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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 08.12.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191512085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19151208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19151208
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-12
- Tag1915-12-08
- Monat1915-12
- Jahr1915
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 08.12.1915
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WWll-GOWerAnM r «r. M 48. 3Ml»g MitWlh, heg 8. Sezewber !SlS Geschäftsstelle Bahnstraße 3. Fernsprecher Nr. Ibl r Hohenstein-Ernstthal, dm 7. Dezember 1915. Der Stadtrat. Flöttenkommando. gelassen. Hiervon entfallen auf den Zeitraum Mann. seit dein Siege auf dem Amselfelde nahezu - H lig. NM Bei Jpel gefangene Serben sagten auf dem Wege westlich Ipek, in der zum Tie des sie zu armierten Dampfer und einen größeren Motor segler, beide italienisch, voll beladen, aus der Fahrt von Brindisi nach Durazzo versenkt, die Ueberlebenden des Dampfers, darunter 4 Mann von der Kriegsmarine, gefangengenommen, die Bemannung deS Motorsegler« in Booten frei ¬ er n Wohlstände« und, sorveit immer seine Sicherheit es geboten erscheinen läßt, auch seine« Gebiete« r, 7 Ereignisse zur Gee. Am 5. laufenden Monats früh hat unser Kreuzer „Novara" mit einigen Zerstörern in San Giovanni di Medua 3 große und 2 kleine Damp- I« SstemWsch-NWrW SemOMbericht. 000. aus, das Südöstlicher Kriegsschauplatz. Unsere Truppen sind nun auch westlich und südwestlich von Novibazar und an der von Mitrowitza nach Ipek führenden Straße auf mon tenegrinische« Gebiet vorgedrungen. Im Karst- Lande der Pestera wurden montenegrinische Bor truppen aus ihre Hauplstellungen zurückgeworfen. Oestlich von Ipek schlugen wir eine serbische Nachhut; unsere Spitzen nähern sich der Stadt. Die Zahl der in den gestrigen Kämpfen einge- brachten Gefangenen übersteigt 2100 Mann. Der Stellvertreter de« Chef« der Generalstabes. v. Höfer, Feldmarschalleutnant. und den Donauweg sperrte Rumänien Schutze seiner Neutralität niit Minen, „den liefen Serben" versprochene 'Hilse Zaren ist .ausgeblieben. Vielleicht war auch bloß angesagt, um die Verbündeten Bisher 160 000 Serben gefangen. Aus dem.Kriegspressequartier wird unterm 5. Dezember gemeldet: Das bisherige Ergebnis des auf den Tag- zwei Monate währenden BakänsvldguUes ist die vollständige Zertrüm merung der serbischen Armee, Verdrängung der Montenegriner von dem bosnischen, über ein Ja r besetzt gehaltenen Grenzstreifen, Erobe rung fast des gesamten serbischen Landes und eträchtlicher Teile Monastirs. Eine offiziell vorgenommene Berechnung der von den ver- ündeten österreichisch-ungarischen und den deutschen und bulgarischen Truppen gemachten serbischen Gefangenen ergibt über 160 000 Städtischer Speckverkauf. Morgen Mittwoch, von vormutagS 10 u^c ab, wird »n der städtischen Verkaufsstelle Alt markt 23 an alle hiesigen Einwohner dänischer Bauchspeck, gesalzen, verkauft zum Preise von 1 Mk. 80 Psg. das Pfund. Unter einem Pfund wird nicht abgegeben. Der Verkauf von Fleifchkonserven findet vormittag- von 10—12 Uhr statt. Jit VlllMN ia IMm. Als der russische Zar zu Beginn des letz ten Drittels des November in BetzaraLien Truppenschau abhielt, kündigte er seinen Sol daten an, sie würden binnen einer Woche au bulgarischem Boden sieben. Tie Frist ist längs! verstrichen. Weder in Warna noch in Burgas sind Landungsversuche "unternommen worden, Wir gehen heute abend in die Schützengrä- , ben. Morgen früh, etwa um 6 Uhr, schreiten fer, 5 große und viele kleine Segelschiffe, während wir zum Angriff. Unsere Streitkräfte sind zu verlassen. Die Spannung zwischen Grie chenland und den» Vierveriand verschafft sich immer mehr. Meinungsverschiedenheiten im Vteroervande wegen der Saloniki-Expedition. Nach dem Fall von Monastir wendet sich die Sorge der Verbündeten dem Schicksal des Saloniki-Unternehmens zu. J,n englischen