Suche löschen...
Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 12.04.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-04-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-186704121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18670412
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18670412
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1867
- Monat1867-04
- Tag1867-04-12
- Monat1867-04
- Jahr1867
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 12.04.1867
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
<M sehr den Vormittagsstunden. l Wo1 wegen Betrugs und Widersetzlichkeit. Reik Rölke sährt täglich früh 10 Uhr vom Bahnhose weg nachThemmtz M kW , U-Ä dl- Bei und eventuell am darauf folgenden Tage Hmmr. b u 8 «t ode N< G. wel al« halt in d 24. vom find Sell 1 Roi Re « Ge inil N« Lei« heii Ba Sa so« mit wo> mei Bei Hal Krc T « R wissen, und wollen wir insbesondere allen etwa noch folgenden Ent« , gegnungen der Stolze'schen Schule gegenüber im Voraus auf den Bon dem unterzeichneten Königlichen Gerichtsamte sollen den 7. Mai 1867 des bisherigen GMhqlterS des Großherzogthmn«, de» Prinzen Heinrich der Niederlande. (Die Kestätigurg dieser Nachricht wird abzu warten sein. Die Red.) Pari-, 10. April. (Wolffs T.-B.) Der „Abend-Moniteur" sagt in seiner Wochenrundschau: Die von der Regierung jm gesetz- gebenden Körper abgegebene Erklärung habe die Beruhigung und Aufklärung der öffentlichen Meinung, sowie die Wiederherstellung der wirklichen Thatsachen, welche durch die Journale entstellt wor den seien, bezweckt. Der „Abend-Moniteur" schließt mit den Worten: Frankreich wird es verstehen, die Anforderungen der nationalen Würde mit den Interessen Frankreichs und die Gefühle der Mäßigung mit der Gerechtigkeit zu vereinbaren. ... Thermometerstand heute Morgen 7 Uhr: Eispunkt k. ^, Erklärung. Das vom Ministerium de« Innern angeordneke Concurrenz- schreiben zur Besetzung des Stenographenbureaus des norddeutschen Reichstag« ist von Seiten der Stelze'scheu Schule in allen ihr zugänglich gewordenen Zeitungen zu einer Täuschung des nicht sach kundigen Publikums auSgebeutet worden, indem ein wenig variirter Bericht über dessen Erfolg stets zu dem Schluffe gelangt, daß „der lange Streit Über die practische Leistungsfähigkeit der Stenographen- Systeme durch das endlich zu Stande gekommene Wettschreiben zu Gunsten der Stolzeaner entschieden sei." — Aus authentische ster Quelle, durch persönliche Mittheilung de« die Concurrenz lei tenden Herrn Geheimen RegierungSratheS l)r. Metzel an den Vor stand des unterzeichneten Vereines, berichtigen wir diese Angabe da hin, daß nach Intention des Ministerium« de« Innern dem Con- eurrenzschreiben officiell der Charakter eine« Wettschret- benS zur Prüfung der Leistungsfähigkeit der Sy steme ahgesprochen ist, daß vielmehr ba« Concurreyzschreiben nur einen Inhalt gewähren sollte, überhaupt practisch brauchbare steno- grapische Kräfte für den Reichstag zu gewinnen. Die Leitung der Comurenz hat demgemäß alle Vorkeh- rqngen ausgeschlossen, um in Betreff der Leistungsfähigkeit der Systeme ein entscheidende« Urtheil gewinnen zu können, indem eine-theils die Art und Weise der Prüfung so angeordnet wurde, dqß sie f ür diesen Zweck nothwendig unzureichend bleiben mußte, flnderntheil« die Prüfung der Arbeiten/einseitig, ohne Zuziehung eines Gabelsberger'schen Kenners, durch den Vertreter der Stolze'scheu Stenographie, den Vorstand des Reichötags-Steno- graphen-ÄnreauS, Herrn Michaelis geschah. Es überschreitet die Grenzen einer Zeitungsberichtiguug, wenn hier ngchgewiesen werden sollte, daß alle Stolze'scherseitS aus dem Verlaufe des Concurrenzschreibens gezogenen Schlüsse, selbst in Betreff der angeblichen Fehler in den verschiedenen Leistungen durchaus falsch sind. Die iuS Einzelnste gehende, -uf jener authentischen Interpretation fußende Beweisführung ist ausführlich in Nr. 4 des „Schriftwart" erbracht worden, welche den sich für die Sache Jnteressirenden auf Verlangen gern zur DiS- Position gestellt wird. Das nicht sachkundige und unparteiische Publikum wird hier nach den moralischen Werth der Waffen unserer Gegner zu schätzen t», Gel Gel fern ärzt ürz aus rich vor yötl Ai ich siche AachriWek. Vom 3 bi, 9. April MMbm «ugtml-tt-.^ Geborne. Ein Sohn: dem Tischler Wctzsich 7-7- Schiller — dem Schuhmacher Halm dem HüttenarhM — dem Schuhmacher Andrea- — dem Bergarbeiter HM _ Tagarbeiter Hense. — Eine Tocht«r: dem Fleischermstr. — dem Hüttenarbeiter Müller -— dem Fleischermstr. FeldvM - Bahnarbeiter Schubert — dem Bergarbeiter Göpfert'— mann Bersch. — Ein Zwillingspaar: Hem Mussins Lchm, ii, Tochter todtgeb. — Hierüber 2 uneheliche Töchter. 17 Kinder, als 8 Söhne und S Töchter. Gestorbene. Des Buchbindermstr. Leck Sohn, Christoph, neS, 12'/^ Jahr des Lithographen und Steindrucktrnbest Wst« Ehefrau, Amalie Rosalie, geb. Joch, 26^/, Jahr steiger Ring von Johanngeorgenstadt hinter!. Wittwe, ChrißiM phie, geb. Leonhardt hier, 84 Jahr 2 Wochen t Tdg^deSMlm meister Matthes Tochter, Alma HUma, 1 Jahr 4«/,. Mo«, Tagarbeiter Werner Tochter, Annu Helene, 4. Mvn. L- Wochen Ueberhaupt 6 Personen, als 1 männl, und ü iwmbl. G,schlicht». !^ 7^"—.— 7^,—...... ...... ..-7—, , —./kuitz , Reisegelegenheiten. fährt täglich früh 9 Uhr und Nachmittags 3 Mr Vota „Ko!" d» nach Chemnitz. . , entscheidenden Punkt aufMrksqm machen,, paHches«« dersett, wagen wird, die oben mitgelihLilt» HUthM^ prhtation der Bedeutung de« Coneurrangschp.M anzufechten. Berlin, im April 1867. Der GabelSierger'sche Stenographenverst,. Senator 0r. Carl Eggers, Vorstand. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Wolf. öffentliche Gerichtsverhandlungen, Vormittag- 9 MV: Hauplverhwi' lung in der Untersuchung wider Catl August Mbn Mltw Hausen wegen Diebstahls; Nachmittags 3 Mr: HomptverhaMN in der Untersuchung wider Theodor Clemens Hamann Su-Mtmis, von Nachmittags L Uhr an verschiedene Pfandstücke, als: Pferde, Wagen, Möbels, Kleider, eine Partie Scheitholz, HauSgeräthe, sowie verschiedeste, Salldsteiwraa«"' chrahdeykmäler» MarmorPlatten v. s. in der Gol-ammer'schen Schankwirtbschaft auf hiesiger Rittergasse Men.ha«e an den Meistbietenden versteigert werden, was mit dem Bemerken bekannt gemacht wird, daß diese Gegenstände, insoweit sich dE steigerung nicht vorher erledigt, am AuctioaStage von 10 bis 12 Uhr Vormittags im vorbezeichneten Lokale zur Besichtigung vMHM «A. bereu Aufbewahrungsort vachgewitsm wird. ! ASniglicheS Gerichtsamt im Bezirksgericht Freiberg, den 10. Ahril 1867. Meyer- Or 1 Kkale «der. --- StaatS-Telegräphen-Bureau täglich geöffnet von früh 8 bis ÄbmsSLtlst. Leihkasse geöffnet Montag«, Mittwoch«, Freitag« «ich SomMt-ü Ne kanntwacyuu g. Erstatteter Anzeige zufolge sind in der Nacht vom 10. zum li^M. vo^M-M Äart^E hiefige^Ovt^A) etwaig Staketen abgerissen, sowie zwei auf den Planken gehangene alte Zwillichtücher von j- 3 Ellen Lange Md 2 'M , „H. F." oder „A. F." gezLichnet, in dem anderen nach den Enden zu eia viereckigeS Stuck von demselben Zeug emgesttzt, spnvl«s Wörden, was zur Wiedererlangung des Gestohlenen und Ermittelung dsS THäterS hlerm« bekaunt gemacht wird. Königliche« GerichtCamt Brand, am 9. AM 1867. ' ' ' Nachmittag- 3 Uhr von da zurück. Koch von Mohotn fährt Min DieuStag, Donnerstag und SilmME 7 Uhr nach Freiberg, sowie Montag, Mittwoch und Freitag M ° Mn HcrzogSwatb« nach Dresden. Sparkafft täglich geöffnet Nachmittag» von 2 bis S Mr. AtterthumS. Museum (Kaufhaus, 2. Etage): regelmäßig gitW: Sonntags, Bor- und Nachmittag», sowie Mittwochs «l Sonnabends, von Nachmittag« 2 Mr a«. : !! -' - - s» >t » >i'^e Heute den 12. Aprile < - > < n>
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder