Suche löschen...
Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 12.11.1865
- Erscheinungsdatum
- 1865-11-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-186511128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18651112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18651112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1865
- Monat1865-11
- Tag1865-11-12
- Monat1865-11
- Jahr1865
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 12.11.1865
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
. DUn Ii'.--1i, ckm» 11'^!!^ Ili friLlWsL 7^ Wcko.msmMckG MMtWr WMM E.u !I17 I!'- 17141 m-m : uvr ....... - ' usglilchf 9 7)111, II'"77 »1,7 <!1 lil >'c 7'1 irZärg i^ri-isuib'^ii- i,i7-,7s,-> ' UL'Mi N-lö-L 7^'ii»»ju iMd 11 «entao fmh 9 U. ,N°chm. 3 Uhr i »ü »1? Trauerkall. zu,-berichten^ zügen ihren Kindern di um die Eltern zu u, zügen ihren Kindern die größte Vorsicht einz ischärfen, we geschehen kann, sie persönlich zu beaufsichtij ett, zugleich nihfehlen, lte. r L. -9 0:» Im Auftrage : Fleck, Ass. .... „ »hnwärter Verletzungen davon getragen haben , beißt und spuckt um konnte nur mit Hilf« Anderer das WärterhauS erreichen. l?. ni ' Wjll!7-':!7 IMMII u: li'NII -j 7VMi ihrer'' mfänglichkeit wegenAnfaugs große Publikum einen sicheren Schut S einen Auges herborrief. 'Zupr Glück ist ÜMlStubenhände, sinh seit Gefurchtuüg für'S Auge jetzt geMcheu ; doch Hatter Knabe noch wuth in der Thierarzneischi ' Schmerzen zu erdulden. Wir fühlter uns berufen, diesen beiden noch immer im Krc ,i07.s-i'NMli^ INI! M7U1M1 / . :-U«^V^-!iMerm 88. October a. cnri! hinter die Lg< d°- r -utitf i' N >it ' < Mnigliche« Gerichtsamt F Lommatzsch. . !« s!!j:uu!^7 7inio NDMr-t'^hj-i') . und mu Uli ßintmnst I» l 255 dieses Schußett aus Dittertzdsrf voä ^eS,KerichtS.amt. ttage: FleA, Ass. . :''1i: i ! ! 'N ''t"- » n,j>) IN» ,7,- , l9 ki.'iMchsiD 'im, chui ni uip iinr N3r , )Bekanntmachung. Da dse Cholera in der Stadt Werdau noch immer nicht ihre, Lndschast erreicht hat, auch sicherem Vernebmen nach in anderen Gegenden Sachsens einzelne Fälle derselben vorgekommen sind, so sehen wir uns namentlich mit Rücksicht auf den in den liebsten Tagen hier stgttsindenden Jahrmarkt und den hierdurch herbeigefiihrten Zufluß von Fremden veranlaßt, folgende außerordentliche Maß regeln zu tseffm. u Lj «M. E° !. !''V , - ^11' V!/ - f-I ',s' .7 ,-U>V/. eine durch'« RasfireN herbeigeführte sodaß stch daS, Gift ihech.'Körper mitthe Mensch tpbt fürchterlich, trotz Zwangsjacke ryL'NM'M'l'l',: U1>.- -771 .7 . M!l 77tüqf 47i'N : j üimi'') mlii, 71 7,-t i-,ü-m.^. '-!N. Hj'llv i: -i-iias ' -JnWot ersten Woche des Monat October «. c. ist in- Dvrnthal. Mitupfemer e' 'i » . . . „chnrp.SE lri. k k. A ÄS AMSlLDTRSvM zeichueter Kessel, ^welcher im Freien zum Trocknen ausgestellt gewesen, sowie am 6. November ». c. von der Bleiche ein ungezeichnete« ineties Betttuch entwendet worden. Königliches GerichtsamL r November 1865i ar» ... . ... ... -ule gestorben, auch jener Hund, der die uns berufen, diesen beiden noch immer im Krankenhause befindlichen Mädchen gebissen, ahnen, bei solchen Auf- Mä«, fürchtet' für diese armen Kinder umsomehr, da sie erst zwei wenn es nicht Tqae stach dem Bisse im ärztliche Hetzqudlzmg gekovunm M und ich aber auch da der