Suche löschen...
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 06.07.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191607060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19160706
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19160706
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-07
- Tag1916-07-06
- Monat1916-07
- Jahr1916
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 06.07.1916
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Kleine Ehroutt. (Fortsetzung folgt) j!! r si nicht. Er umarmte ev Mann antwortete t vor * St« fchwerwiegeuder verl»ß. dem Kamin, wo sie am .! Kapitel. 6. zweifelte sie daran, daß er e Der Wind in Strömen. Matt von den Bäumen, SalemÄleiku m sie weniger überschwänglich empfunden Perwöbnten an Prüfungen und ernste IrusikrSt! HVLeckvr «LnKvIrvKv» l > k38lll»t ^61118110^ r Dreher und Schlosser sucht Hoh-Er., Aue 5. - Verantwörtlich für di« EchriNleitung Emil Horn; für Lokal«» Au« L « > « r, sämtlich in Hoh«nst«iu-Ernstth»l, Druck und Verlag: Horn L Lehmann .. sank einige Minuten erleichtert in einen als bisher. Manne jetzt Pforte, fühlte -k: S r letzten Zusammentreffen wurde Lona ruhiger. ^l> auch wieder sich frei und bequemen Lehnstuhl sofort einschlief. mit Mit Nach diesem dem Vagabunden keinem! Gedanken Hunde bellten wütend, ihre Ketten drohend, Lona lief wie in wilder LLvI». 8vkiiLtÄt, Strickmajchinenfabrik, Hohenstein - Ernstthal, Goldbachstratze Glück ?tun iOoktmunctsluclä Aigarotten § n ll b 6 z' ^diäicdli mehr in sein Herz Sie gab ihrem das Geleit bis zur glücklich. Heute goß es riß manch grünes Oriental ladollu Ogarettsn Fabrik .Verücire vrercken to r 1 Oktober ab mietfrei Hoh.-Er., Oststraße 22. 14. Fortsetzung „Dazu ist es nicht weiter, ich will ich, soweit al d, (g n' >vcun Bitten. sink btugoTistr llotliotsrant Llck ctl^niysvLacksen. Eine Kleive Ziege zu verkaufen davon. Die Üirrten Lona, und sie kiißte ihn. Eine Weile hielten sie sich fest, , wie in tfnalvollev Zärtlichkeit umschlungen, dann riß der Mann sich los, eilte fast geräuschlos «iuE m IlllN^ Aber selten denken die vom LL sang ein Lied von Kampf und Schrecken. Es war kurz nach Tisch. Arm in Arm schritt das junge Paar in dem geräumigen Eßzimmer auf und ab. Sie waren noch im mer so zärtlich wie ein Brautpaar. „Unsere Flitterwochen sollen niemals aufhören", hatte Trinöve in den ersten Tagen seiner Ehe ge äußert, seine Worte schien er ernst zu nehmen. Sein Gesicht strahlte immer noch wie das eines Bräutigams. Er tonnte sich nimmer sattschauen an den holdseligen Reizen seiner jungen Frau. Für Lona a'er ensüerte nur er, der Gatte, und sic zeigte es ihm unverhohlen. Vielleicht wäre es besser für beide gewesen (Nachdruck verbotet. zu spät. Aber sorge dich räume das Feld. Wandern meine Füße mich tragen bön- Wohnung mir sämtlichem Zubehör vom Pp6l3:^ r H 4 SS S IO -4 2 s s!O IS pf ZLku6< «lnscküevück Krssnsoulscklnn i! Schöne sonnige Halb «Etage in Hohenstein-Ernstthal, be- stehend aus Küche, Wohn- und Schlasst.-be und großem Vor saal, ist zu vermieten. Wo? sag die Geschäftsstelle dsS. Bl. kmkmckmMlWD ist von Oberlungwitz bis Hohen stein-Ernstthal verloren worden. Abzugeben gegen Belohnung bei Hermann Meier, Oberlungwitz Nr. 482. neu, dir nicht wieder vor Augen kommen. Nur einen Zehrgroscheu gm mir noch mit auf den Weg, damit ich nicht in Versuchung komme, nicht gezwungen lin —" Lona lies; den Mann gar nicht erst aus reden, driickic iüm den Hundertmarkschein in die Hand und erho sich. „Der Himmel sei dir gnädig! Durch List und Lug lac ich meinem Maune dieses Geld abgrschwindelt, um dir nochmals Hel en zu können. Gib mir dein Wort, das: du mich nicht wieder uni materielle Hil c bittest! Ich könnte es nicht mehr. Ich besitze ja nichts, mein Mann hat ein armes Mädchen geheiratet, lind nun leb' wobl!" Der Mann schluchzte wie ein Kind. „Ich gclo'c, dich nickst wieder zu l elustligen, habe Flucht nach der Villa zurück, sckchoß auf und- später erschöpft, aber auch Somme. Deutsche Patrouillen brachen östlich und süd östlich von Armentieres in die englischen Erkun dungsabteilungen, bet Exbrücke (westlich von Müllhausen) in die französischen Stellungen ein; hier wurden ein Offizier und 60 Jäger gefangen genommen. Neun feindliche Flieger wurden abgeschofsen, davon fünf im Luftkampf ohne eigene Verluste, vier durch Abwehrfeuer. Sechs der außer Ge fecht gesetzten Flugzeuge sind in unserer Hand. Oestlicher KriegSsch««Platz. dachte Bernd doch gar nicht daran, noch fort zugehen. Sie trat an das l reite Erkersenster und sah lächelnd in den Aufruhr hinaus. A'er Plötzlich erstarrte ihr Gesicht, als la e sie einen elektrischen Schlag erhalten. Unwi'l- küvlich llammerten sich ihre Hände um die blitzenden Riegel in den wei-lackierten Hoi;- rahmen. Slhreib-Mlks für Ko»tor und Privat empfiehlt z« billige« Preisen -it Ges-Msßtlk dss. -l feine Angriffe nicht wiederholte, setzte er starke ! Kräfte zwischen Ancre und Somme gegen die Front Ttepval—La Boiselle-Wäldchen von Mametz, südlich der Somme gegen die Linie Barlevx— Belloy an. Dem hohen Einsatz an Menschen entsprachen seine Verluste in unserem Artillerie- und Jnfanteriefeuer. Die Angriffe wurden überall abgeschlagen. Um den Besitz des Dorfes Harde- court (nördlich der Somme) wurde erbittert ge kämpft; die dort eingedrungenen Franzosen sind hinausgeworfen. Nordöstlich von Dpern, westlich von La Bafsee und in der Gegend südwestlich von Lens wurden örtliche feindliche Vorstöße, östlich der Maas kräftige Angriffe gegen die Hohe Batterie von Damloup glatt abgewiesen. Die wiederholten amtlichen französischen Mitteilungen über Rückeroberung des Werkes Thiaumont und der Hohen Batterie von Dam loup sind ebensolche Fabeln wie die Angaben über Gefangenenzahlen bei den Ereignissen an der Der terffche SeimWsleW vom Dienstag. (W.T.B.) Große» H«ptq»»rtier, 4. Juli. Westlicher Arie zisch «»Platz. Während nördlich de« AncrebacheS der Feind TB Kritgstageblllh -es Mannes Krafft Schilderungen seiner Erlebnisse auf dem Marsche, im Quartier, im Gefecht «nd als Verwundeter im Lazarett. Herausgegeben von seinem Freunde, mit einem Vorwort von Major Vietor v. Strantz. 192 Seiten Text mit 35 Originalzeichnungen. — Preis 1.20 Ml. Vorstehende Bücher sind zur Versendung an Angehörige im Felde besonders geeignet und stets vorrätig in der Geschäftsstelle dieses Blattes. Mittwoch morgen ein Nassauer Händler Pitt sechs rund und voll gemästeten Schweinen zum Markle fuhr, lockerte sich plötzlich die Verschluhklappe des Wagens und die Borstentiere hatten nichts Eilt- gerS zu tun, als die Freiheit zu suchen. Beim Wtedereinfangen aber gerieten die sechs, ihres hohen persönlichen und vaterländischen Weite- sich offenbar nicht bewußten Tiere in die Lahn und ertranken. * Sine neue Friedeu-Prophezei«»-! Eine Weissagung, die sich im Kriege 1870 erfüllte, soll auch dem jetzigen Kriege ein Ende machen. Auf der preußischen Qstseeinsel Fehmarn steht zurzeit eine hohe, alte Pappel in Blüte. Die Fehmarn-Pappel ist seit 1871 das erste Mal wieder mit Blütenschrr uck bekleidet. Damals ging laut „Tägl. Rundsch." von der Insel die Weis sagung in die Welt hinaus, daß der Krieg be endet sein werde, bald nachdem die Pappel ab geblüht habe, und eS tras zu. Bald nach der Baumblüte kehrten die Krieger aus dem Felde zurück. Nie wieder hat der Baum geblüht. Heute nach 46 Jahren blüht der alte Ve- l teran wieder zur KriegSzeit. Und wieder kommt I von Fehmarn die Weissagung: Der Krieg ist zu I Ende, bald nachdem die Pappel geblüht hat. Motatzdotton^L Holrrskwsninstr., känckvrbsltvn. Lieonmödvlfadrilr, 8ukl I. Ikür. Wort halten und da; Weite suchen werde. Ein süßes Gefühl vollkommener Sicherheit durchflutete sie. Wie froh war sie, dem Manne noch einmal geholfen zu haken! Eine volle Woche war ohne jeden Mißton vergangen. Trinöve bemerkte, wie seine Gat tin sich zusehends erholte. Sie war von einer bezaubernden Liebenswürdigkeit, und er schloß sie, wenn dies überhaupt möglich war, noch Ter Tag der MchvW Roman von A. v. Trystedt. Flottenbund deutscher Frauen (Ortsgruppe Hohenstein-Ernstthal) Oessentl. MhltötiBeits-Mzert von dtk gesamten Kapelle des 104. Jnfant.-RegtS-, Chemnitz, im Gurten dt5 „lllogenksuses" am Donnerstag, den 6. Juli. Anfang 6 U^r nachmittags. Karten im Vorverkauf zu SO Pfg. bei Herrn Marx, Zigarren- g fchäst, Wetnkcllerstrvße, und in der Apotheke Oberlungwitz. B i ungünstigem Wetter wird das Konzert im Saale abgehalten. M ÄWs WN dik Mn. Bilder ans Mreatzens Leideaszeil. Selbsterlebtes. Nach Berichten von Feldzugsteilnehmern zusammengestellt von Major Vietor v. Stra»tz. 176 Seiten Text mit 62 Abbildungen — Preis V« Pfennige. und war sofort tot. * Lurch eise Grauste du- Lebe» gerettet. Ein feltsamer Fall dürste eS sein, daß einem Sol daten durch eine Granate nicht das Leben genom men, sondern gerettet wird.. Der Sohn deS Po- lizeioberwachtmeisterS Fahrnbacher in Landshut geriet in den Kämpfen um Vaux in einen Sumpf. Trotz aller Anstrengungen sank er immer tiefer ein und hatte nach zwei Stunden jede Hoffnung aufgegeben. Da fchlug in nächster Nähe eine feindliche Granate ein, die ihn samt dem Schlamm hinausschleuderte. Er verlor das Bewußtsein, wurde aber bald gefunden und in ein Lazarett gebracht. Er hat nur an der Hand eine uner hebliche Verletzung daoongetragen. den. Trinöve konnte immer nur Erfolge ver zeichnen, er umgab sein Weib mit zarter, in niger Fürsorge; sie war hinge ungsvoll, eine tüchtige Wirtin, eine kluge, treue Frau. Alle '«meldeten ihn um dieses Juwel, er fand es nur in der Ordnung, daß er zu den Auser ¬ wählten gehörte. Bei dein a' scheuljchen Wetter Ilie' er zu Hause, er hatte verschiedene Ar'citen zu er ¬ ledigen, Korrespondenzen und Berechnungen, die er gut zu Hause ausführen konnte. Lona freute sich auf den köstlichen Nach-, mittag, mochte es nur immerzu gießen, dann Kirchen-Nachrichten. Pachte St. Tri»tt»tt« Hohe«steix-Er«stthal. Donnerstag abends '',9 Uhr Kriegsbetstunde in der Kirche. Pirschte St »tzristdptzdrt H»-e»stei»-«r»stthal. Mittwoch, den ö. Juli, abends 8 Uhr KrlegSbelstuiide im HUttengrundbetsaal. Donnerstag, den 6. Juli, abends 8 Uhr KriegSbct- stunde in der Kirche. v»» Oberl««-witz. Mittwoch, dm 6. Juli, abmdS 8 Uhr KriegSbelstunde. Von Gersdorf. Donnerstag, den 6. Juli, früh 9 Uhr Wocheiikomnimüvu. Abends 8 Uhr Kriegsbetstunde in der Kirche. '/.S Uhr Sitzung deS Ausschusses für KricgShilfc in der Kirchschule. Von Langenders mit Mei»Sdorf Donnerstag, dm 6 Juli, abend« '/,8 Uhr Krieg»- brtstunde, '/,6 Uhr KriegSfraumabend im Pfarrhause Bo» Langenchnr-dorf. Donnerstag, den 6. Juli, abmd» halb 9 Uhr Krieg«, brtstunde mit Wochenkommunion. Von Erlbach-Kirchberg Donnerstag, den 6. Juli. Lrlbach: Abends 8 Uhr KrlcgSbetstiindc Von Ursprung. Donnerstag, den 6 Juli, abends 7—8 Uhr KiiegS- betstundc. Von Wüstenbrand. Mittwoch, den 6 Juli, nachm. 4—6 Uhr Mädchen- hort, I. Abteilung. Abends '/«9 Uhr Versammlung deS eo. Jüngling«- verein» im Pfarrhause. Donnerstag, den 6. Juli, abends 8 Uhr KriegSbetstunde. BL- 'M all<H„. verbrauchst, sondern gelegentlich Beschäf- titzrma suchst, so kann er dir nicht schlecht er- gehen!" Marschall» von Hindenburg. Im Anschluß an die vielfach gesteigerte Feuer- I tätigtest haben die Ruffen abends und nachts I auf der Front Narocz-See—Smorgon (östlich I von Wischnew) an mehreren Stellen angegriffen, I mit erheblichen Kräften beiderseits von Smor- I gon bei Bogucze, nordöstlich von Kcewo und I bei Sloikowschtschisna, südöstlich von Wischnew. I Sie haben keine Vorteile errungen, wohl aber I schwere Verluste erlitten. * Heeresgruppe des Generalfeld- Marschalls Prinz Leopold von Bayern: Die kräftigen Gegenstöße unserer Truppen haben an den Stellen, wo es den Ruffen ge lungen war, anfänglich Fortschritte zu machen, I durchweg zum Erfolg geführt und hierbei 18 Offiziere und 1883 Mann etngebracht. Heeresgruppe de» General» von Linsingen. Auch gestern warfen sich die Russen mit starken, zum Teil neu herangeeilten Truppen unserem Vordringen in Massen entgegen. Sie wurden geschlagen. Unser Angriff gewann weiter Boden. Heeresgruppe des Generals Grafen von Bothmer. Südöstlich von Tlumacz haben unsere Truppen in schnellem Fortschreiten die Russen in über 20 Kilometer Frontbrette und bis über 10 Kilometer Tiefe zurückgedrängt. B»lk«u»Arie-»sch««Pl«tz Nicht» Neue». Oberst« Heeresleitung. (Wiederholt, da wegen zu späten Eingänge« die Aufnahme in einem Teil der vorigen Nummer nicht möglich wartt ÄWWW W Hem. M. Meiftetr-ErOW, Neustadl, empfiehlt ein großes Lager fertig gestrichener, polierter und dekorierter Särge in allen Größen aad Preislagen, vom kleinsten Kindersarg bis zum besten Eichen- und Melallsarg, auch Krematorinmsarge. Für Tischler hier und außerorts zi m Wiederverkauf entsprechend hohen Rabatt. Große Särge, poliert und dekoriert, von 20 Maik an. Lager von Sargverzierunge«, Handhabe» und Eisenfützen für Tischler. — Jeden Abend ist mein Sarg-Magazin Chemnitzer Straße 18 beleuchtet. Nächsten Sonntag, den S. Juli: Achs MmM- lO NalkWrt der Simbacher Stadtkapelle, unter gütiger Mitwirkung deS Chorgesangvereins »Cäcilia". ' Alles Nähere ttz späterer Nummer. -- - Hochachtungsvoll Kurt Veit. * Dirch »g» «»weiter i« G«-e»t»l in Ost- steiermark wurden sieben Personen durch die Wassermassen mit fortgeriflen und ertranken. * Gtm» tratsche« Abfchlich fand der Urlaub I deS Infanteristen Karl Staab in Hofstedten im ! Spessart. Auf der Station Michelvach der Kahl- I talbahn stiefl Staab auk, um sich noch einmal I schnell von seiner Fr«u zu verabschieden, während ! der Zug sich bereits in Bewegung gesetzt hatte. ! Er sprang auf, glitt ab, geriet unter die Räder I?ür ckis viels» Lvvoisv cker I^iobo, vololis uns bvim ttvimASvA« unovrsv ullvvr^ossliokvo lisbon ^luttoi-, Oross-, unck KobvivSsi'muttvk', unck lontv fsäll öbptlicl Mill. Hupjeli ^sb. ttvrtsl <tu^ok aavttoioko lllumonspsackon uock ljoxlvitunS rui Ivtrton klukvststts rutml ^vvol-ckso siuck, wir tiivr- ckurod nllvv unssrsa ikikiigsibo vsok. ^Vir ckonkov «uok ttorrv l^korror v. vosk^ für ckiv trootrviobvll Worts »n ksilixvr 8tätt«. Odorlungwltr unck ttokonstoln krnsttbal, ckvn 5. ckuli l916. M ItMsMm WMüsdMN. Jie Schke« des Zaren. Selbsterlebtes in den Kriegsjahren 1914/1S. Mit Beiträgen von H. Dreßler, Marie Schade, Pfarrer SalewSlp Pfarrer Just, Amtsvorsteher Graap u. a. HerauLgegeben von Wilhelm Köhler. 192 Seiten Text mit einem farbigen Titelbild und 60 Original- zeichnungen im Text. — Preis nur 1 Mk. ff Dank und vergiß mich nicht ganz. Wenn du inl Ue'erslwz schwelgst, so denke an den arm seligen Wegelagerer, der vielleicht mit leerem Magen irgendwo im Stroh unterschlüpfen muff/ „Wir Haden keinen Ueberfluß, mein Mann mu(; seine gaffze Kraft einsetzen, um uns an- ständig zu^yttfälren. Er kann das schöne Wet ter nicht ^u; seiner Erholung benu«tzen, sein Platz ist und spät im Mweau, kaum, daß er sich eme ausreichende Mittagspause gönnt. Ater geh, es ist die höchste Zeit. Du bist nun ^Miufig versorgt, und wenn du nicht
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite