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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 07.02.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-190302077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19030207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19030207
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1903
- Monat1903-02
- Tag1903-02-07
- Monat1903-02
- Jahr1903
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 07.02.1903
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Tageblatt Mr Aokenaein-Grnaikal, Gverlungwitz, Oersdorf, Aermsdorf, Mernsdorf, Mlsttnbrand, Ursprung, Mi.tt.bach, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Grumbach. Tirschheim -c. —" - —---------- Weitverbreitetes Insertions-Orga« für amtliche und Privat-Anzeigen. ------ Bei Abholung 35 Pfg. 30. Jahrgang Sonnabend den 7. Februar 1903. Nr. 31 Ausertionsgebnhren: die sechsgespaltene Corpuszeile oder deren Raum für den Verbreitungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. R'klameu 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Annahme der Inserate für die folgende Nummer bis Vorm. 10 Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonu- und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus- tiäger, sowie alle Postanstallen. Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigegeben. -l b o " " e m ent: . Frei ins HanS ! monatlich l2 Pfg. Durch die Post bezogen 1.25 Mk. excl. Bestellgeld. Amtlicher Teil. Heute Sonnabend vormittags 8 Uhr wirv in. hiesigen Ralhause das Fleisch eines wegen Tuberkulose beanstandete« Schweines in rohrm Zustande, ü Pfund 50 Pfg., öffentlich verpfundet. Worms. Bekanntmachung. Tie Nebersendung der Kriegsbeorderungcn .auf gelbem Papier, und der Patznotizen laus weißem Papier, erfolgt in der Zeit vom l.—15. März und zwar in Glauchau: Durch Anstragung von Mannschaften und Hilfsmannschaften des Bczirks-Nommandoo, in allen anderen Ortschaften: Durch die tzlemeiudebehörden. Jeder noch nicht zur Meldung gebrachte Wohuungswtchsel ist sofort dem Hauptmeldeamt zu melden. Diejenigen Mauuschaften des Beurlaubtenstaudes, ausgenommen Ersatz-Reserve, welche vom 1.-15. März in der Zeit von 8 12 Uhr und 2—5 Uhr nicht selbst zu Hause sein können, haben einen Anverwandten, Mitbewohner, den Quartierwirt usw. mit der Empfangnahme des Befehls zu beauftragen. Jeder Unteroffizier und Mann der Reserve, Landwehr I. und II. und jeder Dis positionsurlauber, der bis 15. März noch keine Uriegsbeorderung oder Patznotiz erhalten hat, hat di s umgehend dem Hauptmeldeamt schnftlich oder mündlich zu melde«. Die Ersatz- Reserve hat diese Meldung nicht zu erstatten. Die bisherigen Kriegsbeorderungen und Paßnolizeu, die bis 31. Marz giltig waren, sind am I. April von den Mannschaften selbst zu vernichten. Königliches Bezirks-Kommando Glauchau. Deutscher Reichstag. 251. Sitzung vom 5. Februar. Beginn I '/^ Uhr. Die zweite Lesung des Etats wird bei dem Etat des Reichskanzlers und der Reichskanzlei und des dazu gestellten Antrages Barth und Müller-Sagan belr. Neueinteilung der Wahlkreise fortgesetzt. Abg. Ledebour (Soz.) gehl zunächst aus die Aushebung des tz 2 des Jesuitengesetzes ein. Seine Freunde seien Gegner aller Ausnahmegesetze, also auch Gegner des Jesuitengesetzes, und sie sind da her, wie der Abg. Gröber anscheinend bezweifelt, für Aushebung dieses ganzen Gesetzes. Das Ent- degenkommen des Reichskanzlers gegenüber dem Zentrum auch hier wieder ist ja sehr erklärlich: denn der Kanzler braucht das Zentrum ja für seine gegenwärtige Wirtschaftspolitik. Auf die Sicherung des Wahlgeheimnisses wolle er nicht eingehen, das würde angesichts des angekündigten Entschlusses der Regierung heißen, offene Türe« einrennen, lieber die Details der Vorlage werden wir uns ja später, wenn diese da