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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 29.05.1861
- Erscheinungsdatum
- 1861-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-186105297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18610529
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18610529
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1861
- Monat1861-05
- Tag1861-05-29
- Monat1861-05
- Jahr1861
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 29.05.1861
- Autor
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Nach langen Leiden entschlummerte sanft am 25. l. M. eine treue Gattin und sorgende Mutter, Frau Lhristiaitl Wiihkimiut KvUZk. Was uns die. Verstorbene im Leben war, und was wir mit ihr verloren, dessen werben wir mit Thräuen der Wehmuth und Dankbar keit stets eingedenk sein, können aber auch nicht unterlassen, Allen Denen, die sowohl durch reichen Blumenschmuck und zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhestätte, als auch Herrn Düc. vr. pkil. Teichgräber für die Worte des Trostes und der Beruhigung und den Mit gliedern des Gesangvereins Lyra für den er hebenden GrabeSgcsang, uns in unserem gerechten Schmerz aufrecht z„ erhalten suchten, hierdurch unsern tiefgefühltesten Dank auszusprechen. Möge Ihnen Allen, den lieben Freunden und getreuen Nachbarn, für Ihre Theilnahme Gott ein reicher Vergelter sein und noch lange der artige Schicksalsschläge fern von Ihnen halten. Freiberg, am 28. Mai 1861. Die trauernden Hinterlassene«. Rachruf der früh verstorbenen In Deines Lebens Blüthentagen, Mit einem Herzen lieb und treu, Hat Dich dem Vater nachgctragen So bald der blüthenreichc Mai! Es war das Glück mir nicht bcschieden, Vereinigt mit Dir Hand in Hand, In Liebcölust und stillem Frieden Zu wandern durch das Erdcnland. Doch kam der Tod, der Himmclebote, So sanft, und löste ohne Schmerz Zu der Erklärung Morzenrothc Von» Staube ab Dein edles Herz- Dies träufelt Balsam in die Wunde — Und Trost in meiner Sehnsucht Gram Ist, daß ich noch auS Deinem Mundt' Des Abschieds letztes Wort vernahm. So lebe wohl für s cw'g« Leben, Mein Dank solgt Dir zum Himmel nach! Dank Allen, die Dir Ehr' gegeben An Deinem letzten Pilgertag! Karl August Benjamin Schulze. Druck von I. G. Wolf.
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