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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 21.02.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189002216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18900221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18900221
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-02
- Tag1890-02-21
- Monat1890-02
- Jahr1890
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 21.02.1890
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-7 —- LM Erschemt jedm Wochentag NachmtttagS 6 Uhr für den ZA /» andern Tag. Preis vierteljährlich L Mrm 2b Psg., v»2 zweimonatlich 1M. SO Pf. und eimnonatlich 7ü Pf. - : 42. Jahrgang. Freitag, de« LI Februar l . > . ", t Vor -er Entscheidung. Erwartungsvoll sieht man diesmal im ganzen deutschen wich, dem Ausfall der Reichstagswahlen entgegen, denen fast Knall ein heftiger, sturm- und drangvoller Wahlkampf vor- aubgegangen ist. Glücklicher Weise hat der Kartell-Reichstag durch die Bewilligung einer starken militärischen und finan zielle« Rüstung des Reiches sich das bleibende Verdienst er worben, daß daS Reich allen Stürmen zu trotzen vermag, die sich etwa nach einem Erfolg der Kartell-Gegner erheben könnten. Lie entschlossene und echt vaterlandsliebende Haltung der Kartell- Parteien läßt eine Niederlage der treuesten Freunde der Reichs- «gierung kaum befürchtenj immerhin wäre eine vorzeitige -unhaebung von Siegesgewißheit übel angebracht, wo sich dies mal ft viele verschiedenartige Parteien mit der Loosung »Los vom Kartell!" zusammengejunden haben, um die bisherige dem NeMkanzler freundlich gesinnte Reichstagsmehrheit zu ver drängen. Die Ueberzeugung läßt sich kaum unterdrücken, daß ein Erfolg dieser Kartell-Gegner selbst dann, wenn er zu keiner raschen Auflösung des neuen Reichstages führen würde, nur rin vorübergehender sein könnte, weil die Führer der jetzt gegen die Kartellparteien verbundenen verschiedenartigen Fraktio nen nicht im Stande wären, ihren Sieg auszunutzen und sich über die Bildung einer neuen regierungsfähigen ReichstagS- mehrheit zu einigen. Im Allgemeinen kann ja wohl ange nommen werden, daß sich die Mehrheit der deutschen Wähler nicht in den Dienst der nur zum Sturz des jetzigen Systems ! zeitweise verbundenen Vorkämpfer Windthorst, Richter und Betel stellen und das Kartell vernichten werde, welches auf Anregung der Mittelparteien als ein Erzeugniß der Noth- wendigknt entstand. „In dem Kartell," sagt die „National- Zeitnng", „find Parteien verbunden, welche trotz von ihnen dirchaus nicht geleugneter Meinungsverschiedenheiten in den wesentlichen Fragen der Reichspolitik einig sind; das Antikartell ist, soweit es sich um bestimmte politische Aufgaben handelt, nicht einmal einig in dem, was es nicht will; es ist lediglich einigim Haß gegen eine vorhandene Mehrheit." Thatsächlich sind die Leistungen der bisherigen NeichStags- mehrheit so bedeutender Art, daß ein abermaliger Sieg der Kartellparteien für ganz zweifellos gehalten werden müßte, wenn nicht der große Eifer und die vermehrte Rührigkeit der llltramontanen, der Freisinnigen und der Sozialdemokraten durch den Umstand unterstützt würden, daß in vielen Wahl kreisen vier Kandidaten einander gegenüberstehen, wodurch zahl reiche Stichwahlen nothwendig werden können, deren Ausfall stets unberechenbar ist. Während trotz der in ansehnlicher Zahl erforderlich gewesenen engeren Wahlen im Jahre 1887 gleich nach dem ersten Wahlgange der Sieg des Kartells der art entschieden war, daß die Stichwahlen daran nicht viel mehr ändern konnten, ist es mindestens zweifelhaft, ob diesmal das erste Wahlergebniß sofort als eine feste Entscheidung des künftigen deutschen Reichstages wird angesehen werden können. Die laue Alltagsstimmung, die bei dem Beginn des diesmaligen Wahlkampfes unter den Ordnungsparteien herrschte, legte die Gefahr einer sehr mäßigen Betheiligung der Wähler nur zu nahe. Erst die heftige Leidenschaft, mit welcher die Kartell- Gegner vorgingen, hat fviele Mitglieder der Ordnungsparteien aus ihrer ruhigen