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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 05.01.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191901050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19190105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19190105
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-01
- Tag1919-01-05
- Monat1919-01
- Jahr1919
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 05.01.1919
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Sonitlg, de« s Add« l»i» HernsmrHtr M '.LI ««W^W-WE «WM Hrtzei,st,t»-Er»stthar, am 4. Januar 19 l9. Ser «ledtrat Der 4. Termin La»dc4knltnrr,Rten 1918 ist zur Vermeidung der zwangsweisen Beitrei- Der Stadtrat vbertunawttz, am 4. Januar 1919. Der Gemeindroarvand. oh«r schuft bllsb iimcrholb de? Reaienmasbczirkcs Pesen «eine Tätigkeit war aber vom stellen. aae ab dauernd durch daS Misstrauen der Re aiernuq, rulassen könne, das; deutsche Truppen in da Am 10. n?r Prä Dvl- stall, das; die Prager Regierung Lebensmittel Ausschreitungen in Pasen Mitschuldigen ini P»- Amtes, lieber- RegierunaSbeürk Posen bineinkämcn, ..die Polnische Seele enegen" würde. K»sHMsftc^'e 8 Tagebl." zu- der deutschen der Versamni- den Deutschen werde, sich «mverziiqlii!« die dann in Polen inner Perwenduu; mnzv ersten In Kotienbaaen verlautet, das; die Polnischen Führer beschlossen baben, Donziq zu besetze«« und den bas bung bis spätestens den 8. Januar 1919 zu bezahlen- H»h»ustetu-Er«stttzal, am 3. Januar 1919. die Entsendung der Division nach Posen zichten. Die velnischen «ltzstchtsu «ns Da»,tu des Minister? Ernst, bas; die Möglichkeit bestanden die Provinz Posen zu da die Reichsregierung erklärt hatte, das; sie willt sei, dem polnischen Vorgehen nicht Weichen. Leider aber scheint cs nicht möglich sein, dem guten Willen auch die Tat solgen Ha'stschspeck, 1 Pfund 4 Mark. Jede Person Pfd. 1451—1550: Reinhardt, Wein- kellerftraße, 1551—1649: Br. Hofmann, Schubertstr., 1650—1807: G. Hofmann, Lungwiher Strafte, izg8—1908: M. Hofmann, Fentralstrafte. vorhanden, sich die sächsische Industrie für einen sogenannten Veredelungsverkehr nutzbar zu ma chen, das heißt, ihr Rohstoffe und Halbfabrikate l unter der Bedingung der Wiederausfuhr nach der tschecho-slowaki'chen Republik zur Weiterver arbeitung zn übergeben. Neber diesen Punkt, der ernste Beachtung verdient und für die sächsische Industrie lebenswichtig zu werden vermag, wird später noch ausführlich zu reden sein. Zu Z" Bestandteil der Prager Republik betrachtet wcr- den, seine Angliederung an den dcutsch-österrci- ebi'chen Voltsstaat kann als ausgeschlossen, die Errichtung einer scljchändigen Republik Teutsch Böhmen als unwahrscheinlich gelten. In Prag besteht der Wunsch, vor altem mit Bayern nnd Sachsen in gutnachbarliche Beziehnn gen zu treten. Inwieweit die Erwägung dabei muspricht, Rückenfreiheit gegenüber Ungarn zn erlangen, kann dahingestellt bleiben. Es besteht unzweifelhaft die Absicht, mit Sachsen enge Wirt- schostüche Beziehungen auzuslreben und zu dic- tem Zwecke bindende Abmachnngen zu treffen. Alc nächstes Ziel "wird der Abschluß eures Ver trags bezeichnet, der die Freiheit der Elbschiff- salnt garantiert. Auch scheint Meinung für einen bevorzugten Anstausch laudwirtschastlicher und industrieller Produkte zwischen der tschccho-slowa- gemeinschaftlich von jeder Regierung in der Stadt Posen loszusagen und sich in verwaltungstech nischer Hinsicht den Provinzen Brandenburg und Schlesien anznschlicßen. Die Eateute will Ruhe im Olle*. Die „Morning Poß" meldet aus Paris: Die alliierten Kabinette haben Beratungen über die polnische