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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 21.01.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191501219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19150121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19150121
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-01
- Tag1915-01-21
- Monat1915-01
- Jahr1915
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 21.01.1915
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WeWMOWerAnWr Mr Knhenjtein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdoch Hermsdorf. Bernsdorf, WüMMMNd, Attttelbach, UrfpMW, Kirchtzerg, Rüsdorf, Lugau, Lmgenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf rc. Der „Hohenstttn-Ernstlholer Anzeiger" crsch, int mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung ins Haus Mk. t.50, bei Abholung in den Geschäft», pellen Alte. 1.25, durch die Post bezogen solcher Bestellgeld) Mk. 1.50. Einzelne Nummern 10Pfg. Bestellungen nahmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und die Landbrtefträger entgegen A eilagc erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das »Illustrierte Sonntagsblatt*. — Anzeigengebühr für die Sgespaltene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts 15 Pfg.; im Reklameteil die Zeile 30 Psg. Di. ^gespaltene Zeile im amtlichen Teil ^Psg. Anzeigen Annahme für die am Abend erscheinende Nummer bis vormittags 10 Uhr, größere Anzeigen werden am Abend vorher erbeten. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt, jedoch nur bei alsbaldiger Zahlung. Die Ausnahme ran Anzeigen an vorgeschriebenen Tagen und Plätzen wird möglichst berücksichtigt, eine Garantie jedoch nicht übernommen. — Für Rückgabe unverlangt eingesandter Manuskripte macht sich LDGGTGTGGGTGSSLGGTTDGDGKDGGGTGTGDGDDGTDT die Redaktion nicht verbindlich. GGGGDDGGDGTGGGDGTDGGGDGDDDDGDDDDDDDDDDGK Rr. 16 N> ibi Donnerstag, den 21.3mar 1S1S. »->4^--- B-hqu-ß. s. iL Jahrgang Li Die Hausbesitzer werden in ihrem eigenen Interesse und zur Vermeidung von Kosten ver anlaßt, bei der jetzt eingetretenen Kälte die Wassermesser und die der kalten Last ausgesetzten Wasserleitungsrohre gehörig mit Stroh oder dergleichen zu verpacken. Soweit die Wassermesser in Kellern stehen, sind die Kellerfenster gut verschlossen und verwahrt zu halten. Hohenstein-Ernstthal, am 20. Januar 1915. Der Stadtrat. Wasserrohrbrüche betr. Um zu vermeiden, daß die in der jetzigen Jahreszeit häufig auftretenden Wasserrohrbriiche einen größeren Umfang annehmen, werden alle Hausbesitzer gebeten, etwaige Störungen in ihren Wasserleitungen unverzüglich dem Stadtbauamte, Rathaus, Zimmer Nr. 15 — Fernsprecher Nr. 35 — nutzuleilen. Hohenstein-Ernstthal, am 20. Januar 1915. Der Stadtrat. Nachdem vom Kriegsausschuß für warme Unterkleidung in Berlin an die deutschen Haus frauen der Aufruf ergangen ist, alle für sie entbehrlichen Wollsachen (Herren- und Damenkletdung sowie Unterkleider, ferner Stoffproben, Affälle, Flicken, auch Kleidungsstücke und Rester aus Bar chent und Baumwolle) zur Umwandlung in Decken und verschiedenes andere für unsere tapferen Krieger zu spenden, wird auch die hiesige Einwohnerschaft herzlichst gebeten, sich an dieser Samm lung recht rege zu beteiligen und alle der Sammlung zngedachten Wollsachen in Papier verpackt und verschnürt bis spätestens Sonntag, den 24 Januar, vorm. 12 Uhr im hiesigen Rathaus — Polizeistube — abgeben zu wollen. Auf besonderen Wunsch werden die Sachen auch avgsholt, in solchem Falle möchte aber rechtzeitig vorher in der Registratur hiervon Mitteilung gemacht werden. Solche Familien, in denen in letzter Zett irgend eine ansteckende Krankheit geherrscht hat oder noch herrscht, wollen sich an dieser Sammlung nicht beteiligen. Oberlungwitz, den 19. Januar 1915. Der Gemeindevorstand. Untere