Kronrat herrscht darüber Uneinigkeit; mehrere Minister, darunter Lloyd George, befürwor ten die Aufgabe Salonikis sowie Gallipolis. Asquith und Kitchener verfechten jedoch die gegenseitige Ansicht, aus Furcht vor den: völ ligen Verlust des englischen Prestiges im Orient. Die Entscheidung dürste im kommen den gemeinsamen Kriegsrat fallen. Keine deutsche Bürgschaften gegenüber Griechenland. Die „Kölnische Zeitung" meldet aus Affen vom 5.: Die Nachricht einiger Blätter. Grie chenland habe von Deutschland Bürgschaften dafür verlangt, daß deutsche oder österreichisch ungarische Truppen nicht in griechisches Ge biet einrücken würden, selbst wenn Saloniki zum cnlSgesprochenen Stützpunkt der Engländer und Franzosen gemacht würde, wird von zu ständiger Seite als erfunden bezeichnet. Eine ver,Hoh«np«in.Lrnstthaler Anzeiger- erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung tu« Hau« Md. IM, bei Abholung in de« Geschäfts- stellen Md. 1.W, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Mk. IM. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen n-hmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalteu und die Laudbriesträger entgv». Al» Beilage erhalten dir Abonnenten jeden Sonntag das „Illustrierte Sonntagsblatt-. — Anzetg eug ebühr für die «gespaltene Korpvszeile oder deren Raum 12Pfg„ für auswSrtr 1kPfg.; im Reklmnetril di« Feile SVPsg. Die «gespaltene Feile im amtlichen Teil 80 Pfg. Anzeigen-Annahme für die am Abend erscheinende Nummer bis vormittag« 10 Uhr, größere Anzeigen werden am Abend vorher erbeten. Bel Wiederholungen wird entsprechender Rabatt ^»ährtz jedoch nur bei alsbaldiger Fahlung. Die Aufnahme von Anzeigen an vorgeschriebeurn Tagen und Plätzen wird möglichst berücksichtigt, eine Garantie jedoch nicht übernommen. — Für Rückgabe unverlangt ringefandter Manuskripte »nutzt sich LDDDTDSdDGDDDDGGDDDDDGDDDDDDDDDSGGSGSG G D G die Redaktion nicht verbindlich. E> DD D s> DSGGDGSGGGH G G GSSSTSSSGSSSSSSGGSGGGO solche Bürgschaft ist weder gegeben, noch von I bringen werden. Griechenland verlangt worden. I Kleisch -er Türkei für Deutsch!«». Einer Konstantinopeler Depesche der „Köln. Ztg." zufolge stimmte die türkische Regierung dem deutschen Verlangen wegen Bteheinfuhr .nach Deutschland zu. Da- de«tsch-r«»S»ische «etreideabkemweu schrecken. Jedenfalls hat sich Mackensen in der FortMrrmg seiner Mahnahmen gegen die Serben und Montenegriner durch die Drohun gen des Zaren nicht beirren lassen. Tie rus sischen Truppen sind dem bulgarischen Boden serngeblieben; dafür sind die Truppen devVer bündeten auf montenegrinisches und albanisches Gebiet, sowie bis zur griechischen Grenze in Südmazedonien vorgcdrungen. Die Dinge ha ben sich also wesentlich anders entwickelt, als Zar Nikolaus sie vorausgesagt. Jeder neue Tag vervollständigt das Bild rücksichtsloser Niederzwingung Montenegros und restloser Zertrümmerung der Serbenmacht. Ter montenegrinischen Stadt Ipek sind die Oester reicher so nabe gekommen, daß stündlich mit dem Einmarsch der Verbündeten gerechnet wer den kann. Tas weiter südlich liegende Tja- kova haken die Bulgaren beseht. Südwestlich von Prizren haken andere bulgarische Streit kräfte, die im Tale des Beli Drin vorrückten, albanisches Gebiet betreten. Nach einem Ge fecht südlich der Mündung der Ljuma (30 Ki lometer südwestlich Prizren) haben die Ser en unersetzliche Schätze an Kanonen und Krast- wagen im Stiche gelassen und ibr Heil in überstürzter Flucht gesucht. Ob es den hier geschlagenen Truppen gelingt, eine Verbindung mit den aus Monastir entwichenen Serben her- zustellcn, ist sehr fraglich, da die Bulgaren überall dicht hinter dem Gegner her sind. Selbst wenn aber auch die Vereinigung dei flüchtigen Serben glücken sollte, würden die der Artil lerie verlustig gegangenen Truppen den Bul garen keinen ernsten Widerstand mehr bieten können. Oeflerreichische Erfolge zur See. Neues Ungemach verursachte den Serben die Rührigkeit der österreichischen Flotte an der albanischen