Siegesgewißheit emporgeschreckt und die selben überzeugt, daß ihr bequemes Fortbleiden von der Wahl urne Denen zum Erfolg verhelfen würde, welche nicht wie sie mit dem bisherigen Gange der Reichspolitik im Allgemeinen ein verstanden sind. Wenn eine rege Wahlbetheiligung der Kartell- freunde dem künftigen Reichstag eine ähnliche Gestalt wie dem verflossenen verleihen sollte, dürfte dies in erster Reihe der nur zu begründeten Besorgniß vor der zu erwartenden starken Vermehrung der sozialdemokratischen Stimmenzahl zu danken fein. Daß mit dieser Vermehrung auch zum Nachtheil für olle bürgerlichen Parteien das Ansehen der sozialdemokratischen Fraktion bei der gesammten arbeitenden Bevölkerung steigen muß, liegt so nahe, daß man es kaum begreifen kann, wie sich niHt alle anderen Parteien, unter Vermeidung jeder Zer splitterung, zusammenfanden, um diese unerwünschte Folge zu verhindern. Feste Eintracht aller staatsfreundlichen Parteien var diesmal um so mehr geboten, als erst kurz vor der Wahl « Kaiser in so entschiedener Weise den Willen bekundet hatte, üe Lage der arbeitenden Völker möglichst zu verbessern, von ozialdemokratischer Seite aber Alles aufgeboten wurde, die «löhnende Wirkung dieser so menschenfreundlichen Kaiserlichen Masse abzuschwächen. In wenigen Stunden wird wenigstens das Ergebniß der ieichstagswahlen in unserem Reichslagswahlkreise und der cnachbarten Bezirke bekannt werden. Möge die Mehrheit es deutschen Volkes sich eine Vertretung wählen, mit welcher ie verbündeten Regierungen überzeugt sind, die Wohlfahrt des keiches gemeinsam fördern zu können! Die erfreuliche Folge ines abermaligen Sieges der Kartellparteien wäre eine stetige nsjährige parlamentarische Arbeit in dem wahrhaft volks- lundlichen Sinne, den unser Kaiser so herrlich bekundete, möeMWyeiaer Md TaMlüt. " r Amtsblatt ftr die königlichen und städtische« Behörden zu Freiberg Md Braud. Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. und der in den Kreisen der Ordnungsparteien verständniß- innigen Wiederhall fand. Es ist wahrlich ebensowenig zu wünschen, daß ein Sieg der Kartell-Gegner den Reichstag zu einem Tummelplätze politischer Leidenschaften und ehrgeiziger Spekulationen macht, als daß die dann voraussichtlich wieder holt eintretenden Reichstagsauflösungen uns eine Fortsetzung der Wahlkämpfe bringen, welche die schlimmsten Leidenschaften entfesseln und daS deutsche Volk an der so ersprießlichen ruhigen Arbeit verhindern würden. Umdrängt von übel wollenden Nachbarn, braucht das deutsche Reich den inneren Frieden nöthiger als je. Möge die diesmalige Reichstagswahl dazu dienen, diesen inneren Frieden zu sichern und zu festigen! Das walte Gott! Tagesschau. Freiberg, den 20. Februar. Auf Befehl des deutscher» Kaisers wurden, dem „Reichs anzeiger" zufolge, zu den Berathungen der beiden Abtheilungen des preußischen Staatsraths, welche am 26. d. M. im Saale des Bundesraths beginnen werden, als sachkundige Personen eingeladen: der Schlossermeister Deppe zu Magdeburg, der Werkmeister Spengler zu Mettlach, der Bautischlermeister Vorderbrügge zu Bielefeld, der General-Sekretär Hitze zu München-Gladbach, der Putzer Buchholz zu Berlin, Arbeiter vertreter der nordöstlichen Baugewerls - Berussgenossenschaft und nichtständiges Mitglied deS Reichs - Versicherungsamts, ferner der Direktor Schlittgen zu Marienhütte bei Kotzenau und der Fabrikbesitzer H. Freese zu Berlin. — Ein in den „Hamburger Nachrichten" veröffentlichtes anscheinend offiziöses Schreiben aus Berlin räumt ein, daß vor der Veröffentlichung der bekannten Erlasse eine Meinungsverschiedenheit zwischen Kaiser und Kanzler bestanden habe. In dem erwähnten Brief wird u. A. gesagt: „Was die sachliche Meinungsverschiedenheit zwischen Kaiser und Kanzler betrifft, die vor Publikation der Erlasse bestanden und in einer Modifikation dieser ihren Ab schluß gefunden haben soll, so wird dieselbe Wohl überschätzt. Kaiser und Kanzler sind wenigstens über das Endziel aller zu ergreifenden Maßregeln niemals verschiedener Mei nung gewesen: daß der Staat Alles, was ihm oblag, gcthan