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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 07.04.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-04-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-187504076
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18750407
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18750407
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1875
- Monat1875-04
- Tag1875-04-07
- Monat1875-04
- Jahr1875
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 07.04.1875
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und Tageblatt Amtsblatt für die königUchen und städtischen Behörden zu Freiberg und Brand. Mittwoch, den 7. April FeuiUcto». «Fortsetzung.) O Rosa Lichtwart. Novelle von (L. Wichert. gaste «a. ü. «t. Inserate , bi» vor» . »II Uhr für t^Nr. ang— , ÜVMßvn u. die gv». spälteur^ZeUe oder ,- dereN Maum mit .16 Pf. berechnet. MEN' FrotschAch- Buch- . Handlung, Lyjeub«. ) Tagesschau. Freiberg, ben 6. April. Mehrfachen Wünschen zu entsprechen, lassen wir hier Moch einige MiNheilungen aus Harkorl's „Arbeilerspiegel" Dolgen. Der Berfaffer sagt in Bezug aus den Unter- Mchieb der Stände: Durch dle Geburt theilt Gott jedem Minde einen Platz in irgend einem Stande zu, und hier Geginnt seine Thätigkeit im Leben und der Kamps um das «Dasein. Das Kind des Tagelöhners wie des Fürsten ist knit der Menschenwürde begleitet und diese muh von Allen tgeachtet werden. Niemand ist in den Kreis gebannt, den kr zuerst betritt, sondern ein strebsamer Geist kann aus »rechtlichen Wegen höher hinanfrücken, in so sern er jede tGelegenheit benutzt, das Kapital seiner Kenntnisse zu ver- ' mehren. Allein gar zu ost wird di« gebotene Gelegenheit nicht benutzt; wie ost Hörl man den Arbeiter seufzend aus. rufen: .Hätte ich doch in der Jugend mehr gelernt!" Da ist eS zunächst die heilige Pflicht der Eltern, ihren Kindern durch eigenes Beispiel den Weg zur Gottessurcht und Tugend zu zeigen und sie zum fleißigen Besuch der Schule j anzuhallen. Gegen letztere Pflicht wird gar mannigfach gesündigt, man lese nur die Listen der Schulversäumnisse. Dem Lehrer wird nicht die gebührende Achtung gezollt, und wenn er dem unbändigen Knaben die wohlverdiente Züchti gung angedeihen läßt, so wird der Taugenichts ost noch in kungebührlicher Weise in Schutz genommen. Die gute En tziehung im elterlichen Hause muß dem Lehrer in die Hand ! arbeiten, oder seine Bemühungen sind verloren. Das Sprüchwort sagt: „Böse Beispiele verderben gute Sitten", 'man halte die Kinder fern von roher Gesellschaft der Er- ' Wachsenen, halte sie an zur Reinlichkeit, Ordnung und : Lernen; strafe sie, wenn sie fremdes Eigenthum schädigen oder gar sich aneignen, was oft bei Feld- und Gartendieb i stahl, Schädigung der Baumpflanzungen und Thierquälerei »er Fall ist Die gute Volksschule giebt dem Kinde die «Werkzeuge der Erkenntniß an die Hand; allein der Besitz Milst nicht, wenn die Anwendung fehlt, und da giebt es Mlerdings Viele, die zu träge sind im Geiste, um nach der Entlassung aus der Schule noch ein Buch oder ei» Bildungs- hlatt in die Hand zu nehmen, und nur nach sinnlichen Ge- j tzüssen streben. Nicht allein die Schule lehrt, sondern fast »vher stehen die Erfahrungen des Lebens, wenn man sie Meise zu benutzen weiß, und schon früher mnß mau dem Minde den Grundsatz einflößen, daß es von Jedem, selbst Aon dem geringsten Arbeiter etwas lernen kann. Unsere »Schulbücher sollten kurz und tresiend viele Beispiele anführen, »wie die Söhne und Töchter armer Eltern zu hohe» Stellen s empor stiegen, indem sie rastlos ihr Ziel verfolgten. „Jeder- ! manu ist seines Glückes Schmied." Jener Amerikaner schrieb auf eine Tajel am Wege: „Wir wollen's versuchen", und gründete eine blühende Stadt. Noch jüngst haben wir aelesen, daß ein armer Tüchlcrgejelle in Bayern von seinen kleinen