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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 05.02.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191602059
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19160205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19160205
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-05
- Monat1916-02
- Jahr1916
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 05.02.1916
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WeWMilWerAnM für Hohenstein-EmMal, Oberlungwitz, Gersdon, Hermsdorf, BemsdMf, WLfimdrand, MMelduch, Ursprung, Kirchberg, «dach, «Udorf, «UM, Langenberg, Falken, LangenchurSdorf, Meinlldorf,c. D^.H°henstein.Ernstth°lrr Anzeiger- erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abend- mit dem Datum des folgenden Tage-. Mertels Lt.ferung ln. Hem. DL 1.W, beiAbhol^ k den ch^ch«^ stellen DL 1.2b, durch die Post bezogen tauber Bestellgeld) MK 150 Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen nrhmen die Geschäfts, und «u-gabeflellen, dir DustrSger, sowie sämtliche Kaisers Popanstaltrn und die L-adbriestrager eni^L «ir »eilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das .IlluMnte Sonntag-bl-tt'.-Anzeigen gebühr für die 6 gespaltene Korpuszetle oder deren Raum 12 Pfg, für auswärts IbPfg.; im ReklameteU dk Feile SVPfg «gespaltene Feile im amtlichen Teil SO Pfg. Anzeigen-Annahme für die am Abend erscheinende Nummer bi- vormittags 10 Uhr, größere Anzeigen werde« am Abend vorher erbeten. B«, Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gemichch, jedoch nur bei alsbaldiger Zahlung. Die Ausnahme von Anzeigen an vorgeschriebenen Tagen und Plätzen wird möglichst berücksichtigt, eine Garantie jedoch nicht übernommen. - Für Rückgabe unverlangt eingrsandtee Manuskripte »echt ßch LGDDDDGDGDDDGGDGDDGGGDDGGDDGDDDDDDTDTDDD die Redaktion nicht verbindlich. GDDDDDDTTDGDTGMGGGGGGGGSGGGGGGGSSGSSSSSit Nr A. Fernsprecher Nr. I5L SWMdend, de» 5. Mmr iSlö. Geschäftsstelle Bahnstraße 3. 43. 3»hWI>8 StSdWtt Ger- u«d Mschko«stn>e»-Tttkaas. Sonnabend, den S. Februar 1916, vormittags von 9—12 Uhr kommen in der städtischen Verkaufsstelle Altmarkt 23 zum Verkauf: 1 . Frische österreichisch-ungarische Eier, das Stttck zu 18 Pfg. 2 Fleischkonserven: 1. Rindfleisch und 2. Gulasch von Rindfleisch: Dose 1 Mk. und 2,50 Mk. S Gulasch von Schweinefleisch, 4 Gulasch von Rind- und Schweinefleisch, 5. KSmmelfleisch, je eine DZc 1.30 Mk. und 3 Mk. Hohenstein-Ernstthal, am 4. Februar 1916. Der Stadtrat. Herr Karl Rudolf Hummel, bisher Kontrolleur in Briesnitz, ist als Ratsasfistent in Pflicht genommen worden. Hohenstein-Ernstthal, am 2 Februar 1916 Der Siadtrat. Freibank Hohenstein-Ernstthal. — Rindfleisch, gekocht, Pfd. 70 und 80 Pfg Für die Belegung der nachstehenden Slaalestratzenstcccken mit Klei pflaster sollen die Steinsetzerarbeiten vergeben werden: 1. 2385 gm auf der Hofer in Lichtenstein, 2. 2025 gri auf der Z v ckau-A tenbucgcr in Oberrothenbach, 3. 1870 gui auf der Nrumark-Glauchauer in Leubnitz, 4. 2750 gm auf der Zw ckau-Lößnitzer in Hartenstein, 5 800 gm aus der Zwlckau-Peniger in Remse. Preislisten sind beim König!. Straßen- und Wasser-Bauamte, bet dem auch die AuS- sührungsbedingungcn eingesehen werden können, zu beziehen. Angebote sind versiegelt und postqebührenfrci nut der Aufschrift „Kteinpflasterarbeiten" versehen bis zum 19. Februar dss. I. vorm. 11 Uhr hier cinzureichen. Die Auswahl unter den Bewerbern sowie die Zurückweisung sämtlicher Angebote bleiben Vorbehalten. Zwickau, am 28 Januar 1916 König!. Straßen- und Wasser-Bauamt. Butterverkauf. Sonnabend, den S Februar d. I. in der Turnhalle des Turnvereins I Verkauf von bayrischer Butter an die Inhaber der gelben Karten Nr. 478 bis 1200. Die Abholung der Butter durch die Inhaber der gelben Karten hat in nachstehender Weise verfolgen: Von 9 bis 10 Uhr Nr. 478 bis 600, 10 ,, 11 „ „ 601 „ 700 ,, 11 „ 12 „ „ 701 „ 800, ,, 2 „ 3 „ „ 801 „ 900, „ 3 „ 4 ,, ,, 901 „ 1000, ,, 4 „ 5 „ „ 1001 ,, 1100, „ 5 „ 6 „ ,, 1101 „ 1200. Diese Zeiten müssen von den Karteninhabern unbedingt eingehalten werden, damit keil. Andrang entsteht. Oberlungwitz, am 4. Februar 1916. Der Gemeindevorstaud. Dit MOe» siegreiche« Kämpfe im Weste« zwischen Lens und Arras stellten sich als eure zusammenhängende Kette erfolgreicher Vorstöße von größter örtlicher Bedeutung dar. Tic An- grifssrewegung, die aus fünf Teilen einer Gc- samtfrontlänge von etwa acht Kilometern dem Feinde Stück um Stück Gelände entriß, er- folgte in systematischem Ablauf von Süden nach Norden. Ten Beginn machte ein überraschend geführter Stoß an der Stelle, wo unsere Li nien die Straße Arras—Lille schneiden es folgt nördlich von hier der zweite Schlag südöstlich von Neuville, der dritte schloß sich nordöstlich Neuville, beiderseits der Straße nach Vimy an, der vierte schließlich noch weiter nördlich nach Guwnchv zu, nordwestlich von La Folie. An allen vier Punkten wurde die Ar eit der stürmenden Infanterie unterstützt durch gewaltige Minensprengungen, die mit unsäglichen Mühen vorbereitet waren. Zugleich aber griff, besonders bei einem entscheidenden Kampfe am 28. Januar, unsere Artillerie mit außerordentlicher Wirkung ein. Die Bedeutung des Vordringens besteht in erlMichcn Verbes serungen unserer Stellung, namentlich «m West rand der Vimyhöhe. Alle Reste kleiner Vor teile, die der Gegner hier in seiner Herbsto fen- sive errang, sind nun wieder ausgeglichen. Vom ersehnten Vorstoß auf Lens und weiter iirs Industriegebiet um Douai sind die Fran zosen dadurch heute weiter als sc entfernt. Der Eindruck des Trommelfeuers, der bei La Folie von 12 bis 4 Uhr die vor deren Stellungen des Gegners sturmreif mach te, war vernichtend und bewies, daß die Fran zosen starken artilleristischen Ueberfällen, denen j unsere Tncppen so ost slandhieltcn, nicht ent- fernt den gleichen Widerstand zu leisten ver mögen. Gefangene erzählten von der verhee renden Wucht dieses Feuers. Ganze Trupps ergaben sich ohne Gegenwehr den Stürmenden Auf dem Kampfabschnitt einer Kompagnie wur den allein 130 Gefangene gemacht. Viele li^, fen, bereits vom Feuer der Geschütze wie be läutt, über. Nicht minder furchtbar muß die Wirkung der Sprengungen gewesen sein. Tic enorme Tiefe und Breite mancher Trichter re- det vernehmlich genug. Einige Gefangene be richteten, wie sic halb verschüttet waren und von den Unseren erst gleichsam ausgegraben werden mußten. Ser Sstemichisch-»WrW Ee«er«lsta-sbericht. (W.T.B.) Wie», 3 Februar. Amtlich wird verlautbart: Musfischer KriegSschauplutz. Nordöstlich von Bojan scheiterte ein gegen unsere Vorpositionen gerichteter russischer Hand streich. In Ostgalizien und an der wolhyntschen Front wurde beiderseits rege Fliegcrtätigkeit ent- faltet. Eines der russischen Geschwader warf sechs Bomben auf Buczacz ab, wobei zwei Ein wohner getötet und mehrere verletzt wurden. Ein anderes verwundete durch eine Bombe nordöstlich von Luck drei eben eingebrachte russische Kriegsgefangene. Unsere Flugzeugge- schwader belegten mit Erfolg die Räume westlich von Tzorikow und nördlich von Zbaraz mit Bomben. Sonst stellenweise Geschützkampf. Italienischer RriesAsch»»pl»tz. An der kllstenländischen Front waren die Geschützkämpfe wieder an mehreren Punkten recht lebhaft. Am Tolmeiner Brückenkopf er weiterten unsere Truppen durch Sappenangriff ihre Stellungen westlich von Santa Lucia. In den vom Feinde verlassenen Gräben wurden zahlreiche Leichen und viel Kriegsmaterial vor gefunden. . Giidöftlicher Rrie«»sch»npl«tz. Die in Albanien vordringenden österreichisch ungarischen Kräfte haben mit ihren Vortruppen die Gegend westlich von Kruja gewonnen. In Montenegro nichts Neues. Der Stellvertreter de» Chef» de» Generalstabe», v. Höfer, Feldmarschalleutnant. * Ereignisse zur See. Am 24. Januar haben fünf, am 27. Januar zwei und am 1. Februar drei unserer Seeflug zeuge Durazzo und namentlich die Zeltlager nächst der Stadt mit verheerender Wirkung bombardiert und sind trotz heftiger Beschießung durch Landbatterien und Kriegsschiffe jedeSmal unbeschädigt zurückgekehrt. Am 2. Februar wurde Valona von drei Seeflugzeugen bombardiert, dort Hafenanlagen, FloUanten und Zeltlager mehrfach getroffen. Im heftigen Feuer der Land- und Schiffsbatterien erhielt eines der Flugzeuge in den Motor zwei Treffer, durch die eS zum Niedergehen auf das Meer gezwungen wurde. Der Führer der Gruppe, LmienschtffSleutnant Konjoolc, ließ sich ohne Zögern neben das beschädigte Flugzeug auf die durch Bora stark bewegte See nieder und es gelang ihm, trotz des Feuers der Batterien auf Saseno und zwei mit voller Kraft heran- fahrenden Zerstörer, die zwei unversehrt geblie benen Fliegerosfiziere in seinem Flugapparate zu bergen, daö beschädigte Flugzeug gründlich un- brauchbar zu machen, mit der doppelten Be mannung gerade noch rechtzeitig wieder aufzu- fliegen und nach einem Fluge von 220 Kilometern tn den Golf von Cattaro heil zurückzukehren. Flottenkommando. Der Balkankrieg. In Albanien stehen die siegreichen Truppen unserer Verbündeten bereits vor Durazzo. Die einstmalige Residenz des Fürsten von Albanien, Prinzen zu Wied, ist ihnen inzwischen wob! schon in die Hände gefallen, da Italiener un^ Serben an einen ernsthaften Widerstand dort nicht denken können, vielmehr nur auf ch-c Rettung bedacht sind Auch Valona, rie Hauptstadt Südalbaniens und das Zentrum des italienischen Einflusses, wurde von den Ententcvcrtretern bereits verlassen, nur der ita lienische Konsul blieb zurück. Von der be schlossenen Verteidigung Valonas scheinen die Italiener wenig Gutes zu erwarten. Ter Scha den, den das Zeppclin-Bombardement in Sa loniki anrichtetc. wird in Pariser Meldungen auf nahezu fünf Millionen Franks geschätzt, 18 Personen sollen getötet, 37 verletzt worden sein. Den Säaden an ihren Befestigungen >/o schiffen verschweigt die Entente natürlich. Nach weiteren Pariser Meldungen hat sich das französische Kauptguarticr hinsichtlich der gegen die Folgen neuer Zeppelin-Angrifse zu ergrei fenden Maßnahmen mit den griechischen Be hörden in Uelercinstimmung gesetzt. Griechen- ! landS Neutralität ist endgültig beschlossen und bleibt gewahrt. Das Blatt des Hofkreises er klärt: Kein Angriff, keine Kulissenintrige wird Griechenland in den Krieg zu? stürzen vermiß l gen Der König erklärte feierlich: Er verliere I lieber den Thron, als daß er die Katastrophe I Griechenlands fördere. Eine Höllennacht in Saloniki. Der „Corriere della Sera" erhält von sei- I nein Spezialkiorrvspondenten in Saloniki eine I svaltenlange Darstellung über den Zeppelinan- I griff aus Saloniki. Der Korrespondent stellt I zunächst fest, daß der Angriff den allergrößten I Eindruck hervorgerufen habe. Er führt da m I aus, es sei eine wahre Höllennacht gewesen I Die überall zum Himmel lodernden Brände I hätten ein schauriges Bild geboten. Die im I Hafen liegenden Kriegsschiffe hätten kein akti- l ves Eingreifen gewagt, um ihre Lage nicht zu I v.'rraten. Trotzdem wurde ein englisches Transportschiff getroffen. Natürlich stimmt der Korrespondent Klagelieder an und hetzt gegen die scha>nlose Mordtat mit der Begründung, daß Saloniki ein ganz neutraler Platz mit friedlicher Bevölkerung sei. König Konstantins Erbitterung gegen die Entente. „Nußkoje Slowo" stellt den italienischen BlTtern zur gleichzeitigen Veröffentlichung eine Unterredung seines Athener Berichterstatters mit König Konstantin zur Verfügung. Danack) drückte dieser erneut seine Erbitterung über die ungerechtfertigte fortwährende Derletzmtg der griechischen Hoheitsrechte aus und betonte, daß er und das ganze griechische Volk auch he-^e noch in nationalem Interesse den Krieg ocr- meiden wollen. Die Entente rache sich sur seine Weigerung, am Kriege teilzunehmen und sie gebrauche nicht, sondern mißbrauche ihre Seeh-errschast. Gegen einen bulgarischen An griff auf Saloniki würde Griechenland nicht Vorgehen, da ein solcher die Entente, nicht aber Griechenland angehe. Zum Schluß sagte der König: „Das griechische Schwert soll noch in der Scheide ruhen, ohne zu rosten, und soll gezogen werden, wenn die Entscheidungsstunde des Hellenismus da ist." Die Pazifikatiov Montenegros schreitet, wie aus Wien gemeldet wird, sort. Die Haltung der Bevölkerung ist ruhig und sehr freundlich. Tie Führer sind großenteils im Lande geblieben und geben ihrer Bewun derung über das Friedenswerk unserer Anne« und die Organisationsleistung unserer Etappe Ausdruck. Eine starke Strömung gegen das vorherige Regime ist überall fühlbar. Die Ab reise des Königs verstimmt das ganze Volk. Ter in Cetinje eingetroffene Albonesenfühver Brenk Bibdoda erklärte, die großen Leistungen der österreichisch-ungarischen Armee in Serbien und Montenegro übten einen gewaltigen Ein druck in AÜnrnien aus und hätten die Alba nier zu der Ueb-erzeugung gebracht, daß den endgültigen Sieg im Weltkriege die Mittel mächte davontragen werden. Demgemäß wolle Albanien nichts mehr von Italien wissen. Es sad-Pascha hat den Boden verloren; er besitzt mit Ausnahme einiger hundert bezahlter Leute keine Anhänger meß Zm ZeWlin-Mgrlss mf EGmd. 300 Bomben abgeworfen. Das englische Kriegsamt veröffentlicht fol gendes:: Der vollständig ungenaue Bericht im amtlichen Telegramm in Berlin über die ^'r- kungen des deutschen Luftangriffes in Ler I Nacht vom 31. Januar bildet einen weiteren I Beweis für die Tatsache, daß die Angreifer I ganz außerstande find, ttre Lage oder ibr^n I Kurs mit einiger Genauigkeit festzustellen. Eine I Anzahl von Fällen, in denen leichte Verwun I düngen vorkamen, wurden noch außer den be- I reits mitgeteilten Zahlen berichtet, so daß folgende Zahlen vorliegen: Tot 33 Männer, 20 Frauen 6 Kinder; verwundet 51 Männer, 48 Frauen, 2 Kinder Zwei Kirchen wurden be- schädigt, das Versammlungslokal einer Pfarr gemeinde zerstört, 14 Häuser demoliert und eine große Zahl beschädigt. An zwei Stellen wur den die Eisenbahnanlagen nicht sehr beschädigt, ^iur zwei Fabriken, von denen keine militäri schen Charakter besaß, und eine Brauerei wur- den stark beschädigt, zwei oder drei andere Fa- br-iken leicht. Die Gesamtzahl von Bomben, die bis jetzt entdeckt wurden, ist über 300. Vie le sielen in ländlichen Gegenden nieder, wo gar kein Schaden angerichtet wurde. Weitere Einzelheiten. Reuter meldet: Aus den nichtamtlichen Mitteilungen über den Zeppelinangriff auf England geht herwr, daß die Luftschiffe an der Küste von Norfolk um 5 Uhr nachmittags ankamen. Eins der Luftschiffe ließ die Bot schaft fallen: „Wir kommen später zurück "Es war Dienstag früh 5 Uhr, ehe der letzte Zep-
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