Freibank, Oberlungwitz. Donnerstag, den 21. Januar, von vorm. 10 Uhr an rohes Rindfleisch, Pfund 50 Pfg., und gekochtes Rindfleisch, Pfund 4V Pfg. Gersdorf Neichswollwochel Unsere lieben Feldgrauen benötigen bei der jetzigen Witterung noch viel Unterkleidung und warme Decken. ES findet deshalb im ganzen Re che eine Wollwoche stalt, in der alle überflüssigen und teils auch aut entbehrlichen Sachen — Decken, getragene Kleidungsstücke, Stoffproben, Läufer, Vorhänge, Teppiche, Pclzsachen, Barchentrester, Baumwollsachen und alte Strümpfe — für unser tapferes Heer gespendet werden sollen. Die Sachen sollen zu warmer Unterkleidung und zu Decken nmgearbcitet werden. Darum, liebe Gcrsdorfer Hausfrauen, bringt ein kleines Opfer und stiftet für unsere braven Krieger recht viel von Euren abgetanen und teils überflüssigen Sachen. Auch die kleinste Gabe wird dankend angenommen. Ein Wagen, in den die Gaben eingelegt werden können, wird sich kommenden Sonnabend vormittags durch Klingelzeichen auf den Straßen bemerkbar machen. Gersdorf (Bez. Chtz ), den 19. Januar 1915. Der Gemeindevorstand. Scheunemann. Tage der Siege. In dem gleichen Zeitraum, in de-n je'.u unsere Armeen im Westen große Erfolge erran gen, haben auch 1871 bedeutsame Kämpfe stau gefunden. Vorn 15. bis 17. Januar schlug General von Werder die Franzosen unterBour- laki, die die belagerte Festung Belfort entset- setzen wollten, an der Lisaine. In den fol genden Tagen wurde das feindliche Heer, des. sen Oberbefehlshaber einen Selbstmordversuch gemacht hatte, dermaßen zerrüttet, daß es am 1. Februar in die neutrale Schweiz übertrui, ivo es entwaffnet wurde. Am 19. Januar er folgte der letzte Ausfall aus Paris, die fran zösische Armee hatte die Stoßkraft verloren, dazu kam der Mangel an Lebensmitteln Ani 28. Januar kapitulierte die Hauptstadt, deren Forts von den deutschen Truppen besetzt wur den. Schweifen die Gedanken zu diesen Leistun gen zurück, so dürfen wir auch die gegenwär tigen Siege mit Genugtuung hervorheben, die mit außerordentlicher Bravour erfochten sind. Unsere Heeresleitung machte aus dem iiegmi eben Treffen von Svissons, das die feindliche Linie in breiter Front durchbrach, keine Triumphmcldung nach Art der Franzosen und Engländer. Die Stimmung unserer Gegner beweist, welchen Eindruck die eigenen schweren Verluste und das unerschütterliche Draufgehen >ms»rcr Feldgrauen gemacht haben, die außer ordentlich schwieriges Terrain zu überwmden batten, aber kaum zum Halten zu bringen wa ren, als sie den Feind vor sich herjagten. Stieß doch eine Kompagnie des Leibregiments sogar bis in die Vororte von Soissons selbst vor. Dabei ging eS vielfach barfuß durch den Lehm boden, in dem die Stiefel stecken blieben, bar fuß im Januar, und von einer Schmutzkruste eingchülll, aber mit leuebtonden Augen zum Siege. Wir verjagen unseren Feinden die Aner kennung nicht, ihr Verlust von rund 150 000 Mann ir den wenigen Wochen vom 18. De zember bis 16. Januar beweist die Heftigkeit der mehr als hundert großen und kleineren Angriffe auf der langen Front von Nieuport an der Nordsee, über Noyon und Arras, den Aisnebezirk mit Soissons, Reims, Souain, die Argonnen und die Maaslinie bis zu den Vo gesen. Was die Franzosen erzielten, war de: zeitweise Besitz oder das Zusammenschieße:: einzelner deutscher Schützengräben. Selbst io. der legend von Belfort, wo sic eine ausge zeichnete Stellum, besitzen, haben die Gegner nichts zu erreichen vermocht. Und, was wir nicht vergessen dürfen, diese Kämpfe sind zum Teil wahre Höllenkämpfe gewesen, die eroti schen Hilfstruppen der Franzosen haben mit den Zähnen und Messern gegen die unserigen gearbeitet. Das ist kcm ehrliches Fechten mehr, es erinnert an die Bekämpfung von Raubtie ren. Die Pariser lassen die Köpfe hängen; die ? amtlichen Versicherungen, daß düs Mißgeschick bei Soissons nur eine kleine „Schlappe" sei, die leicht wieder wett gemacht werden könnte, tröstete sie ebensowenig, wie die Beschwichti gungen der Zeitungen wegen möglicher Zep- pelinangriffe. Paris und London haben die selben Sorgen wegen des Luftkrieges, sie dür fen sich die Hande reichen. Von der Seine jtarrt man nach dem „Loch von Soissons": selbstverständlich können wir von dort nicht schnurstracks die etwa zehn deutschen Meilen bis Paris zurücklegen, aber die Tatsache stellt fest, daß die für unmöglich erklärteSprengung derlan- gen französisch-englischen Verteidigungsstellung erfolgt ist. Und jetzt kommen die weitere Kriegführung bdi d'esem Wetter, für das die Feinde keine Nerven haben, die steigenden Wirt schaftlichen Schwierigkeiten und die Verdrossen heit der Bevölkerung in Frankreich! Das Was ser steigt zum Halse und dem Bundesgenossen Rußland acht es von Tag zu Tag noch schlech ter. Ms dem westlichen KriegsschauOtz fanden nach dem jüngsten Berichte unseres Großen Hauptquartiers nur unbedeutende Scharmützel und Arnlleriekämpse statt. Es herrschte also eine kurze Pause, die mit dem Eintritt klaren Frostweltcrs ihr Ende erreicht. Den Offensivgedanken haben die Franzosen an scheinend nach den gemachten trüben Erfah rungen gänzlich aufgegeben. Ein hervorragen der Pariser Milikärkritiker und General warnte erneut vor. unnützen Angriffen auf die deut schen Stellungen, die er eine uneinnehmbare Mauer nennt. Der Angriff sei erst möglich, wenn alle Hindernisse, wie zum Beispiel die Drahtverhaue, beseitigt seien, die deutsche Ar tillerie niedergerungen und die ganze Infan terie in den Stellungen, die angegriffen wer den sollten, kampfunfähig gemacht seien. Stür me auf eine todspciende Mauer kosteten nur schwere Menschenopfer und erzielten keine Er gebnisse. Die Erfahrungen der Franzosen müs sen sehr bitter gewesen sein, daß sic sich selber ein derartiges Armutszeugnis ausstellen. — Georges Clemenceau führt den Gedanken noch weiter aus, indem er den als unmöglich be zeichneten Angriff für die einzige Rettung er klärt. Der bissige Staatsmann sagt u. a.: Der Lchlltzengrabenkrieg ist kein Geniestreich und darf keine spaltcnlangen Kommentare ent fesseln, wie dies trotz der mageren Ergebnisse der letzten Monate geschehen ist. Man hat Frankreich zur Geduld ermahnt, darf aber nicht allein mit dem Abnutzungskriege und der Wirkung einer wirtschaftlichen Blockade, noch mit dem Eingreifen etwaiger Verbündeter rech nen, um den Krieg siegreich zu beenden. Dies kann nur ein starker Angriff erreichen. Frank- reich muß vor allem nur mit sich selbst und mit eigenen Anstrengungen rechnen und sich zu erst selbst helfen. Soissons isoliert «n- beschossen. Nach Pariser Meldungen, die über Genf eintrafen, war der bedeutendste Erfolg des deutschen Sieges an der Aisne die wirksame Beschießung des allerletzten Haltepunktes der MaunouryscheN Truppen, derSoissons-^Vorstadt Saint Paul. Joffre ließ beruhigend mittei len, die Deutschen befänden sich in einer für Saint Paul ungefährlichen Stellung an der Kreuzung der Wege nach Maubeuge und Croup. Dieser Auffassung des Generallissimus entge gen zerstörte das jüngste Bombardement den für die Verbindung mit Reims besonders wich tigen Saint Pauler Bahnhof und erzielte eine fast vollständige Isolierung der Stadt Soif- sons. Der amtliche französische Generalstabsbericht. Aus Paris wird vom Montag 2 Uhr nach mittags amtlich gemeldet: Zwischen dem Mee re und der Oise herrschte heftiger Sturm, be sonders in Belgien. An einigen Stellen fan den Artilleriekämpfe statt. Bei Nntreche nord östlich Pic für Aisne warfen wir zwei An griffe zurück. In den Abschnitten bei Sois sons und Reims keine Veränderung. In dem Gebiet van Perthes war unser Nrtillerieseuep auf die Stellungen des Feindes sehr wirksam. In den Argonnen blieben deutsche Angriffe aus die Höhe 263 westlich Bourouilles ergebnislos. Wir