Biß bei dem einen Mädchen^, nicht durch KleidungSsMe, ' woran sich vielleicht dft giftige Geifer hätte abstreifen können, ausgesprochene sondern! bfrect in die. Hand erfolgt ist. Auf. der sächfisch-böhmischen o-sstrende Toll- StaatSeisevbrhn. konnte heute sehr leicht ein groß« Unglück passtrtti. werde, hat sich leider Durch den früh d Uhr von hier nach Bodenbach MeMm-Ang - - Uebersahrt scheu gemacht, .. ' re den Bahndamm entlang kommenden Persouenzug entgegen. Der WHHDHWWMDMMWWWWMWMWWWMDW dorf btt jZschöpllü ist- MgegMü worden ui - , ' Freiberg, am 11. «Noyember 1865. ' .i, . den ^Fackelträgern einige AUfmersamkeit zu inihfehlen. ... ^ Dr'eSden- lO. Nov.' Die von Mi: Hngst LuSgespröch^ sm^rniKtct in dteHäi sefi H tndtn grasstrend» Toll- »- Bekann f in a ch u n g Bon der der Gemeinde Reichenau bei Frauenstein zugehörigen' Waldung soll ein 1^.^ * k LV. VtVV. V», Btfürchtuttg, daß die unter den hiesig« wuth noch Opfer an Menschenlebeir fordern Allzufrüh bewahrMM"-'DtV- Pc' liegt kn städtischen Kräükenhause wurdii derselbe von seintttt tiM üte« voi n Königlichen GerichtSmnte Tahda verfolgte Christiane Wilhelmine Schubert au« DttterS' vid des daselbst angezeigten KleiderdiebstahlS geständig. . LH- ' ' Der KSütgtiche Staatsauwalt. » »« « « »- Tiebdrat. D-mt-g, dm m A°««nb-r A5WN« '1888 »4 »M--! mii.7,,s ,m.l»T »4 U'N7 ^Möchte» -dochiMtw endlich idie.«gewMe«loftniHMdedefjtz«- die m- Freiberg., Piit Bedauern haben wir vernommen, daß bet orvnüngen der Behörde strenger befolgen nnd möchte vor ALeik dem Fackelzuge vorige Mütwoch auf noch unerklärte Weise der Sohn die Behörde^ mit einer recht tüchtigen Lrhvhüüg der Steüer fÄ des Schuhmachermeisters Rothe, hier an der rechten Wange eine Luxushunde Vorgehen, denn Nur in diesem Falle wird man deck Brandwunde erhielt, die ihrer''mfänglichkeit wegen Anfang« große Ptzblifum einen, sicheren Schutz gewähren. Neun Hände, meist 95MK Kubikfuß eMaltend, mit Vorbehalt j der Auswahl unter den Licitünttn unter den nebst einer speciellen Uebtrsicht der HolzMäsfen nach Stärke und 'Kubikinhalt im Gasthofe zu Reichenau aushängenden Anschläge beigefügten Bedingungen künftigen .um ' i , - 15..Novtmh^18«8 an Ort und" Stelle „zum öffentlichen Verkauf gebracht werden, und haben sich daher Kauflustige gedachten Tage« VorckittagS '11 Uhr jn dem «m vorläufigen Versammlungslocal bestimmten Gasthofe In Meichenau persönlich einzufinden, sich zum Bieten anzumelden," über ihre Zahlungsmittel äüszuwetsen und nach Befinden des KausSabschlusseS zu gewärtigen. < , 57 ' ,.»V- " aüenstein, den 6. Oetober 1865. / , ".r -l ' l - ' ' < ' N iMi"-'DtV-Povki«V vom Hotel „Studt Berlin" wurde in Strehlen «in Pferd an der Uebersahrt scheu gemacht, üN dtzr Tollwuth. Vor 4 Wochen jagte mjt dem Wagen im vollsten Lqrriere den Bahndamm entlang stinM eigtzMi Stubenhündchen im-Gesicht betzst uMsztt-äde dem vonPirua kommenden Persouenzug entgegen. Der leckt, nicht einmal'Wisstn, und kurz nach -er zeigten sich an dem Kutsche»^>i»Nüefder zis Hilse gesprungene Bahnwärter wurden mit Hunde Spuren her Tollwuth , äw wacher derselbe, auch.ck der sortgeschletst, ohne das Thier bändigen zn.können. Glücklicherweise b traf oer Geifer do« Hunde leine S chntttwuckiK 'lte. D«"
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite