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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 17.04.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191404177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19140417
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19140417
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1914
- Monat1914-04
- Tag1914-04-17
- Monat1914-04
- Jahr1914
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 17.04.1914
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WnsltlMOWAnMr Tageblatt für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüstendrand, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, EMmÄ Rüsdorf, Lugau, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf rc. Der »Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung ins Haus Mk. 1.M, bei Abholung in den Geschäfts, pellen Mk. 1.25, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Mk. 1.50. Einzelne Nummern 10Pfg. Bestellungen nahmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postansialten und die Landbriefträger entgegen. A>: eilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das „Illustrierte Sonntagsblatt". — Anzeigengebühr für die Sgespaltene Korpuszetle oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts 15Psg.; im Reklametetl die Zeile 30Pfg. Dir ^gespaltene Zeile im amtlichen Teil 50 Pfg. Anzeigen-Annahme für die am Abend erscheinende Nummer bis vormittags 10 Uhr, größere Anzeigen werden am Abend vorher erbeten. Bet Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt jedoch nur bei alsbaldiger Zahlung. Die Aufnahme von Anzeigen an vorgeschriebenen Tagen und Plätzen wird möglichst berücksichtigt, eine Garantie jedoch nicht übernommen. — Für Rückgabe unverlangt eingesandter Manuskripte macht sich LDGDGDDTGGTGGGGGTGGGGGGGDGTGDGGDGGDTGDOD die Redaktion nicht verbindlich. DGDDDDDGDDDGGDGGGDDTDGTTGGDGDTGGDDtDTDDDL Nr. 87. Freitag, de« 17. April 1811. Fernsprecher Nr. 151. Geschäftsstelle Bahnstraße S. ff. ZahkWg Obligatorische Fortbildungsschule. Die Anmeldung hat Montag, den 20. April, nachmittags von 3—S Uhr zu erfolgen. Vor zulegen ist das Schulentlassungszeugnis. Unterrichtszeit: Dienstags von 4—8 Uhr. Hohenstein-Ernstthal, den 16. April 1914. Die Schuldirektion. Freibank Hohenstein-Ernstthal. Gekochtes Rmdsftisch, Pfund Z5 Psg. Kvi-selvnG. Der bisherige Ratsregistrator Hermann Otto Triller aus Lichtenstein ist heute als Polizeiregistrator in Pflicht genommen worden. Gersdorf (Bez. Chtz.), den 14. April 1914. Der Gemeindevorstand. SmaSeai, den 18. April 1811, m MucktW 11 Uhr ab" sollen in Pohlers Restaurant m Wüstenbrand 1 Paar lange Stiefel versteigert werden. Wiistenbrand, den 16. April 1914. Der Vollstreckungsbeamte. Amerikanische Kriegsbereitschaft. Die nordamerilanische Union, die sich von Mecio seit vielen Monaten an der Nase hat vermach! ren lassen, nimmt je t die Weigerung des Presidenten Huerta, dem amerikanischen Kriegsschiff „Delphin" einen Sainr zu ent.ie- tcn, zum Anlas. kriegerischer Maßnahmen. Ob diese ü er den Rahmen leerer Demonstratio nen hinans-gchcn werden, muh zunächst dahin gestellt lleiben. Nach dem bisherigen Verhal ten des Presidenten Wilson sind energische Taten von Washington aus kaum zu erwar ten. Die Union ist niäp kriegsbereit und kaum den Mexikanern gemässen; würde sie aber ge gen d H vom Leder ziehen, so könnte es leicht geschehen, daß sich ganz Zentral- und Süd amerika gegen den großen Bruder im Norden erhöbe. Vor einigen Tagen hatte bekanntlich die aus Truppen des Präsidenten Huerta bestehende Garnison von Tampico einige Mann der Be satzung des amerikanischen Kriegsschiffes „Del phin" ge angen genommen, die in der Stad! gelandet waren, um Oel an Bord zu neh men. Auf Vorstellungen aus Washington wur den die Leute, ohne daß ihnen sonst etwas geschehen wäre, wieder sreigelassen. Die