haben müsse, um, wenn die Nothwendigkeit einer gewaltsamen Abwehr des sozialistischen Umsturzes eintrete, seine Entschlüsse mit ruhigem Gewissen fassen zu können." — Der Kaiser em pfing am Dienstag Abend 7^ Uhr den Staatssekretär des Sraatsraths vr. Bosse zum Vortrage. Später wurden die Minister v. Scholz und v. Schelling, der Staatssekretär des Staatsrathes vr. Bosse, der Geheime Legationsrath Kayser und Professor vr. Schottmüller von dem Kaiser und ver Kaiserin zur Abcndtafel gezogen. — Gestern Vormittag unternahm das Kaiserpaar wiederum eine gemeinschaftliche Fahrt nach dem Berliner Thiergarten und einen Spaziergang in den dortigen Anlagen. Nach der Rückkehr nach dem Schlosse hörte der Kaiser von 10^ Uhr ab den Vortrag des Staatsministers Frhrn. v. Berlepsch, arbeitete darauf um 11 Uhr mit dem Chef des Zivilkabmets, v. Lucanus, empfing im Anschluß daran den Kultusminister von Goßler zum Vortrage und crtheilte noch kurz vor der Mittagstafel dem General-Lieutenant v. Wittich eine Audienz. — Der fürstlich Lippesche Minister Wolffgramm ist von Sr. Majestät dem Kaiser in den Adel- stand erhoben worden. — Endgiltige Beschlüsse über die Einbe rufung des neuen Reichstages werden erst nach der. Wahlen gefaßt werden. In parlamentarischen Kreisen hält man nach der „N. L. C-" den Zusammentritt des Reichstages gleich nach Ostern für wahrscheinlich. — Das Organ der Hoch konservativen in Schleswig, die „Norddeutsche Reichspost", hat sämmtliche Parteigenossen eindringlich zur Wahlenthaltung aufgefordert. — In einer Rede, in welcher der Führer der hessischen Sozialisten Jöst den sozialdemokratischen Wählern m Bingen den Schreiner Dörr als Reichstagsabgeordneten empfahl, äußerte Jöst u. A.: „Die Rückgabe der beiden Frankreich geraubten Provinzen Elsaß und Lothringen ist eine Nothwendigkeit. Die Charaktereigenschaften der Franzosen sind ungleich bessere als die der Deutschen." Der Redner endigte mit den Worten: „Die französischen Arbeiter sind unsere Brüder und der deutsche Bourgeois ist unser Feind." An die Wittwe des ehemaligen österreichisch-ungarischen Ministers des Auswärtigen, Grafen Julius Andrassy, richtete Kaiser Franz Joseph ein Handschreiben, in welchem der Monarch der Trauer um den geliebten Heimgegangenen beredten Aus druck giebt. Mit seinem hohen Geiste sei derselbe eine Reihe von Jahren einer der besten Berather gewesen; seinen großen wahrhaft patriotischen und staatsmännischen Verdiensten sei die dauernde Anerkennung der ganzen Monarchie gesichert. Der Minister des Auswärtigen Graf Kalnoky, der Reichsfinanz minister Kallay, der Sektionschef Szögyenyi, sowie eine Abordnung von Beamten des Auswärtigen Amts begeben sich heute zu den Trauerfeierlichkeiten nach Pest. Beileids-Tele gramme an die Wittwe des Grafen Andrassy liefen in Voloska auch von der Königin-Regentin von Spanien und von dem deutschen Reichskanzler ein. In den beiden Häusern deS ungarischen Parlaments fanden gestern Kundgebungen für den Hingeschiedenen Grafen Julius Andrassy statt. Im Oberhause hob der Präsident Vay die unsterblichen Verdienste deS Ver blichenen uni den Berliner Vertrag und den Abschluß des deutschen Bündnisses hervor, wodurch der europäische Friede gesichert und der Dreibund geschaffen worden sei. Das Ab geordnetenhaus beschloß auf den Antrag des Ministerpräsidenten Tisza die Vertagung der Sitzungen bis Montag, eine korpo rative Betheiligung an der Leichenfeier und reichte einen Gesetz entwurf, betreffend die Errichtung eines Denkmals ein. Tisza sagte, er wolle über die Verdienste Andraffy's keine Worte verlieren; dieselben würden in der Geschichte bis in die spätesten Jahrhunderte glänzen. In dem Schmerze über den Verlust sei die ganze Nation einig, welche ihre treuen, ausgezeichneten Söhne stets mit Pietät umgebe. Im Namen der Opposition hob Apponyi hervor, den Schmerz der Nation lindere daS Bewußtsein, daß die ganze zivilisirte Welt daran theilnehme; andererseits sei aber die Größe des Verlustes um so fühlbarer. Die Anträge des Ministerpräsidenten Tisza wurden vom ganzen Hause einstimmig angenommen. Die