ist, unterhalten können. Seine Partei werde die Vornahme der Wahlen an einem Sonntag beantragen. Herr Spahn schüttelt zwar den Kopf. Weshalb soll es denn aber bei uns unmöglich sein, an einem Sonntag zu wählen, da das doch in so katholischen Ländern wie Frankreich und Belgien geschieht ? Weiler er örtert Redner die Diätensrage, dabei namentlich die Ausführungen des Abg. Fürst Bismarck be kämpfend. In allen bürgerlichen Parteien wird es jedenfalls als ein schwerer Nachteil cmpsunden, daß die Geeignetsten nicht ohne pekuniären Schaden in den Reichstag gewählt werden können und daß nicht die Parole ausgegebcn werden kann: Die Fasanenjäger hinaus! Der gegenwärtige Zwist zwischen den Führern des Bundes der Landwirte und dem Reichskanzler nebst dem edlen Dulder PodbielSki ist nur eine vorübergehende Verstimmung, auf die nichts zu geben ist. Der Resolution Barth und Müller-Sagan würden seine Freunde natür lich zustimmen. Der Einwand, daß eine völlig gerechte Wahlkreiseinleilung ja doch nicht möglich sei, sei natürlich von den Gegnern des Antrags nicht ernst gemeint, denn daß es sich stets nur darum handeln könne, annähernd sür alle Wahl kreise die gleiche Seclcnzahl festzusetzen, mir Spiel raum nach oben und nach unten, sei selbstverständ lich. Redner verbreitet sich noch weiterhin sehr ausführlich über das Erfordernis einer gerechtere« Wahlkreiseinleilung und bemerkt dann: Der Reichs kanzler sagte uns einmal zu Beginn seiner Kanzler- tätigkeit, wir kennten ihn ja noch nicht. Nu«, heute kennen mir ihn, und wir sind jedensalls mit ihm auf keinem Gebiete seiner politischen Tätigkeit einverstanden. Seine Weltpolitik ist viel zu aben teuerlich und schneidig, so auch gegenwärtig in Venezuela. Unsere ganze Renommierpolitik ist nur geeignet, unsern Handel und unsere Schiffahrt auls ichwersle zu schädigen. Diese Hausdampf-Politik auf dem Meere schafft im Auslande nur Erbitterung gegen uns. Ebenso schädlich ist unsere überange spannte nationale, richtiger chauvinistische Politik im Inlands, so die Polenpolitik Redner verliest ». a. die Marienburger Kaiserrede, die noch dazu in Anwesenheit englischer Offiziere gehalten worden sei. Ein solcher Ausrus zum Kamvs gegen polni schen Uebermut, gerichtet auch an englische Offiziere, sei freilich Sache des Geschmacks. Ebenso der Ausruf eines preußischen Ministers im Abgeordneten haus«: Hie Welf, hie Waiblingen! Alles das sei unmotivierte künstliche Uebeispannuug des Nationalgesühls. Wo habe sich denn der polnische Uebermut so gezeigl, daß derartig zum Kampfe gegen ihn ausgesordert werde? Das ist keine wahre nationale Politik, denn mit einer solchen nationalen Unterdrückungspolitik verschärfe man nur den Nationalitätenhaß und leiste außerdem im Inland« der Korruption Vorschub. Das zeige sich ja auch darin, wie der Finanzminister v. Rheinbaben im preußischen Abgeordnetenhause von den höhere« Beamten verlange, in unzulässiger Weise die Wahl durch Druck auf die Unterbeamten zu beeinflussen, dergestalt, daß ein ehrlicher Mann, der das nicht mitmachen wolle, gehen müsse. Reichskanzler Gras Bülow: Ich habe seit fünf bis sechs Jahren bewiese«, daß ich eine abenteiier liche Politik nicht liebe. Das zeigt Samoa, ferner China, wie auch unser Verhalten in Venezu ela, wo wir uns in den Bahne« ruhiger Beson- ueuheit halten. Wir wollen, gcmein>am mit Eng land und Italien, nichts anderes, als Sicherheit, Leben und Eigentum unserer dortigen Landsleute schützen Wenn Herr Ledebour meime, wir brauch ten keine Kriegsflotte, so stimmt das auffällig über ein mit einer A Äußerung, die vor sünfzig Jahren ein fremder Pol tiker machte, und die darauf hin- auslief: Was braucht Deutschland eine Flotte? Ich glaube, die Mehrheit des deutschen Volkes wird daran sesthclien, daß wir zur Verteidigung unserer überseeischen Inter, ssen das Recht auf eine Flotte haben. Was den Vorwurf anlangt, ich triebe Weltpolitik, so glaube ich, gerade die richtige Mitte zwischen der Politik der Herren links und den Anschauungen des Herrn Hasse zu halten, den ich eben mir gegenübersehe. (Heiterkeit.) Ich suche mich also fernzuhalten von der Kirchturmpolitik des Herrn Ledebour, die nur eine Schneckenpolitik ist und bei der er vergißt, daß das Schneckenhaus zeitrelen werde« kann. Ich hüte mich auch vor einer Politik der Neberspannung der Gefühlswallungen und lasse mich nur von nüchternen Erwägungen der Inter essen des deutschen Volkes leiten. Wenn diese Interessen Wellinteressen geworden sind, dann muß eben auch unsere Politik eine Weltpolitik sein, nicht im bonapartistischen Siile, sondern eine Weltpolitik, die die reale« Interessen schützt, die sich ergeben aus der wirtschaftlichen Expansion des deutschen Volkes, wie sie seil der Einigung und Konsolidation der deutschen Nation stattgesunden hat. Bei der Politik in den preußischen Ostprovinzen handelt cs sich um innere Angelegenheiten eines Bundesstaates, die nicht vor das Forum dieses hohen Hauses ge hören. Herr Ledebour beschäftigte sich auch wieder mit Sr. Majestät dem Kaiser.' Ich glaube, daß ich bei der ersten Lesung des Etats doch genügend bewiesen habe, daß ich zu freier Aussprache über die Reden und über die Person Seiner Majestät bercit bin. Ich habe mir kein Blatt vor den Mund genommen, mich auch nicht gescheut, die Verant wortung zu übernehmen, auch für solche Kund gebungen, sür die ich verfassungsmäßig die Ver antwortung zu übernehmen nicht genötigt bin. Ich glaube aber auch, in Uebereinstimmung mit der großen Mehrheit des Hauses mich zu befinden, wenn ich sage, daß es gleichmäßig dem Wesen des konstitutionellen Staates, wie dem Buchstaben und Geist der Reichsverfassung entspricht, die unver antwortliche und unverletzliche Person des Reichs oberhauptes so selten wie möglich, und nur, wenn dringende Umstände voiliegen, in die Diskussion hineinzuziehen. (Beifall rechts.) Solche Umstände liegen nach den neulichen erschöpfenden Diskussionen nicht vor, und (mit erhobener Stimme) deshalb lehne ich es ab, Herrn Ledebour auf das Terrain zu folgen, welches er zu meinen« Bedauern heute wieder beschritten. (Lebhafter Beifall rechts.) Abg. Gainp (Reichsp.) dankt dem Reichskanzler besonders sür diese letztere Erklärung (Lachen bei den Sozialdemokraten) und bekundet ihm das fernere Vertrauen seiner Freunde in der auswärtigen Politik. Seine Freunde würden auch, so wie bisher, für eine notwendige Vermehrung der deutschen Flotte stimmen. Redner bemängelt jodann, daß der Reichs kanzler in der Frage des sogenannten „Klosettges-tzes" so rasch seine Ansicht gewechselt habe. In der Diätensrage sei seine Fraktion geteilt, die Mehrheit derselben, darunter er selbst, seien gegen Diäten. Das neue Wahlreglement werde die Zahl dei Proteste stark vermehren. Was den Antrag aus Revision der Wahlkreü-Einteilung anlange, so er weise sich Barth in diesem Falle wieder als Fahnen träger der Sozialdemokratie. Die Annahme des Antrags würde die Interessen des platten Landes schädige« : gerade daS platte Land trage Hauptfach lich die Lasten, vor allem die Mililärlasten, viel mehr als die Städte. Redner geht dann noch sehr ausführlich auf die Zolltarif- uud HandelsvcrlragS- F.agcn ein und schließt mit der Aufforderung an den Reichskanzler, die bestehenden Handelsverträge so schleunig als möglich zu kündigen. Abg. Jesse» (Däne) führt Beschwerde über Landcs-Vcrweisung dänischer Untertanen aus Nord- schleswig auS ganz unzulänglichen Gründen, so z. B., weil der Sohn des Ausgewiesenen resp. Schwieger sohn sich au Wahlen in dänischem Sinne beteiligt habe. Abg. v. Richthoscn (kons.) vertritt im Gegen satz zu seinem Fraktionsgenossen Oertel den diäten- gegnerischen Standpunkt der