Unionsregierung begnügte sich damit jedoch nicht, sondern forderte als Genugtuung, das Präsident Huerta den Kommandanten von Tampico anweise, dem amerikanischen Kano nenboot „Delphin" einen Salut von 21 Schuf sen darzu ringen. Die mexikanische Regierung lehnte dies Verlangen als mit ihrer Ehre un vereinbar ab. Als Präsident Wilson darauf ein kurz befristetes Ultimatum an Mexiko rich tere, ließ Huerta durch den Washingtoner Ge schäftsträger seine Entschuldigung übermitteln und erklärte sich bereit, un er gewissen Bedin gungen den Salut a "zufeuern» Die Unions regierung bestand auf bedingungslosem Salut und zog aus der Weigerung Mexikos ihre Konsequenzen. Abe Kriegsschiffe der Atlantischen Flotte im Haupt riegsha'en Hampton Noads erhicl ten Be'ebl, nach Tampico in See zn gehen. Von Neuorleaus und von San Domingo wur den gleichfalls Kriegsschiffe nach Tampico be ordert und dort im ganzen über 20 große Kriegsfahrzeuge unter dein Oberbefehl des Kontreadmirals Badger vereinigt. Das Wa shingtoner Kriegsdepar emeut informierte sich eingehend über die Kriegsbereitschaft der Trup pen an der mexikanischen Grenze sowie über die Mittel und Wege, eine entsprechende Streit macht in mexikanisches Gebiet einrücken zu las sen und ausreichend zu verpflegen. Auch für Truppentransporte zur See nach dem östlichen Mexiko, also in die Gegend von Tampico am mexikanischen Golf, wurden Vorbereitungen getroffen. In Washington hält man die Lage besonders deshalb für ernst, weil es dein Prä s deuten Huerta neuerdings gelungen sein soll, 120 Millionen Mark Bargeld flüssig zu ma chen. Herr Huerta würde ein Wohltäter der Menschheit werden, wenn er sein Geheimnis, aus nichts Gold zu machen, verriete. Trotz alledem will die Unionsregierung ihre bisheri gen Maßnahmen nur als eine Demonstration angesehen wissen, um Huerta zu zwingen, den äsher verweigerten Salut zu leisten. Auch soll vor der Ergreifung weiterer Schri te die Un tersuchung wegen der Gefangennahme der Delphin-Besatzung fortgesetzt werden. Infolge der Zuspitzung der Lage in Tam pico wurde zum Schutze der deutchen Reichs angehörigen daselest der deutsche Kreuzer „Dresden" von Veracruz nach Tampico ent sandt. Die Rebellen haben sich von Tampico zurückgezogen und die Eiscn'aD. hinter sich zerstört. Der von ihnen in der Sradt Tam pico angerichtete Schaden soll nur gering sein. — Der Nebellengencral Villa soll die Regie- rungstruppen bei San Pedro im Norden von Torreon nach neunt'gigen Kämpfen geschlagen kecken. 28 Jahre DeutsWdMst- afrikanische SchuMM. Am heutigen 16. April fe ert d-e Deusch- südwestafrikanische Schutztrnppe ihren 25. Ge burtstag. Im April 1884 war durch ein Telegramm Bismarcks an den deutschen Konsul in Kap stadt das durch den Bremer Kaufmann Lüde ritz 1883 erworbene Land in Südwesta'riko unter deutschen Schuh gestellt worden. Zivei Jahre später verunglückte der verdienstvolle .Kaufmann; das von ihm begründe t „Terri torium Lüderitz" übernahm die „Kolonialge sellschaft für Südwgtafrika". Sie stellte auch alsbald eine Polizeitruppe zusammen, an deren Stelle durch Reichsverfügung vom 16. April 1889 eine staatliche Truppe trat. Das war der Anfang der Kaiserlichen Schu-tztruppe. Die erste ernste Feuerprobe b-atte die Schutztrnppe, deren erster Kommandeur Hauptmann v. Fran cois war, 1893 zu bestehen. Es war der Hottentottenkapitän Hendrik Witbov, der sich in die Neuordnung der Dinge nicht schicken wollte und gegen die Deutschen seine Schivar zen ins Feld rief. Er wurde niedergeworfen und gelobte Ruhe. Nackx 10 Jahren jedoch trat er wieder ins Feld, und nun begann der große Aufstand, der von 1904 bis 1907 währte, und der der Schutztruppe jenen Kolonialfeldzug brachte, wie ihn deutsche Soldaten noch nicht angefochten hatten. In 346 Gefechten Hai sich die Schutz- truppe siegreich behauptet. Die militärische Macht der Schwarzen war