eroberten mehrere deutsche Schanzarbeiten nordwestlich Pont a Mousson in dem einzigen Teile des Le Pretre-Waldes, der noch in Fein- dcsbändcn ist, wiesen daraus einen Gegenan griff zurück und behaupteten alle unsere Ge winne. In den Vogesen dichter Schneefall Der Feind Geschoß Thann ohne ernstliches Er gebnis. Der amtliche Bericht vom 18. Januar, abends 11 Uhr besagt: Infolge einer durch eine Granate verursachten Explosion eines Mu nitionslagers wurde eiu Teil des von unseren Truppen besetzten Torfes La Boifselle einge äschert. Wir mußten das Dorf räumen, er oberten es aber am 18. Januar vormittags in einem starken Gegenangriff zurück. Der Feind beschoß Saint Paul nahe Soissons. In der Champagne überflogen deutsche Flugzeuge unsere Stellungen, wurden aber von Kanonen schüssen und Maschinengewehrfeuer empfangen. Zwei davon fielen nahezu unversehrt innerhalb unserer Linien bei Bar le Duc nieder, vier Flieger Warden gefangen genommen.' In den Argonnen zeitweilig aussetzendes Geschütz- und Gewehrfeuer. Von den Argonnen bis zu den Vogesen Schneeslurm. Andauernde Kämpfe in Flandern. Der „Rotterdamer Telegraaf" meldet aus Sluis: Montag früh donnerten die Kanonen i» der Richtung Upern. Es herrschte sonniges Wetter. Bei Apern wird noch jeden Tag ge kämpft. Die Zahl der Bewohner beträgt 8000, ungefähr 3000 umer der normalen Zahl. An der Front sind viele englische Truppen «nge- kommen. In Veurne rwd Calais ist das Le ben angeblich normal. ^,n Dünkirchen müssen um acht Uhr alle Licbler ausgelöscht sein. Rei sende, die aus den an der Front gelegenen Städten ankommen, um nach England zu fah ren, müssen einige Tage in Calais oder Dün kirchen liegen bleiben, angeblich zur Untersu chung ihrer Papiere, tatsächlich aber um Spio nage zu verhindern. In Dünkirchen hat man seit dem Angriff von: 31. Dezember große Furcht vor den „Tauben". Die Eisenbahnen dienen ausschließlich militärischen Zwecken. Die Witterung macht Kriegsbewegungen so gut wie unmöglich. Man watet bis an die Knie im Morast. Entsetzliche Verluste der Inder. Der Berichterstatter der „Times" in Nord frankreich erfährt über die Schlappe der Inder am 20. Dezember bei Givenchv: Die indischen Truppen griffen die deutschen Schützengräben an und besetzten sie im Sturm. Die Schützen gräben waren jedoch unterminiert und wurden vom Feind in die Lust gesprengt. Die Inder erlitten hierbei entsetzliche Verluste. Der Feind, der bedeutende Verstärkungen erhielt, unter nahm einen wütenden Gegenangriff und über schüttete die indischen Truppen mit einem ver nichtenden Feuer. Die Stellung war unhalt bar und der Rückzug wurde befohlen. Eine Ab- tcilung Inder wurde vollständig umzingelt und mußte sich ergeben. Zwei Tage später gritt eine kombinierte englische nnd französische Ab teilung von neuem die Stellung an. Teile der Schützengräben wurden wiedererobert und behauptet. An einem Punkte ist ein und der selbe Schützengraben gleichzeitig von Freund und Feind besetzt; eine 4 Fuß breite und 9 Fuß hohe Lebmwand trennt beide Abteilungen. Die Zustände in dieser Gegend sind nnalaub- lich. Die ungünstigen Witternngs- und Wege Verhältnisse haben jede Bewegung unmöglick, gemacht. Maschinelle Herstellung ^'von Schützengräben. Nach Pariser Meldungen, die über Rom eintvafen, will das französische Kriegsminilteri um einen beim Panamakanal sowie im Berg bau bereits trefflich erprobtem mit Dampf ge triebenen Apparat zur Herstellung von Schüt zengräben, die sogenannte Dampfschaufel, bei dem Heere einführen. Mit dem neuen Appa rat kann man auch die härtesten Felsen aus- böhlen. * * M SW hinderte die Witterung auch nach dem jüngsten Berichte unseres Großen Hauptquartiers noch Operationen größeren Umfanges. Der Witte rungswechsel wird darin schnell eine Aenderung herbeiführen. Der Angriff-Versuch der Russen
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