Frage ausgenommen. Ter Waffenstill stand wird im Osten von den Alliierten gege benenfalls erzwungen werden. Die polnische Be wegung in den preußischen Grenzgebieten ist zwar nur die Folge der preußischen Gewaltpolitik ge gen die Polen (?), sie liegt aber nicht im Jn- wresse der Alliierten, die gegen den russischen Bolschewismus Ruhe in den Grenzgebieten nötig bäben und diese mit aller Energie verlangen. Ausstellung eigener staAer Verbände in die Wege geleitet werden kann, absehbarer Zeit im Osten gegen die halb des deutschen Reichsgebiete? nabme seines Amtes einen Mitarbeiter des „W. L B " und erklärte diesem auf seine Frage über die Richtlinien, welche er in der Politik zu ver folgen beabsichtige, daß es sein Bestreben sein wird, Wahrheit nnd Offenheit dem eigenen Volke wie dem Anslande gegenüber entgegenzubringen, den Frieden zu verbandeln und zu schließen als einen Frieden des Rechts, dagegen einen Frieden der Gewalt, der Vernichtung und Versklavung abzulehnen. Weiter führte der Staatssekretär aus: Solange ich an dieser Stelle stehe, wird dafür gesorgt werden, daß Deutschland seine Zusagen gewissenhaft einlöst, aber nicht um die Breite eines Haares über das hinausgebt, wa? es al? Recht anerkannt hat. Ein Grundrecht der Völker ist das Recht der Selbstbestimmung. Unsere Geg ner haben es nicht nur anerkannt, sondern zum Kampfruf gemacht. Deutschland erkennt e? gleich- 'alls an, fordert es aber anch für sich. Wenn der Grundsatz gelten soll, der Balkan den Bal- kanvölkem, so wird es auch heißen müssen, Deutschland den Deutschen. Die Erklärungen des neuen Staatssekretärs deS Auswärtigen Amtes lverden in ganz Deutsch land allgemeine Zustimmung finden. Sehr tref fend bemerkt dazu das „Berl. Tagebl.": „Ewige? Gesammere und haltlose Schwäche müssen die Entente zu dem Glauben verleiten, das deutsche Volk sei eine willenlose Sache geworden. Was die Herren Elemenceau, Pichon usw. soeben in der 'ranzösischcn Deputiertenkammer gesagt ha ben, läßt erkennen, daß sie auch schon die Ver träge von 1815 revidieren, sich das Saarbecken aneignen und den Deutschösterreichern verbieten «vollen, sich mit uns zu vereinen. Sie wollen Deutschland für unabsehbare Zeit wirtschaftlich ruinieren und in Mbängigkeit bringen. Graf Brockdorff-Rantzau lehnt den Frieden der Gewalt, der Vernichtung und Versklavung ab und trotz der schweren Krisis, in der Deutschland sich beute beffnde, wird da? deutsche Volk hinter ihm stehen." In Meseritz tagte dem „Berl, folge eine Vertreterversammlung Volksräte im Kreise Meseritz. In lung wurde mitgeteilt, daß unter Westposens in Erwägung gezogen eine polnische Republik mit Paderewski als sidenten zu proklamieren. Der »eiter de» Sicherbeit-bt-nste» i< Pese« erschösse» Aus Berlin wird gemeldet: Der vom Dterstau Butler, jede Person 50 Gramm 42 Pfg. 1—1241 und 4001—4528 und Fsraqke«b»tter: Schmidt, Bezirk lü: Beyer, Bezirk IV: 2701—3340 und 5001—5582: Lässig, 3341—3610 und 5583-5792; Hom. linden sollen. Warum Vale» Zu der Mitteilung vor 14 Tagen noch hätte, mit Truppen als beseitigt gellen. Gegner der über die hinausgehenden Au Auflösung wird vom Kabinetts und vom ' Die ischccho-stowa- tischen Ansprüche bewegen stch nach anderer Rich ! tung, «vorüber vielleicht schon in den nächsten : Tagen nähere Mitteilungen erfolgen können. Ein j Einmarsch tschechischer Truppen ««ach Sachsen, der besonders von der in Prag anwesenden franzö t fischen Delegation befürwortel wird, erscheint un ter der Voraus'etzung gegenstandslos, daß in Sachsen keine anarchischen Zustände einreißeu. ; Tagegen muß schon heute Teutsch Böhmen als Dezember hatte das N. O. K. noch mebrere Divisionen zur Verfügung, die Wohl verwen- dungSlähig waren, und bcabstchffate mit ibnen den Grenzschutz und die Sicherheit deS Einen tum? innerhalb der Provinz Vosen herzustcllcn. 