gebrochen. Es ist nicht anzunehmen, daß ein so hartnäckiger Widerstand von aufständischen Schwarzen je wieder geleistet werden wird. Hendrik Witbop, der unversöhnliche Widersacher, starb im vori gen Jahr in englischem Gebiet. Es gibt eine hübsche Anekdote, die sich an seinen Tod knüpft. Von dem Ende Witbovs hörten auch zwei ehemalige Schutztruppler in ihrem Hci- matsdörfchen im Schwarzwald. Einer sprach zum andern: „Nun ist er tot, der schwarze Satan! Aber, Hirt ab- er war wenigstens ein Kerl, er hat sich immer ehrlich geschlagen! Sein Unglück war, daß er sich von den Eng- lishmen hatte aufhetzen lassen." Und dann legten beide ihre Erinnerungsmünzen an und frischten alte Erinnerungen an den Feldzug beim Schöpplein Wein aus. TageSgeschichte. König Friedrich August empfing am Mittwoch den Staatssekretär des Reichsschatzamts Dr. Kühn in Audienz. An schließend fand eine Frühstückstafel statt, zu der außer dem Staatssekretär auch Finanzminister v. Seydewitz und Geh. Legationsrat v. Leipzig Einladungen erhalten hatten. Am Nachmittag trat der König, wie bereits gemeldet, seine Reise nach Altenburg an, nm einer Jagdeinladung des Herzogs Ernst Folge zu leisten. Die Rückkehr nach Dresden erfolgt am Sonnabend vormittags. — Der Finanzminister v. Seydewitz gab am Abend ein Diner zu Ehren des Reichsschatz sekretärs Dr. Kühn. Kein Kaiserbesuch iu Bukarest. Zu den vor allem in ausländischen Blättern neuerdings wieder verbreiteten Nachrichten, der Kaiser werde die Rückreise von Korfu über Bukarest nehmen und alsdann in Budapest mit dem Kaiser Franz Joseph zusammentreffen, teilt die „Leipziger Zeitung" in offiziöser Weise mir, daß ein Besuch des Kaisers in Bukarest nicht in Aussicht stellt. Die politischen Gründe, die einen solchen Besuch zurzeit nicht zweckmäßig erscheinen lassen, seien bereits hervorgehoben worden. Im Befinden des Grohherzogs von Mccklcnbnrg-Ttrelitz llält die Besservna, entgegen anderslautenden Meldungen nach Versicherung der zuständigen Stellen erfreulicherweise an. Der Großherzog llat wieder den normalen Schlaf nnd kann täglich bereits auf kurze Zeit das Bett verlassen. Zu Besorgnissen liegt kein Anlaß mehr vor. Ter österreichische Thronfolger, Erzherzog Franz Ferdinand, hat München nach zweitägigem Besuche wieder verlassen und sich nach Konopischt begeben. Zwischen dem König Ludwig und dew Kaiser Franz Joseph wurden aus Anlaß des Besuches überaus herzliche Telegramme ausgetauscht. Fahrt des „Z. 8" von Friedrichshafen nach Baden-Oos. Das neue Militärluftschiff „Z. 8" ist gestern früh um 6 Uhr mit der gewöhnlichen Besatzung an Bord in Friedrichshafen aufgestiegen, u n über den Schwarzwald nach Baden-Oos za fahren, wo es um 10 Uhr glatt landete. Es wird voraussichtlich am 1. Mai die neue Militär- lnftschiffhalle in Trier beziehen, um später end gültig in Düsseldorf oder Darmstadt stationiert zu werden. Boykott und Boykottandrohnng. Während in unserm modernen Wirtschafts leben der Boykott, wenn auch kein schönes, so doch erlaubtes Kampfmittel darstcllt, ist die Boykottandrohnng strafbar, da in der Androhung der Versuch einer Erpressung erblickt werden kann. Diese vom Reichsgericht getroffene Ent scheidung ist gerade jetzt von besonderer Bedeu tung, da die von verschiedenen Parteien ange strebte Neuregelung des Koalitionsrechts im Mittelpunkt des sozialen und politischen Jnter- csses steht. Politik und Turnerschaft. Der Ausschuß der Deutschen Turuerschafl warnt in einem Ausrufe die der Turnerschaft angehörigen Turnvereine, sich mit politischen Angelegenheiten zu befassen. Der Aufruf lau tet: Es ist neuerdings zweimal vorgekommen, daß Turnvereine lei öffentlichen Wahlen die betreffenden Wahlaufrufe mit unterschrieben Halen. Nachdem durch die leidige Entwicklung des Parteiwefens auch die städtischen Wahlen, einen: politischen Charakter angenommen ha ben, ist die Beteiligung unserer