Ersparnissen Bücher kaufte, an Feiertagen und Abends studirte und glücklich seinen Freiwilligsn-Examen machte. Ter weit größere Theil der Arbeiter gehört dem Laudbau an, deren Bildung namentlich in den östlichen Provinzen Preußens sehr zurückgeblieben ist, wie die rohen Sitten vieler der bei uns Eingewanderten täglich lehren. Jenen Gebieten fehlt zu ihrer Blüthe eine heimische Industrie, die nur äußerst langsam aufkommen kann, weil der Gewerbe- fleih einen höheren Grad der Bildung der Masten fordert. Die Herren Katheder-Sozialisten sollten fleißiger das praktische Feld beschreiten, die Tabellen der Schulversäum nisse in die Hand nedmen und von den StaatSanwalten das Verzeichnis, der Verbreche» und Brutalitäten fordern, und sie würden finden, daß die sozial« Frage von unten herauf gelöst werden muß. Man wird sich erinnern, daß unsere klerikalen Heißsporne sehr häufig aus Amerika als das gelobte Land hiuweisen wo die Kirche keine Verfolgung zu erdulden habe. ES lohnt daher wohl, einen Blick auf die dortige» Verhältnisse zu werfen. Thatsache ist, daß die römische Kirche nament lich in Nordamerika rissige Fortschritte macht und immer mächtiger wird Ja es ist nicht zu viel behauptet, wenn wir sagen, sie wächst unbemerkt zur politischen Macht heran, mit welcher die NankeeS in kürzester Zeit werden rechnen müssen. Heute schon erheben sich Zeitungsstimmen, welche aus die Freiheits- und staatsgefährliche Macht der Kirche Hinweise», r der die Negierung, deren höchstes Dogma die freiheitliche Bewegung der einzelnen Bürger und Körper- fchasten bildet, kann nicht einschreiten, wenn sie die Ver fassung respektiren will. Dem Staat« gegenüber erscheint drüben über den, Ocean jede einzelne Kirche, jede einzelne Psarrei, wie eine Privatgeuostenjchast. - Da man bisher in den Kirchen ein Civilisations-Justitut erblickte, so hat man ihre Gründung ebenso begünstigt, wie etwa die eines ande ren Bildungsinstituts. Äber das geschah ohne Unterschied der Konfession. Daher war bis jetzt i«deS Kirch«»«» mögen, ob katholisch, evangelisch, anglikanisch u. s. w„ von aller Steuer befreit. Die durch die Konstitution garauUrt» äußerste Redefreiheit macht es den Geistlichen möglich, jedwedes Dogma zu verkündigen, so lange eS nicht offen zu Verbrechen auffordert. Sagt einem Theil der Kirchen mitglieder die Lebre ihres Predigers nicht mehr zu, so können sie ohne Weiteres ausscheiden und eine neue Kirche gründen. Ja nach den Statuten der Kirchengenostenschast wird dann die Frage über das Kirchenvermögen entschieden. Taher kommt es, daß Jene, welche einer bestimmten Kirche angehöre», »icht »ur den: Name» sondern auch der That nach ihr zugelhan sind. Findet ein Kirchenmitglied, daß seine innere Ueberzeugung im Widerspruch mit den Grund sätze» seiner Genostenschast steht, so scheidet es aus, schließt sich einer anderen Genostenschaft an oder bildet eine neue Scctc. Diese Verhältuisse verstanden die Jesuiten trefflich auszubeuten. Sie allein haben zu allererst katholische Kircbcn i» Amerika gegründet und bis heute decken sich drüben Katholizismus und JesuitiSmus. Ihre stramme . As —... Dennoch schreckte einer .... ... g>^.> .. vor dem Magnis; nicht znrück, in: schlimmsten Falle reichen könne: dort meinte er, hab« ich wenig mehr zu bc- »us dm Tod gefaßt. Ich hatte in der Gescllschast des fürchtet:. Wie ich bei meiner gänzlichen Ungewohntheit, 187W -n— > gM^i Organisation und das rege religiöse Leben haben drüben' unter dem Schutze der freiheitlichen Institutionen des Landers eine Macht entwickelt, die nun Alles daran setzt, die Frei heit, welche ihr WachSlhum ermöglichte, zu vernichten. ES ist dies ein Weg, de:: die Jesuiten überall einschlagen. Bei Besprechung der neuen französischen Armee- Reorganisation kommt die „Köln. Ztg'" zu folgendem. Schlußergebniß: n. Mobilisirbare Truppen: 806 Bataillon» Infanterie 484,800 Mann, 299 Schwadronen Cavalieri» 52,140, 361 Batterieen reitende und fahrende, 62,453, 28 Compagnien Pontonniers 5236 , 20 Bataillone Geni» 18,620 . 20 Schwadronen Train 24,000; zusammen 647 249 Mann. — d. Ersatz- und Festungstruppen: 318 JnfanteriedepvtS 249.480 Mann, 70 CavalleriedepotS 22,750, 57 Fußbatterien 11,571, 72 Depot- u. MunitionS- colonnen 12,45h, 56 Compagnie«» Artillerieiraiu 19,380, 13 Compagnie«» Arbeiter u. Feuerwerker 4110,38 Artillerie- depots 20,000 Alan», 8 Remontecompaguieen 3000,4 Depot- compagnieen von: Genie 4320 , 20 Depotcompagnien vom Train 8000, zusammen 355.067 Mann. — o. Speciell. algerische Truppen: Zuaven, Turcos, Fremdenlegion 42 000 Mann, Etrafcorps 12,000, Chasseurs d'Asrique und Spabis 7625; zusammen 61,625 Mann. — Gtsammlsumm« 1,063,941 Mann. Dazu für Administrationstruppen 35,468 Mann Gesammtsumme des KriegsesfcctivumS 1,099,409 Mann, In Oesterreich trat an: Montage ein Kongreß von österreichischen VolkSwirthen zusammen , um sich lediglich über anscheinend spezifisch österreichische wirthschaslliche Fragen zu verständigen Eine solche isolirte Behandlung derartiger Fragen ist nicht nur praitiich undurchführbar,' sondern sie wird umsomehr von geringer Bedeutung sein, wenn die versammelten Volkswirthe vergeßen sollte», daß Zolltarife upd HandetSgebiete nicht einseitig gedacht mW gemacht werden können Bei Festsetzung derselben mutz" man sich auf den WeltmarkMWS««. Di« Z«- Und Handel«-' »erträge O«sterr«ich»mit Deutschland und Frankreich lauf«» ' in diesem und im nächsten Jahre ab; sie können entweder erneuert oder verändert werden. Das Letztere kann wiederum ' in freihändlerischem oder in schütz,öllnerischem Sinn« ge schehen. Daß beide Richtungen im Kongresse vertreten sind, ist leider nur zu gewiß. Ueber die Reise des Kaisers Franz Joseph liegen bereits Berichte aus den Orten, welche derselbe be rührt. vor- In Triest hat der Kaiser in einen: an den Statthalter gerichteten Handschreiben seine lebhafte Be friedigung über die unveränderte Anhänglichkeit und di«, loyale» Gesinnungen der Bevölkerung, sowie seine herzliche Freude über das liebevolle Andenken ausgedrückt, das Triest für den Kaiser Max bewahre. Der Kaiser dankt für diese Kundgebungen und hofft, es werde der Fürsorge der Regierung und der den veränderten Verhältnissen an- gepaßte» Thätigkeit des Handelsstander gelingen, die Schwierigkeiten zu überwinden, die sich im Augenblicke dem zu Pscrdc zu sitzen, diesen langen und beschwerlichen Ritt ausgchaltc» Habe, ist mir heute ein Räthscl; ich weiß nur, daß ich die Zähigkeit der menschlichen Natur bis dahin weit unterschätzt hatte. Als sich eben die Postkutsche in Bewegung setzte, jagte ein Reiter auf den Posthof. Ich erkannte cincu von den Leuten des Fürsten. Da er sich wahrscheinlich nach eine»: jungen Mädchen erkundigte, erhielt er abweisende Antwort — ich entkam. Aber ich wußte um: auch, daß ich verfolgt war. Bis zur Grenze war's weit, längerer Aufenthalt auf einzelnen Stationen nicht zu vermeiden; ich hwlt's für gcrathcn, beim nächsten Anschluß zur Petersburger Post übcrzugchcn. Ich konnte mir cinbilocn, die Spione des Fürsten wirklich getäuscht zu haben, denn ich gelangte unangcsochtcu bis zur Hauvt- stadt, wo ich nach vorläufig bei einer alte» Frau cinlo- girtc und um einen passenden Dienst bemühte. Aber kaum eine Woche war vergangen —" Sic schöpfte schwer Athen: und stützte den Kopf in die. Hand. Der Major reichte ihr nochmals von den: Wein und bat sic, sich zu stärken; aber sic lchntc das Glas ab. „Meine Erzählung ist sogleich zu Ende", sagte sic, ihm mit cinem innigen Blick dankend. „Sic crrathcn, was folgt. Sergcskoi war hinter meine Verklcidnng gekommen, und nun war cs ihm nicht mehr schwer geworden, meine Ssmr auszufindcn. Da ich gcnöthigt gewesen war, mich bei der Polizei zu melden, so ermittelte er bald meine Wohnung und setzte mich eines Tages durch die Nachricht in Schrecken, daß er mich zurückzuholcu komme. Mein großmüthigcr Beschützer werbe nicht zum zweiten Male ein Pferd für mich >atteln lassen, sagte er hohnlachcnd; er sei im Walde mit Wilddieben zusammcngctrofscn und von seinen Leuten todt gefunden. Ich weiß nicht, ob er die Wahrheit sprach, ob er mich nur cinschüchtcru wollte — so oder so mnßte mein Abscheu vor ihm wachsen. Ich ging die Polizei um Beistand an, mußte aber zu meinem Ich wiederholte nur immer dieselbe Forderung, daß er mich nach Deutschland zurückschicken solle. Da seine Bitten nicht fruchteten, scheute er nicht vor Gewaltthätigkcitcn zurück; ich mußte mich auch bei Tage in mem Zimmer ejuschließen. Seiner Drohung, die Thür zu sprengen, hatte ich nur die andere Drohnng cnt- gegcnzusctzcu, daß ich mich in demselben Augenblick, in welchem er cinträtc, aus dem Fenster aus das Pflaster Hinausstürzen würde, und er mußte sich Wohl überzeugen, baß ich ernstlich zum Aeußcrstcn entschlossen sei, denn er ließ zähneknirschend ab. Aber wie lauge durste ich hoffen, mit meinen schwachen Kräften dergleichen Angriffe abzu- i wehren? Der Hunger mußte mich bald aus meiner Klause treiben, und dann stand ich machtlos seiner schon bis zur Raserei gcstAcrieu Leidenschaft gegenüber. Ich beschloß, ' "äcWtl Nacht zu fliehen. Wie leicht gefaßt ist cm solcher Entschluß, aber nur die Vcrzweisluna kountc ihn zur Ausführung bringen. Die nächste Stabt Ivar Viele Meilen weit entfernt, auch von dort gab eS biS.zur nächsten GouvcrncmeutSstadt keine regelmäßige Postvcr- bindung; die Beamten wußten sich abhängig vom Fürsten und mcmc Geldmittel waren sehr gering, sie bestanden nur in den Ersparnissen, die ich au; der Reise gemacht hatte, Bon den Dtcnstlcutcn im Schloß durste ich mich Nieman dem anvcrlraucn, am wenigsten den Weibern, die mich mit Wonne dem Herrn vcrrathcn hätte». O lich vor dem Wagniß nicht znrück, i FreibergerAMitzer" i Fürsten einen junge» Edelman» gesehen, der sich durch gc- sittetcreS Wesen vor seinen Genossen vorthcilhast auS- zeichnetc. Da er in Deutschland erzogen war, sprach er geläufig deutsch; bei den gelegentlichen kurzen Unterredungen, die er gesucht hatte, war er mir thcilnchmend erschienen. Seine Güter grenzte» an die des Fürsten, und das Her renhaus sollte, wie ich gehört hatte, in zwei Stunden zu Pscrdc zu erreichen scin. Ich ließ mich in der Nacht an zu- sammcngcknüpsten Betttüchern aus dem Fenster auf den Hof hinab, sand leicht einen Ausweg an cmcr Stelle, wo die Umzäunung halb verfallen war, und lies nun, wie vom bösen Geist getrieben, qucrscldcin in der mir bekannten Richtung. Wer erst nach vier oder fünf Stunden fast ununterbrochenen Ingens gelang cs mir mit Ausbietung aller Kräfte, jcncs HanS zu erreichen, als cs schon Tag geworden war. Man muß mich für eine Wahnsinnige gehalten haben, denn man wich mir scheu au«, wo ich mich zeigte. Selbst der Edelmann erschrak heftig, als er mich sah, und cs verging wohl eine Viertelstunde, ehe ich meiner Erschöpfung Herr werden und ihn über das Vvr- gcfallcnc ausklärcn tonnte. Er zweifelte, mir Helsen zu können, und schien ungern etwa« gegen Sergcskoi zu un- tcrnehmcu. Al« ich aber in meiner Scclcnangst einen Fußfall vor ihn: that »nd ihn mit Worten, die mir Gott cingab, anflchtc, mich nicht zu verlassen, widerstand scin milder Sinn nicht länger. Er könne mich in seinem Hause »icht schützen, sagte er; aber er wolle mir zur wetteren Flucht behilflich scin. Er hieß mich nun die Kleider eines russischen Bauern anzichcn, die meinigen in ein Bündel zusammcnpacken, mein Haar unter der Mütze verstecken, gab mir Geld und ein Pferd, auch einen Diener zur Be gleitung und wünschte mir eine glückliche Reise bis zu c entfernteren Poststatiou, die uh in zwei Tagen er-
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