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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 04.09.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-187509043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18750904
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18750904
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1875
- Monat1875-09
- Tag1875-09-04
- Monat1875-09
- Jahr1875
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 04.09.1875
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l rzurück- !enntniß str. 8K. k arth. heiligen zugleich flammen mite für aus dem )en. In n Herzen Reinigen rundliche auch ßr )on sM len Dank >er Bitte, iches A«- Z75. manu, >me bei« ja sag« Frau. xemplare) '(AuSg.ä. die Pest tal kostet- Ericheint >edkn Wvchcnlag dldendS 6 Uhr für den andern Tag. Preis Vierteljahr, kch 2 Mark 25 Pf., zweimonatl. l Mk. dO Pf. und ein- monatl. 75 Pf. Dio Redaktion be findet sich Rinnen» gasie 96 II. Et. und Tageblatt. Inserate werden bis Vor mittags 11 Uhr sfir nächste Nr. ange nommen u. die ae^ spaltcnc Zeile oder deren Raum mit tO Pf. berechnet, Inserate sinh,stets an die Expedition, Frotscher'sche Buch^ Handlung, zu sende«. Amtsblatt für die königlichen uud städtischen Behörden zu Freiberg und Brand. so' 20^ Sonnabend, den 4. September. NU 187Z^ Die Feier des Zedantages. Mit jeder Wiederkehr des unvergeßlichen Tages von Sedan gestaltet sich seine Feier zu einer immer allgemeineren, immer glänzenderen, immer edleren und würdigeren. Schon äußerlich bekundete dies das reiche Festgewand, welches auch unsere Stadt gestern durch Flaggenschmuck und Deko rationen angelegt. Nicht nur die öffentlichen, auch fast alle Privatgebäude ließen lustig die Fahnen wehen, zum Zeichen, daß nunmehr allseitig der 2. September als der „Geburtstag des deutschen Reiches" anerkannt und ge feiert wird. Kaum hatten früh 5 Uhr die ehernen Zungen unserer Glocken den Anbruch des Festtages verkündet , so bewegten sich Mitglieder der Militärvereine „Kriegerbund" und „Kameradschaft" mit weißgekleideten Jungfrauen an ihrer Spitze durch die Anlagen, um das zu Ehren der Gefallenen dort errichtete Kriegerdenkmal mit Blumen und Laub gewinden sinnig zu schmücken. Durch die Straßen der Stadt erklang die Reveille des städtischen Musikchors. Um 9 Uhr Vormittag begann der Festaktus im Gymnasium. Nach einleitendem Choral deklamirten der Quintaner Web^r und der Obertertianer Arnold zwei Gedichte, ersterer: „Ueber der Wahlstatt" von Lohmeyer, letzterer: „Vor der Entscheidung" von Alfred Meißner. Nach dem Vortrag des von Petersen komponirten Chorgesangs „bl^te SEX im^rntor" sprach der Oberprimaner Schlegel über den Kampf für das Vaterland und wies nach, daß derselbe nicht nur nothwendig, sondern auch sittlich gut sei und bei den bedeutendsten Kulturvölkern Europas stets den höchsten Aufschwung zur Folge gehabt habe. Sodann Chorgesang: „Ne Ueum" von Haffe. In der nun folgenden Festrede sprach Herr Oberlehrer v>. Berndl über den Gegensatz zwischen Romanismus und Germanismus. Nachdem der selbe einleitend bemerkt hatte, daß in Napoleon zugleich der Vorkämpfer des romanischen Volksgeistes unterlegen sei, wies er nach, welchen Einfluß die bis zum Extrem zentra- lisirende römische Staatsidee sowohl auf den National charakter der romanischen Völker wie auf die katholische Kirche ausgeübt habe und ging dann auf den Kampf der Hierarchie gegen die in dem Hohenstaufengeschlechte verkörperte Idee des heiligen römischen Reiches deutscher Nation ein, woran sich dann der Kampf der Kurie im Bündnisse mit Frankreich gegen den Protestantismus schloß. In unserer Zeit habe derselbe nun einen für den Protestantismus momentan (?!) günstigen Verlauf genommen und dies sei dem preußischen Volke zu verdanken; darum habe aber auch das deutsche Volk die Pflicht, demselben unentwegt und treu zu folgen. — „Die Wacht am Rhein" schloß die Feier. Der Festaktus der Realschule begann 10 Uhr. Obwohl