11m diese Zeit traf die polnische ?lbordnung in Berlin ein. Sic erreichte von der Regierunn, daß beloblen wurde, nur solche Truvpen dü>'< ten nach Posen bmcin, die dort „bodenständig" wären Infolgedessen musste das A. O. K ans Kleinwohnhausbau Wüstenbr«nd. Die Anfuhr (Fuhrlöhne) der Hölzer für rd. 6000 Meter Einfriedigung aus dem Staats- fvrstrevier Rabenstein nach dem Kleinwohnhausbaugebiet in Wüstenbrand sollen öffentlich vergeben werden. Verschlossen mit der Aufschrift: Angebot über Anfuhr der .Hölzer für die Ein friedigung" versehene Angebote sind bis znm Eröffnungstermin Dienstag, den 12. Jrnuar ISlft, norm. 10 Uhr an unsere Geschäftsstelle in Cbemu-tz, C auZttraße 84, Fernruf 8242, einzureichen, von der die Angebotsformulare gegen Erstattung der Unkosten im Betrage von l.20 Mk. bezogen werden können. Zuschlagsfrist: 2 Wochen. Siedelungs-Genosfenschaft ChemutH-Land, e G m b H lasse««. Die Mitteilungen, die aus den« Haupt quartier Vorlagen, berechtigen kaum zu der Hoss mmg, daß es möglich sein wird, geschlossene Truppenvcrbnnde iu größerem Umfange weder aus dem Osten noch auS den« Weste«« znr Ve« Wendung iu der bedrohten Ostmark znr Verfü gnng zu stellen. Ta die ReichSregierung aber auf der andereu Seite au ihrer Absicht festhäl', dem Vergewaltigungsversuch der Polen nicbt «ubig zuzuschen, will mau setzt daran geben, die bere ts vor längerer Zeit voi« den« Volksbean' kragten Noske angekündigte Mobilisation der VolfSwebr ernstlich in Angriff zn nehmen. Zu dem Zwecke soll sofort ein Aufruf zu freiwilli gen Meldungen erlassen werden. Man hofft, das; die Metdnugen so zahlreich einlanfen, daß die kischen Republik und Sachsen zn bestehe««, derge- dateilrat beauftragte Leiter des Sicherheitsdien stes in« Posener Polizeipräsidium, Blaukertz, «st am Donnerstag früh als einer von den au den Nit M-MstM De» Be-tn« -er Friede«sra»fer«»,. „Daily Mail" meldet: Die erste Zusammen- kauft der Friedenskonferenz mußte abermals der- gegen Maschinen nnd lechnischr Fertigfabrikate Ter Staatssekretär des Auswärtigen Graf Brockdorff-Rantzau, empfing nach rotcS ustu. ii« jeder Weise behindert. Trotzdem gelang es dein A. O. K., iu sämtlichen Provin zcn einen ausreichenden Grcnzschntz aufzustellen, mir in der Provinz Polen nicht. Hier erklärte von Anfang an die Regierung, das; sie es nickt kam« für Sachsen zurzeit Präsident Masaryk ist ein sächsisch-böhmische Grenze nepionsbcstrebungen. Seine größten Teil de? Prager Präsidenten Wilson geteilt der A.- und S Räte, de? Vollzugs- 2. städtische Verkaufsstelle. Dienstag Kraltbsutwurst, 1 Dose 2,80 Mk., Grtebeubrotaufstrlch, 1 Dose 4,50 Mk. 9 bis 10: 1098—1410, 10—11: 1411—1560, 11—12: 1561—1710. Dit Mische Gefahr. Am Touuerstag abeud traten die Reichs- regierung, einzelne preußische Minister und der Zentralrat zu einer gemeinsamen Sitzung zusam- men zur Besprechung der durch die polnischcn Uebergriffe in unserer Ostmark geschaffenen Lage. Nack« dem, was vorher dnrchgesickert war, hatte man erwartet, daß sofort energische Maßnahmen zum Schutze des Deutschtums ergriffen würden, Graf VrschdKff-MW Mr Nsllt AutztMlitik. Tie WMe der BersgMMisc ssr Glich-EM auf Monat Januar an die Empfangsberechtigten (vgl. stadträtliche Bekanntmachung vom 2. Dezem, der 1918) erfolgt Dienstag u»V Mittwoch varmülagS im Krumbiegelhaus, Altmarkt 23, 1. Stock, werk. Vorzulegea stn- -te Lebensmittelkarte on- antzer-r« -le erfor-erllchen Nachweise. Da» Vezugsrecht geht verloren, weo« -le BezutzSauSweise nicht innerhalb der fest, gesetzte« Heile» abgrholt werde». liefern will. Por allem ist offenbar Meinung A.