Leiche wird heute im Vestibüle der Pester Akademie aufgebahrt. Freitag erfolgt die Einsegnung, wobei das Parlament, die Minister, sowie die Spitzen der Behörden korporativ erscheinen. — In dergestrigen Sitzung des österreichischen Budgetausschusses übergab Menger dem Ministerpräsidenten Grafen Taasfe ein Schreiben des ehemaligen Militärarztes Skudro, gegenwärtig in Mochilow, welcher um die Intervention der österreichischen Regierung gegen an ihm verübte Unbillen bittet, da er bei den ruffischen Behörden keinen entsprechenden Schutz gefunden habe. — Die deutschen Mitglieder der Handelskammer in Prag erklärten sich bereit, an den Bestrebungen für das allgemeine Gelingen der Jubiläums-Ausstellung Böhmens theilzunehmen. Die Kammer wählte hierauf 6 Deutsche und lOCzechen in das Ausstellungs- Komitö. Der schweizerischen Bundesregierung ging aus Luxem burg die Miltheilung zu, daß die dortige Regierung an der internationalen Arbeiterschutz-Konferenz in Bern theilnehmen werde und ihre Delegirten bereits ernannt habe. Von den Italienische« Regierungsblättern wird das an den Börsen umlaufende Gerücht, Italien beabsichtige, auf einen diesbezüglichen Antrag des Deputirten Luzzati, die Einkommen steuer auf italienische Rente auf 20 Proz. zu erhöhen, als gänzlich unbegründet bezeichnet. — Der in Rom weilende Prinz Jerome Bonaparte soll gegenüber dem Redakteur des römischen Blattes „Fracaffa" die Aeußerung gethan haben, daß, falls die französische Republik einen unglücklichen Krieg führen sollte, die Bourbonen die einzigen seien, welche Aus sichten auf deu Thron Frankreichs hätten. — Dem „Moniteur de Rome" zufolge unterzeichneten die Mitglieder der preußischen historischen Station in Rom, meist Protestanten, eine Erklä rung, worin sie gegen die Anklage protestiren, welche vr. von Döllinger gegen die Art und Weise erhob, wie der Vatikan seine Archive zur Verfügung des Publikums stelle. Nach der Versicherung des Regierungsblattes „Temps" kann Frankreich sich gegenüber der Einladung zur Arbeiterschutz- Konferenz weder isoliren noch übereifrig zeigen. Dem Unter nehmen des deutschen Kaisers müsse die Einmüthigkeit der Industriemächte begegnen; England sei dabei eine Macht ersten Ranges. Wenn dieser Staat die Einladung annehme, sei die Konferenz möglich. Das „Journal des Debüts" führt weiter aus: Die kühne Initiative des deutschen Kaisers hin sichtlich der Lösung der Arbeiterfrage sei das bemerkenswertheste internationale Ereigniß, das seit Langem sich vollzogen habe. Der Kaiser sei durchdrungen von seiner sozialen Mission und von dem Wunsche beseelt, sie zu erfüllen. Diese Thatsache allein gereiche dem Kaiser zur Ehre. Was die Frage anlange, ob die Regierung der Republik die Einladung zur Konferenz annehmen dürfe, so sei zu erwidern, daß die französische Regie rung sich immer mit den Arbeiterfragen beschäftigt habe. Wie könnte sie also zugeben, daß diese Fragen auf einer internatio nalen Konferenz behandelt würden, ohne ihre Theilnahme? Zahlreich seien die politischen und ökonomischen Probleme, welche der Kaiser aufgestellt habe. Jede Regierung müsse zu nächst noch gewisse Aufklärungen von Berlin erhalten, und sich der Bereitwilligkeit der anderen Mächte zur Theilnahme versichern. Einmüthigkeit sei unerläßlich, aber wenn die an deren Regierungen ihre Mitwirkung zusagten, könne Frankreich diesem Werke des Friedens seine Mitwirkung nicht versagen.— An dem Gastmahl, welches gestern in der deutschen Botschaft in Paris stattfand, nahmen 40 Gäste Theil, darunter die Minister Tirard, Constans, Spuller und Rouvier, der NuntiuS Rotelli, der spanische Botschafter Leon y Castillo, der Gesandte der Vereinigten Staaten Reid, sowie das Personal der deutschen Botschaft. — Der Minister des Innern, ConstanS, hat an alle Präfekten Frankreichs ein Rundschreiben gerichtet, welches Maß regeln anordnet, welche die Auflösung der Vereine bedeutend Inserate werden bi» BormiNag H Uhr angenom- men und beträgt der Preis für die gespaltene Zeile H I oder deren Raum 1S Psg. LW V
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