Mehrheit der deutsch, konservativen Partei. Ebenso erklärt er sich gegen jede Aenderung des Wahlreglements und gegen den Antrag Barth. Abg. DaSbach (Zentr.) tritt sür diese vom Vor- rcduer bekämpften Forderungen ein und fordert be züglich des JesustengesetzeS ganze Arbeit, also dessen gänzliche Aushebung. Abg. Glebowski (Pole) kommt auf die Ange legenheit der polnischen Gymnasiasten zurück, denen die Einjährigen-Qualchkalivn entzogen wurde. Dei Eid, den die Leute beim Eintritt in den Literarischen Verein schwören mußten, laute viel harmloser als der neulich vom Kriegsminister verlesene Eid. Es liege hierbei eine Verwechslung vor mit einem studentischen Eid aus dem Jahre 1862. Redner geht dann auf die Marienburger Kaiserrede ein und zieht sich dabei wiederholte Ordnungsrufe zn, jo wegen der Behauptung, wenn der Kaiser eine solche Rede halte, so sei daS eine Pflichtverletzung der verantwortlichen Reichskanzler-. Abg. Fürst BiSmarck verteidigt nochmals seinen Standpunkt in der Diätenfrage. Staatssekretär Graf Posadowkky fragt Glebowski, ob noch irgendwo sonst derartige Eide beim Ein tritt in einen Literarischen Verein geschworen würden. Nirgends ! — Hierauf wird die Weiterberatung aus morgen 1 Uhr vertagt. Schluß nach 6'/« Uhr. Daß die ehemalige Kron prinzessin Luise als Mutter des schwer erkrankten Prinzen Fried rich Christian Verlangen trägt, ihrem Svhne nahe zu sein, ist selbstverständlich, ebenso ist es aber nur natürlich, daß der sächsische Hof der pflichtvergessenen Frau und Mutter nicht gestalten kann, an das Lager des kranken Prinzen zu eilen. Die ehemalige Kronprinzessin soll sehr angegriffen aussehen und viel weinen. Die Reue über ihren unfaßbaren Schritt kann und wird ja nicht ausbleiben. Aber ein Zurück gicbt cs nicht mehr. Der gegenwärtige Aufenthalt Girons und seiner Luise wird angeblich nur von kurzer Dauer sein, es soll sich in Genf lediglich um persönliche Auseinandersetzungen und Vereinbarungen mit dem Anwalt der Prinzessin, Lachenal, handel«. Die Gerüchte, daß sich die Prinzessin demnächst nach Salzburg zu ihrem Vater begeben werde, nm mit diesem über die Bedingungen zu verhandeln, unter denen sie ihre Kinder sehen darf, wollen nicht zum Schweigen kommen. Doch handelt es sich bisher stets nur um Gerüchte, die ebensowohl wahr wie unbegründet sein können. Aus Dresden wird gemeldet: Noch immer wohnt die graue Sorge im kronprinzlichen Palais am Taschenberge. Wird der kranke Prinz genesen oder, wie seine Großmutter, die Prinzessin Georg, dem Typhus zum Opfer fallen? Im Volke, dessen erst so enthusiastische Synipathie für die Kronprinzessin einen sehr erheblichen Umschwung erfahren hat, grollt es laut und leise: Der Prinz würde rascher gesunden, wenn die Mutter, deren Lieblingssohn ihr bildhübscher „Tia" gewesen, an seinem Kranken bette süße. Das fortwährende Forschen der älteren Prinzen nach dem Verbleib der so plötzlich ver schwundenen Mutter, ihr Drängen um klaren Be scheid, wo sie weile, was aus ihr geworden, wenn sie zurücktehre, ist eine peinvolle Qual sür den ver lassenen Galten und Vater, eine stete Verlegenheit sür die Hofbeamten und Bediensteten. Die „Dresd. Nachr." schreiben in ihrer heutigen Nr.: Wie so oft schon in dieser letzten Zeit der Aufregungen, hatten mich heute wieder die Mel dungen über die eilige Abreise der Prinzessin anS Mentone hier in Dresden sowohl, wie auch aus wärts, so z. B. im Vogtlande, in Berlin w. die abenteuerlichsten Gerüchte veranlaßt. Rasch ver breitet und von sehr vielen, ja wohl den meisten geglaubt, meldete ein solches, die ehemalige Kron prinzessin sei nachts hier eingetroffcn, habe im „Europäischen Hof" Wohnung genommen und werde heute versuchen, zu ihrem kranken Kinde zu dringen. Die säst absolute Unmöglichkeit für die Prinzessin,
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