- und S.-Nat rnfen zur Bildung einer Bür- «chützen, wird im „Lok.-Anz." von unterrichteter Seite mitgcteilt, daß da? A. O. K. Hcimm schütz, beute Zmtralstelle Grenzschutz Ost, seit Mitte November dauernd daran gearbeitet bab-. den Grenzschutz an der Posenschcn Grenze und lizcipräsidiuni verhaftet worden. Auf den« Wege nach Fort Grolmen floh er und blieb trotz drei- maligen Anrufes nicht stehen, woraufhin er voi« einem der ihn eskortierenden Soldaten des Si cherheitsdienstes erschossen wurde. Stau-recht in LchaB-emilhl Ans Schneidemühl wird gemeldet: Seit gesten«, Freitag, ist über Schneidemühl das Standrecht verhängt worden. Der Garnisonältcstc und der gerwehr ans Tie Fabriken sind angewiesen, beim Herannahen der Polen durch Sirenen die Einwohnerschaft aufmerksam zu machen. Diese hat dann sofort die Straße«« zu verlassen. Die »bstchten -er D-ut WettpasenS. S-lhse« die Wch»-sl»n>Msche Ak-MH. Die „Leipz. N. Nach«." erfahren ans besi unterrichteter Quelle: Die unmittclborc tschechoslowakische Gcsahr Brmh-lzvkrtzMf Ws HMttOnHMr Mier. DievStag, den 7. Januar, vormittags 11 Uhr gelangen auf dein Holzschlage im Ha-nhol, 45 Derbstangen 9 14 am stark, 60 Wellhdrt. Brennreißig nnd 8 Parzellen Kurzstöcke legen sofortige Bezahlung zum Verkauf. Glaucha«, den 31. Dezember l9l8. G äfliche Ao ftvekwaltüng und Rentamt. 1. städtische Verkaufsstelle. Dienstag a»Sl. Plockwurst, 1 Pfd. 5,40 Mk. Jede Person " Pfd. 8-9: 861 -940, 8—19: S41—1020, 10-11: 1021—1097. Kriegs« nterstätzung. Alle hier wohnhaften Familien, welche die Kriegsunterstlltzung über -e» 81 Dezember 1918 hinaus beanspruchen, werden hiermit anfgefordert, br» zu« 14. »Ml« Nathan» Zimmer Nr. 1. soweit dies noch nicht erfolgt ist, eine Bescheinigung des Truppenteils oder Bezirkskommandos, daß sich der Einberufene noch im Heeresdienst befindet oder falls die Entlastung erfolgt ist, Militär paß oder Entlassungsschein vorzulegen. Ist die Beibringung einer solchen Bescheinigung nach Lage der Verhältnisse nicht möglich, so ist die Heeresangehörigkeit des Einberufenen durch Vorlegung von Briefen oder Briefumschlägen mit Stempel nachznweisen. Nach der Entlassung wird die Kriegsunterstüßung an Familien noch 2 Halbmonatsrnten gezahlt. Vom 1. Januar 1919 ab kann an Eltern, Stiefeltern, Stiefgeschwister, Stiefkinder, unehe- liche Kinder, Pflegeeltern und Pflegekinder Kricgsunterstüßung nicht mehr gewährt werden. WOüll- GilsllWer AnM wr Kohenstetn-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kermsdors, Rasdorf, Bernsdorf, WüstenvEÄx Mittelbach,Grimo,Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Meinsdorf, Langenberg, Falken, LangsnchursüoMK«. -MSMAWHAiM züts-Ärmchj«» sie » gespaltene Korpuszetle K Psenmg die Nekla-v-Me 5-7 Pßnnig Debtw. ßp und lagernde Bri-sc L0 Pie-nu- besonders. Sei Wiederholungen tarifmäßiger Nachlaß Anzeigen,rusgadr KLrL? Jemjptecher schließt jedes Aejchwecderechl aus. Bei zwangswÄ» Eintreibung der Anzeigengebühren durch Klage oder iin KonLurs^8r gelangt der volleBetrog unter Wegsall jeden Nachlaßes in Anrechu«°»z SSinlliche Anzeigen erscheinen ayne Ausschüsg tzs „0berl«uigwidek Tageblatt" an- un ^Ee-sdorser Tageblatts, WMch Oberlungwitzer Tagedlan GersdorferTageblalt ErfcheMi tt^hsch ^bensr mit Auonahme der Lonn- »na Restlose ftu a« nächstfolgenden Tag. Bezugspreis t frei ins Kaus geliefert vterlchöhrljch Mark r.s», »S Pfennig. Durch die Post bez-gm »ierteljSHM Mark 2.8S ausschließlich Bestellgeld Ma-ekn Nummern 10 Pfennig.
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