wegen der Beschränktheit des Raums im jetzigen Schulgebäude keine öffentliche Einladung hatte ergehen können, so wurde doch die Feierlichkeit durch Anwesenheit von Mitgliedern der städtischen und Realschul-Behörde und onstiger Freunde der Anstalt ausgezeichnet. Die Festfeier elbst begann mit dem Gesang einiger Verse des 160. Liedes aus den Schulanhang des Freiberger Gesangbuchs; als Festgebet war der 100. Psalm gewählt worden. Die Festrede hielt Herr Oberlehrer Trommer und hatte der- elbe den Festtag selbst zum Gegenstand der Rede gemacht. Der Festredner gab zuerst an der Hand einer von ihm auf der Wandtafel entworfenen Skizze ein klares Bild der glorreichen historischen Ereignisse von Sedan, beantwortete odann die Frage, was uns der 2. September gebracht? )urch Hinweis auf die Neugestaltung Deutschlands nach innen wie nach außen hin, und erinnerte endlich an die Forderungen, die uns jener Tag stellt: Dankbarkeit gegen Gott, gegen die Führer unseres Heeres und gegen die, welche durch ihr Blut uns den Sieg errungen, und Liebe zum Vaterland — eine Mahnung besonders für die Schüler, zu werden wie die Väter. In den Vortrag selbst wurden an geeigneten Stellen Deklamationen und Gesänge einge fügt, und zwar leitete den Gesang Herr Musikdirektor Eckhardt. Mit der „Wacht am Rhein" und einem vom Herrn Direktor Pachaly ausgebrachten dreifachen Hoch au Kaiser, König und Reich, in welches alle Anwesenden be geistert einstimmten, schloß die Feier. Die Nachmittagsstunden, in denen die meisten Geschäfts lokale geschlossen waren und die städtische Kapelle auf dem Schneckenberge konzertirte, entwickelten auf der Festwiese ein reges Leben. Doch wurde dasselbe gegen Abend infolge eintretenden Regens gestört. Glücklicherweise war es aber nur eine kurze vorübergehende Laune Jupiters, die dem weiteren Festverlaufe keinen Abbruch that. Den Glanzpunkt aller Festlichkeiten bildete unstreitig am Abende der Lampionzug, bestehend aus ca. 8—900 Theil nehmern und umdrängt auf allen Straßen und Plätzen von vielen tausend Zuschauern, welche den Zug mit fast un unterbrochenen Hoch- und Hurrah-Rufen begleiteten. Der selbe marschirte nach 8 Uhr vom Untermarkle, woselbst er sich unter Leitung des Herrn Stadtrath Beyer formirte, durch die Kirchgaffe, untere Burgstraße, Fabrikgasse, obere Rittergasse, Weingasse auf den ringsum mit bengalischen Flammen erleuchteten Obermarkt. Nach Absingung des Liedes: „Alldentschland" durch die hiesigen Gesangvereine unter Musikbegleitung hielt Herr Bürgermeister Clauß vom festlich erleuchteten Erker des Rathhauses aus folgende Ansprache: „Liebe deutschen Brüder und Festgenossen! Der heutige Tag, welchen wir niit Tausenden nnd Abertausende« unserer deutschen Mitbrüder in jubelnder Freude begehen, der große Tag von Sedan, welche: sich nach dem Willen und Wunsche des Volkes als allgemein deutscher Nationalfesttag einbürgern und auf unsere spätesten Enkel vererben wird, er ist dazu angethan und fordert unS auf, zu heiliger und dankbarer Erinnerung an die unverwelklichen Ruhmes- thaten Derer, welche in den ruhmreichen Kämpfen der Jahre 870 und 1871 gegenüber dem wälschen Erbfeind opse.freudige« Antheil nahmen; er soll uns aber auch begeistern zur Nacheiferung nd gleichen Hingabe für die Sache unseres großen deutsche« Vaterlandes, soll unS mahnen zur treuen Wacht, daß wir daS mit so schweren Opfern Errungene uns nicht wieder entreißen lassen, sondern sichern, und alle Zeit Werth und hoch halten. Hoch und freudig dürfen heute, als dem Geburtsfeste unserer nationalen, Erhebung, unsere Herzen schlagen in dem Frohgefühle: „Wir find wieder ein einig deutsches Voll geworden und wollen es, so Gott will, sein und bleibe« immerdar." Ja wir sind wieder ein einig Voll von Brüdern, herrlicher und mächtiger denn je zuvor, ge ehrt und geachtet in dem Rathe der Fürsten und Völker, aber auch gefürchtet von Denen, die es gelüsten möchte, uns in den Künsten und Werken des Friedens oder