Küste. Ihr sind an einem einzi gen Tage fünf Dampfer und zahlreiche Segel schiffe, die Kriegsmaterial nach San Giovanni di Medua am Drin-Golf bringen sollten, zum Opfer gefallen. Auch auf dem Wege von Bvindisi nach Durazzo wurden zwei Schiffe mit Vorräten durch die Wachsamkeit einer österreichischen Flottille vom Schicksal ereilt. Die Aussicht auf Verpflegungszufulr erweist sich also als kritisch. Ganz besonders auffällig ist, daß die italienische Marine nicht für hin reichenden Schutz der Warenschiffe gesorgt hat. Nach den großspurigen Erklärungen SonninoS in der italienischen Kommer über die italieni sche Flotte hätte man erwarten dürfen, daß die Kriegsschiffe der Italiener in der Adria schar fe Wocht halten würden. Statt dessen hat man die Begleitung der Dampfschiffe und Segler einem französischen Unterseeboot überlassen, das der Uebermacht der Oesterreicher zum Opfer fiel. Daß angesichts der bitteren Erfahrun gen mit den Warenschiffen bei den Italienern die Neigung zu Truppentransporten nach Al- kamen stark abgekühlt werden wird, ist mit Sicherheit zu vermuten. Die italienische Ret tungsaktion für Serbien wird daher wohl ein ebenso unrühmliches Ende nehmen wie die enklisch-ftanzösische am Wardar. Mchtung auf Velika-Andrievica, ein schreckliches Durcheinander l)errsche. Sie bestätigen, daß die Ser en keine geschlossenen Truppenverbän de mehr besitzen. Auf der Straße östlich Ipek, die die Gebirgsbäche Jstok und Beli- Drini überquert, liegen zahlreiche von den Ser ben verlassene und verbrannte Automobile. Tie Volksbewegung zugunsten der Sieger gewinnt immer größere Ausdehnung. Ein serbisches Amazonenkorps. Nack) Pariser Meldungen haken sich serbi sche Frauen, deren Manner, Söhne oder Brü der in Kriege gefallen sind, zu einem Korps des Todes zusammengeschlossen. Diese Frauen a'en geschworen, den Tod ihrer Angehöriger zu rächen, anstatt zu klagen. Das Korps zählt 385 Frauen. Die Führung wurde einer Frau Marinowitsch übertragen, die Witwe eines Leutnants sein soll, der bei Schabatz gefallen ist. Di- weiblichen Soldaten sind mit Geweh ren, Revolvern und Dolchen ausgerüstet. Ihre Uniform gleicht der der Infanterie. Die Schwierigkeiten der englisch-franzöfischen LandungskorpS a'en sich nach der Einnahme Monastirs erhöht. Durch den Fall der Stadt hat die Landungs armee, die durch ihren immer nach schwachen Bestand und den harten Winter zur Defensive gezwungen ist, nach Pariser Meldungen einen mächtigen Druck seitens des bulgarischen, deut schen und österreichischen Heeres auszuhalten. General Sarrail erwartet jeden Augenblick einen ernsten Angriff auf das französisch« Expediti onskorps kei Krivolac. Die Montenegriner machten krampfhafte Anstrengungen ihre Miß- effoffe im Raum von Plevlje und im übrigen Teile des Sandschak durch wütende Gegenan griffe wettzumachen. An sechs verschiedenen Stellen stießen montenegrinische Abteilungen gegen vordringende österreichische Truppen vor, in der Hoffnung, sie zu überraschen und ge- en Plevlje zurückzuwerfen. Der Plan mißlang jedoch vollständig, und nach kurzen: erbittertem Gefecht zogen die geschlagenen Angreifer sich nach Süden und Südwesten zurück. Ter Vor marsch der Verbündeten wird fortgesetzt. Ultimatum an Griechenland? Nach Meldungen aus Saloniki hol derVier- vevband infolge der Ablehnung seiner Forde rungen von feiten Griechenlands ein kurzfristi ges Ultimatum in Athen zw überreichen be absichtigt. Für diesen Fall hält man es nicht für ausgeschlossen, daß Griechenland sich offen den Mittelmächten anschließen wird und mit Bulgarien Abmachungen über die süd-maze donischen Gebiete trifft. Damit wäre das Schicksal der Landungsarmee in Saloniki be siegelt. Nach Pariser Meldungen wurden Sperrmaßnahmen gegen die griecki'che Flotte bereits getroffen. Englische Behörden verbo ten den griechischen Handelsschiffen die Häfen G« smzöWtt Tagebuch. Die nachstehenden Angaben sind dem Tage buche eines französischen Infanterie-Offiziers entnommen, der Mitte