nehmen. Zu dem gestern von Paul Boncour eingereichten Vorschlag erklärte Graf Bernstorff, daß der französische Antrag weder die durch den Völker bundspakt geschaffenen Sicherheitsgarantien, noch den Pakt von Paris erwähne. An diesen beiden Tatsachen könne man aber nicht mehr vorbei und sie würden daher in dem deutschen Vorschlag erwähnt. Ferner sei es ihm nicht möglich, wie es in dem französischen Vorschlag vorgesehen werde, seine Genugtuung über den Abschluß des englisch-französischen F l o t t e n a b ko m me n s auszudrllcken, da er es nicht könne, Es wäre für alle ie, die bisher von dem Abkommen noch nicht Kenntnis erhal ten hätten, sehr schwer, jetzt bereits ihrer Zu friedenheit mit dem Abkommen Ausdruck zu ver leihen. Ferner würden in dem französischen Vorschlag die Gegensätze in der Frage der Land abrüstung nicht erwähnt. Eraf Bernstorff schloß, er stimme mit Paul Boncour völlig darin überein, daß man seit zwei Jahren im Rahmen des Völkerbundes zwar von Abrüstung spreche, tatsächlich aber nur politische Fragen entscheidend und bedeutsam wären. Aus diesem Gründe müßte die letzte Entscheidung über die Abrüstungsfrage den Re gierungen, die an der ersten allgemeinen Ab rüstungskonferenz teilnehmen, überlassen bleiben. In der weiteren Aussprache schlug Anden- Schweden die Einsetzung eines Redak tion s k o m i t e e s zur Verschmelzung der bei- * Wir meldeten bereits, daß die Weiterbe-s Reparationszahlungen. Er dürfte den Reichs kanzler in keiner Weise darüber im unklaren gelassen haben, daß die Frage eine Mobili sierung der Dawesobligationen vom wirtschaftlichen Standpunkte aus gesehen zunehmen, indem eine erste allgemeine Konferenz für die Beschränkung und Herabsetzung der Rüstungen einberu fen wird, wodurch das gegenwärtige Mißver hältnis zwischen den Rüstungen der Staaten ge mildert werden könnte. Die Völkerbundsver sammlung ist der Ansicht, daß die Arbeiten der vorbereitenden Abrüstungskommission und des Sicherheitsausschusses in einer Weise fortgesetzt werden sollen, die in weiteren Etappen eine progressive Herabsetzung der Rüstungen erleich tert. Die Völkerbundsversammlung erinnert daran, daß diejenigen Negierungen, die über die gegenwärtig bestehenden Garantien der Sicherheit hinaus und neben den Sicherheits garantien, die durch die erste allgemeine Ab- riistungskonvention geschaffen werden sollen, noch besondere Garantien suchen, nunmehr auf Grund der Arbeiten des Sicherkeitsausschusses neue Mittel für die Sicherheit besitzen, wobei es an ihnen liegt, diese Mittel in die Tat um zusetzen. Die Völkerbundsversammlung drückt die Ueberzeugung aus, daß alle technischen Fragen hinsichtlich der Beschränkung und der Herabsetzung der Rüstungen be reits gründlich innerhalb der vorbereitenden Abrüstungskommission geprüft worden sind und ein Abrüstungsabkommen bisher nur im Hin blick auf Gegensätze rein politischer Art nicht zu stande gekommen ist. Die Völkerbundsversamm lung fordert den Nat auf, einen dringen den Appell an alle Regierungen zu richten, damit diejenigen, zwischen denen noch Gegensätze in den Auffassungen bestehen, nun mehr in kürzester Frist und im Sinne der Ver ständigung und der internationalen Solidarität gewisse Lösungen suchen, die geeignet sind, eine so vollständig wie mögliche Vereinbarung über die Abrüstung herbeizuführcn. Der Völkerbund ist der Ansicht, daß es Aufgabe der allgemeinen Konferenz für die Beschränkung und Herab setzung der Rüstungen ist, die Fragen, die jetzt noch ungelöst sind, endgültig zu regeln. Zum Schluß ersucht die Völkerbundsversammlung den Rat, das Datum für die erste allge meine Abrüstungskonferenz festzu setzen, die jedoch noch im Laufe des Jahres 1929 zusammentreten muß, wobei es dem Prä sidenten der Abrüstungskommission überlassen bleibt, die Kommission rechtzeitig zu der Vorbe reitung des Programms für die allgemeine Konferenz einzuberufen. Eraf Bernstorff hebt in der Begründung hervor, daß er nicht die Absicht habe. frage erörtert. Dr. Schacht äußerte sich in der Haupt sache über die ebenfalls in Genf zur Debatte ge- , standene Frage hinsichtlich der Neuregelung der Handlung des Räumungs- und Neparations problems zunächst durch einen Notenwechsel zwi schen den beteiligten Mächten eingeleitet werden würde, der die Lage weiterhin klären soll. In Berlin haben nun anr Mittwoch anläßlich der Anwesenheit des deutschen Botschafters in Pa ris Besprechungen zwischen Lem Reichs kanzler, dem Botschafter von Hoesch und dem Reichsbankpräsidenten Schacht stattgefun den deren sachlicher Inhalt unsere Meldung be tätigt. Ob allerdings schon bis zur Dezember- tagung des Völkerbundes die Probleme soweit geklärt sind, daß die mündlichen Besprechungen einen befriedigenden und schnellen Verlauf neh men, erscheint bei der Vielgestaltigkeit der Mei nungen und der Interessen einigermaßen frag lich. Man sollte in Verlin, jedenfalls sich vor allzu großem Optimismus hüten. Zur Sache er- ahren wir folgendes. Berlin, 19. September sich doch wohl weit schwieriger Lnrstellt, als es Len Politikern in Eenf erschienen ist. Die deutschen Eisenbahn- und Jndustricobligationen sind nach der Zins- und Amortisationsseite der art schlecht ausgestattet, daß ihr Absatz an den privaten Geldmarkt nur dann zu erreichen ist, wenn man bereit ist, auf fast ein Drit tel des Kapital wertes beim Ausgabe- kurs Verzicht zu leisten. Dazu kommt die ganz besonders für die deutscheWäh- rung ernste Wirkung, daß bei einer solchen Privatisierung der Dawesschuld der im Dawesplan ausdrücklich vorgesehene Trans ferschutz wegfällt, dem allein es bisher zu verdanken ist, daß die Stabilität der deutschen Währung erhalten blieb. Auf dem europäischen Markt sind diese Obligationen überhaupt nicht unter zubringen. Wieweit das in Amerika möglich ist, darüber konnte unseren Informatio nen nach der deutsche Botschafter in Washington auch nur recht skeptische Neußer ungen machen. Wenn Amerika den guten Willen hat, so ist diese Möglichkeit natürlich gegeben. Aber ob es den guten Willen zeigt darüber darf man bei dem inneren Zusammenhang der Genfer Ver handlungen mit dem kurz vorher erfolgten Ab schluß des französisch-englischen. Flottcnabkom- Bri-s 1,708 112,04 1^,07 ll-r.43 10/VI 2 20, 8 jtyiaM oer sranzoWtyen mro oer oeur,a)en -r>e- » < Len deutschen Bot! legation zu einem neuen einheitlichen Entschlie-^ ä Hoe sch der äugen ßungsentwurf zusammenfassen soll. Dem Ne- daktionskomitee gehören an: Benesch, Graf Bernstorff, Paul Boncour, Lord Cushendun,
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