in dem weiteren AuS- und Fortbau unserer inneren Angelegenheiten zu stören. Ja halten wir fest an den Tugenden, durch welche allein unser theueres Vaterland wiederum groß und mächtig geworden ist, an den Tugenden deutscher Treue, deutschen Gemein- sinnS und deutscher Einigkeit, fest in der Liebe für uns« deutsches Vaterland. Sv wird uns auch die heutige Feier zum Segen gereichen und sich unS als lieblicher Quell zu immer neuer geistigen Erfrischung, nationaler Erhebung und Begeisterung er schließen. Für den Abschluß unserer heutigen Feier aber ver mögen wir leinen schöneren und besseren Ausdruck zu finden, als in erster Reihe dessen zu gedenken, der mit Recht als das Symbol deutscher Größe, Macht und Herrlichkeit, als der treueste Schirm herr und Hüter deutscher Ehre nnd deutschen Rechtes gepriesen wird. Stimmen Sie daher sreudig und begeistert mit mir ein in den Ruf: Unser erhabener Heldenkaiscr Wilhelm und das unter Ihm im neuen Glanze wiedererstandene deutsche Reich, Kaiser und Reich, sie sollen leben hoch, hoch, hoch! Wem anders könnte nun ein zweites Hoch gelten, als Ihm, der gegenwärtig unsern sächsischen Thron ziert, Ihm, der unserm deutschen Kaiser allezeit in aufrichtiger Bundestreue zur Seite stand, stets als eine der festesten Stützen Les Reiches sich erwiesen und an den günstigen Geschicken desselben so im Kriege wie im Frieden den ruhmvollsten persönlichen Antheil genommen hat. Ihm, unserm allgeliebten König Albert daher ein dreimaliges Hoch, Hoch, Hoch. Lassen Sie uns aber auch noch unserer alten getreuen Stadt Freiberg gedenken mit dem Wunsche und in der Hoffnung, daß dieselbe fort und fort sich ebenso reichsfreundlich und reichstreu wie landestreu erweisen und darin ihre Ehre und ihren Ruhm, ihr Glück und Gedeihen suchen und finden möge. Unser Freiberg lebe hoch, hoch, hoch!" Das Kopf an Kopf gedrängte Publikum stimmte in diese Hochrufe begeistert ein. Hierauf trugen die Gesangvereine unter Leitung des Herrn Liedermeifter W. Helbig noch „Das treue deutsche Herz" vor und marschirte dann der Zug durch die Erbischestraße, Schillerstraße, Fischerstraße, Korngasse, obere Petersstraße, über Petrikirchhof, untere Waisenhausgasse, obere Promenade nach der Esplanade um sich da nach Absingen des Liedes „Die Wacht am Rheins Feuilleton. Zu klug. Novelle von G. b. Moser. (Fortsetzung ) Es war ein buntes Treiben in solcher großen Stadt: die Straßen voll Wagen aller Art, hier der Karren, vom biederen Phylax gezogen, dort die eleganteste Equipage mit Bollblutrennern und silberstrotzenden Lakaien, dazwischen schleppt der müde Droschkengaul sein Wägelchen mühsam weiter, die strammen Percherons rasseln vorüber, der Omnibus geht und kommt, das Rasseln betäubt das Ohr. Die Trottoirs wimmeln von eiligen und beschaulichen Fuß gängern, Alles vergleichbar einem Aineisenhaufen, den man aufgestört hat, um seine Geschäftigkeit zu bewundern; nur gleichen die Ameisen mit ihrer gleichmäßigen braunen Uni form gar wenig den Wesen, di» die Hauptstraße heut an diesem schönen Nachmittage des Monats April bevölkern. — Hier strahlt eine herrliche Toilette, die zu brillant ist, um distinguirt zu sein; da schlüpft die kleine Modistin, zierlich angethan, in irgend ein Hotel, um der Dame aus der Provinz die gemachten Einkäufe zu überbringen; hier stolzirt ein in Sammet und Seide gekleidetes Paar, mit selbstbewußtem Schritt und stark gebogener Nase, — ähn lichen Nasen begegnet man zu Hunderten, vom Banquiers- sohn an, der mit weißen Glacee's, das Lorgnon im Auge, mit dem zierlichen Reitstock spielend, doch einen gewissen Hang, über die große Zehe zu schreiten, nicht unterdrücken kann, bis zum kleinsten Kommis, den das Komptoir die Woche über festhält, der sich aber des Sonntags dafür das Vergnügen macht, im Hydepark der Residenz ein Roß zu tummeln; hier erscheint eine militärische oder diplomatische Größe, von der hoffnungsvollen Jugend eskortirt, von den Anderen theils bewundert, theils