Oktober in der Cham pagne in deutsche Gefangenschaft geriet: 2 4. September: Mr Hohenstein - Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf Hermsdorf, BemsdM WLMMMnd, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, RüSdorf, Lugau, Langenberg, Falten, Langenchursdorf, MebrSdsrf re. Die FriedeuSziele -er Fortschrittliche« »oll-p«rtet. Unter Anerkennung der großen Waffenerfolge unseres Heere« und der Kraft und Opferwilligkeit unsere« Volke« erhofft der Zentralausschuß der Fortschrittlichen Partei in Bälde den ersehnten Frieden. Er verwahrt sich jedoch (gegen den anmaßenden Anspruch unserer Feinde, daß trotz ihrer Niederlagen auf allen ihren Kriegsschau plätzen sie un« die Bedingungen dieses Friedens oorschreiben sollen. Er ist überzeugt, daß diese Bedingungen dem Deutschen Reiche nicht etwa, wie unsere Gegner heute noch schreiben, bestenfalls Wiederherstellung de« Zustande« vor dem Krieg«, vielmehr dauernden Schutz gegen fremde A 'griffe und bleibende Mehrung seiner Macht, seines die Italiener Kriegsvorräte landeten, durch Ge- I ungeheuer. 76 Divisionen sind beteiligt, darun- schützfeuer versenkt; einer der Dampfer flog in ter 15 Kavallerie-Divisionen; mehr als 3000 dl, Luft. A. W°IM- wmd- dab-I °°n -L 20 Geschützen vom Lande sehr heftig, aber erfolglos l Sie antworten uns ein wenig, beschaffen. I aber nicht stark. Es ist merkwürdig! In we- Nahe davon hat S. M. S. „WaraSdiner" l niger als 12 Stunden sind wir mitten im das französische Unterseeboot „Fresnel"' vernichtet Kampf. Vielleicht bin ich schon eine Leiche! und den Kommandanten, den zweiten Offizier ! Oder auch nicht! Man weiß es nicht. In ' ' i enngen Stunden werden viele von denen, die und 26 Mann gefangengenommen. ! jetzt hier sind, lachend voll Leben, tot /ein. Eine andere Flottille hat in der Nacht auf Ich habe vielleicht noch 8 oder 10 Stunden den 2«. November einen mit dref Geschützen I zu leben. Sei's darum. Ich falle auf dem (W.T.B) Wie», 6. Dez. Amtlich wird ver- I geschlefse». lautbart - I Dem „Neuen Wiener Tagblatt" zufolge Nichts Neue». I hat die deutsch-österreichische Kommission für den Italienischer Kriegsschauplatz. I Getreideankauf mit dem Ackerbauminister Tost'- An der Jsanzo-Front hielt da« feindliche Ge- I neScu ein definitives Abkommen geschloffen, schützfeuer an; es war an einzelnen Stellen, ins- I Fi«»nzmi«isterTovtschew über seine Retseeintzrücke besondere gegen den Gürzer Brückenkopf, zeitweise I in Leutschlmid. ziemlich lebhaft. Aach die Stadt Görz und der I Der bulgarische Finanzmtnister Tontschew »st anschließende Ott St. Peter wurden au« allen I nach Sofia zurückgekehrt. Einem Mitarbeiter Kalibern beschaffen. Im Abschnitte der Hochfläche I der Zeitung „Dnevntk" äußerte er sich über seine von Doberdo fetzte italienische Infanterie uttter- I Reise nach Deutschland folgendermaßen: Meine tag« bei Redipugsta und Palazzo, abend« bet Gan I Reise war von vollem Erfolg begleitet. Der Martino zum Angriffe an; sie wurde»» überall I Empfang, dessen ich überall in Deutschland zuteil abgewiesen. An der Tiroler Front dehnte sich l wurde, muß jeden Bulgaren ehren. Die Gefühle die gegen den befestigten Raum von Lardaro Deutschland« für die Bulgaren sind die aufrich- gerichtete Tätigkeit der feindlichen Artillerie nun I tigsten. Ueberall in Deutschland wurden die auch auf die anschließenden Stellungen nördlich I bulgarischen Waffenerfolge al« eigene empfunden, des Ledro-Tales aus. I Deutschlands Militärmacht ist heute größer al« zu Anfang de« Kriege«. Der Sieg muß Deutsch land gehören. Ich besichtigte Belgien (Brüssel, Gent, Antwerpen, Brügge und Ostende). Alle« geht auch dort seiner Arbeit nach. Man scheint sich in die Verhältnisse gefunden zu haben. Die Landwirtschaft befindet sich in glänzendem Zu stand. Jeder Arbeiter hat seine regelrechten Ein künfte, darum kommen auch die Steuern glatt herein. Finanziell ist Deutschland ebenso stark wie militärisch.
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