Vereine als Ganzes an öffentlichen Wa len durchaus un gehörig; die Sozialdemokratie hat sich bereits der vorliegenden Tutsachen bemächtigt und be nutzt sie, den Beweis zu führen, daß derselbe Vorwurf, den man mit Rech: den „freien Turnvereinen" mach:, politische Vereine zu sein, nun auch für die Deutsche Turnerfchast volle Geltung Hecke. Wir warnen also unsere Vereine aufs dringendste vor weiteren Ent gleisungen in das politische Gebiet — die Bil dung und Vertretung eines politischen Urteils ist Sache des einzelnen Mannes — nicht die des Turnvereins! — Eine sehr vernün'tiqc Mahnung, die hoffentlich beherzigt wird Ei« Zwischenfall an der russischen Grenze. Wie erst jetzt bekannt wird, hat sich kurz vor Ostern an der deutsch-russischen Grenze ein Rekontre zwischen deutschen Fischern und ruf- fischen Grenzsoldaten zugetragen. Mehrere am kubischen Haff ansässige Fischer wollten am Mittwoch, den 8. April, mit einer Ladung Fische den Grenzfluß Szeszuppe entlang fah ren, der zwischen Lasdehnen und Dorgussen die Grenze zwischen Rußland und Preußen bildet, und zwar derartig, daß die nördliche Hälfte zu Rußland, die südliche zu Deutsch land gehört. Da der Fluß Hochwasser führte, trieb das Boot der Fischer nach der russi chen Seite hinab und wurde von den russischen Soldaten unter Gewehrfeuer genommen. Zwei Fi'cher warten sich auf den Boden des Kahns und wurden nicht getroffen. Der dritte wurde durch mehrere Kugeln am Arm und an den Beinen sowie durch einen Streifschuß am Kopf verwundet. Es gelang den Fischern schließ lich, sich am preußischen Ufer in Sicherheit zu bringen und den Schwerverletzten zu einem Arzt zu schaffen. Die Fischer erstatteten An zeige. Inzwischen war ein Offizier der russi schen Grenzwache auf das Schießen aufmerk sam geworden, herbeigeeilt und hat die Grenz soldaten, die die Schüsse abgegeben hacken, entwaffnet und a führen lassen. Der von den Kugeln beschädigte Kahn ist vorläufig von d r preußischen Grenzbehörde in Verwahrung ge nommen worden, die ihn behalten wird, bis der Vorfall von beiden Seiten offiziell ge klärt ist. Beerdigung eine» französischen SolonialofstzitrS unter militärischen Khren in Saarburg. In Saarburg in Lo llringen wurde der einzige Solln des dortigen Generalagenten -ricdrich, der als Leutnant im drik en B-'all lon d'Aftique stand und bei Sidi Mow'a in Marokko getötet wurde, in keiner Ge urtsüadt beerdigt. Nack monatelangem, teilweise schwie rigem Landtransport war die Leiche Ende voriger Woche liierter ge'rackü worden. In Französisch-Avricourt fand in Gegenwart fran zösischer Offiziere eine Trauerfeier statt. Dann wurde die Leiche ick er die Grenze ge-'racht. An der Beerdigung nahm auch der Divisions general von Bredow nur zahlreichen Offizie ren der Saarburger Garnison teil. Die Ka pelle des Fnf.-Reg. 92 begleitete den Leichen zug. General von Bredow ließ einen präch tigen Kranz mit Schleife in deutschen Farben niedcrlegen, ebenso wurden Kränze mit der französischen Trikolore am Grabe niedergelegt. Friedrich war am 10. Oktober von einem Wachtposten erschossen worden, der ih-n für einen marokkanischen Marodeur gehalten hatte. Die Ministerbegegnung i« Avbazia. Die Besprechungen in Abbazia zwischen dem Grafen Berchtold und dem Marquis di San Giuliano werden noch mehrere Tage lang fortgesetzt. Das Ballanprogramm, das zur Besprechung in erster Linie gelangt, ist eben so umfassend und steckt voll so vieler Schwierigkeiten, daß es nicht im Handum drehen erledigt ist. Dagegen wird amlicher- seits Wert auf die Feststellung gelegt, daß es sich in Abbazia in keiner Weise um den Ab schluß eines Mittelmeerabkommeus zwischen den Dreibundmächten handelt. In Roni ist man von dem herzlichen Empfange, den Grcck Berchtold seinem italienischen Kollegen berei tete, sehr befriedigt und meint, daz schwierige
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