belächelt; da rauscht eine heut unbeschäftigte Tänzerin an ein paar schlanken Lieutenants vorüber, sie mit ihrem brennendsten Blicke beglückend und von ihnen mit familiärer Nonchalance begrüßt; — sie ver schwindet eiligen Schrittes, die beiden jungen Söhne des Mars dagegeil schreiten langsam, Arm in Arm die Hüften wiegend und die Damen musternd, weiter. „Wirklich, famos gestern das Souper, Leo, darauf ver stehst Du Dich," versichert der Eine der Beiden, „Austern frisch weiß, wie neugefallener Schnee, i'oulnräe aux truSl-» auf der Zunge zerschmelzend, Sekt leicht und kalt —" „Was bei diesem Nachwinter kein großes Verdienst ist," erwiderte der Andere — „aber ich war auch zufrieden, und wäre nachher nicht mein großes Pech im Quinze gewesen, so würde ich mit noch mehr Befriedigung zurückdenken —" „Nun, Du kamst ja noch leidlich weg, Leo; Hoheneck und Bolten sitzen doch viel tiefer drin —" „Ja, wie das Felix aushält, begreife ich nicht, er hat jetzt permanent Unglück, und seine Verhältnisse sind doch wahrhaftig zu bekannt, um nicht zu wissen, daß —" „Guten Abend, meine Herren", ertönt, sie hier unter brechend, eine frische Stimme, „gut bekommen der gestrige Abend?" und der Sprecher, ein junger braungelockter Husarenlieutenant, mit leichtlebiger Miene und kreuzfidelem Ausdruck in den lebhaften braunen Augen, mäßigt unwill kürlich seinen Schritt und geht mit den dahinschlendernden Kameraden weiter. „Wenn man vom Wolfe spricht, erscheint er," meinte der eine, „wir sprachen eben von Dir, Hoheneck; Leo sagte, Du hättest eine Kleinigkeit verloren." „Ja —", erwiderte der Angeredete, doch nur eine« Augenblick schwebte ein Schatten über das heitere Gesicht, „nun darüber muß man sich keine Sorgen machen, Fortuna hat Launen, sie wird mir auch wieder einmal lächeln; was habt Ihr heute vor?" „Du möchtest wohl am liebsten heut schon versuchen, wie ihre Laune ist?" lächelte sein Freund. „Ich hätte nichts dawider, doch erst muß ich Margarethe . ! . ' . -l hören, unsere Primadonna ist in der Rolle zu famos, als daß ich mir den Genuß entgehen lassen könnte, also — vielleicht auf Widersehen, ich muß jetzt noch zu meiner Mutter", und den Beiden die Hand reichend, ließ er sie bald zurück, indem er eiligen Schrittes seinen Weg ver folgte. In einem Hause des Gertraudten-Platzes ersteigen wir zwei Treppen und gelangen in die Wohnung der Frau Professor Hoheneck, der Mutter unseres bekannten Husaren- Offiziers. Die letzten Sonnenstrahlen fallen auf einen Mädchenkopf, Mssen wellige, schwarzblaue Scheitel eine hohe Stirn umrahmen. Tie fein gebogene Nase und der Mund, dessen Oberlippe stolz emporgezogen ist, geben dem Antlitz, das wir im Profil sehen etwas Ernstes — ja beinahe Strenges. Sie sitzt in Gedanken versunken am Fenster, die Hände über ein Zeitungsblatt gefaltet, in dem sie ge lesen und schweigt — ebenso die alte Dame, die in der Mitte des Zimmers an einem runden Tisch sitzt und, wie es scheint, gearbeitet hat, denn die Hände ruhen, ein Strickzeug haltend, im Schooß; ein weißes Häubchen bedeckt die grauen Locken, die braunen, noch lebhaften Augen sind auf das am Fenster sitzende Mädchen geheftet und tief ausseufzeud, lehnt sie sich in den Fauteuil zurück. Zu ihren Füßen, die auf einem Kissen ruhen, liegt ein kleiner schwarzer Wachtelhund, so schweigsam wie seine Herrin. Ueber dem -opha hängen zwei hübsche Oelbilder — das eine stellt einen schönen ernsten 'Mann dar, den verstorbenen Pro fessor — das andere die alte Dame selbst als siebzehn jähriges Mädchen. Die gegenüber liegende Wand nimmt ein großer Bücher schrank ein, dessen Inhalt Dem, der sich in denselben ver tiefen würde, auf Jahre Beschäftigung geben konnte. Die mit Goldschrift versehenen Rücken dieses Bücherheeres und ihre ganz gleichen Einbände machen aber einen monotonen, fast langweiligen Eindruck, ohne deshalb das Jmponirende zu verlieren, was ihre Menge auf uns hervorbringt. Auf
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