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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 06.06.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-06-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189106060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18910606
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18910606
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1891
- Monat1891-06
- Tag1891-06-06
- Monat1891-06
- Jahr1891
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 06.06.1891
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Amtsblatt für die königlichen und städtischen Behörden zu Freiberg und Brand. n st Erscheint ik den Wochentag Nachmittag» 6 Uhr sür den ,10 I , andern Tag. Preis vierteljährlich 2 Mark 25 Psg., j zweimonatlich 1 M. 50 Pi. und einmonatlich 75 Pf. 44. Jahrgang — — , —- . , t Inserate werden bis Bormittag 11 Uhr anarnom. ! Tunnabenb, btN V. ißUNi. imenundbeträgtberPreiSfürdiegespaltencZeilc ' j oder deren Raum 15 Psg Kßlg. är die den Kirchenin- und Kßlg. acnbädcr im nds, Somi- im Winter, und Feier- d Feiertags L Person außer dieser laben) sür l >r.sdcn nicht .SL-s, b.34f, fff i.rsfs «.3, (bis S.34, (mn »efr C55> tsteicen, ab S). orfr 7.4b. arf). 25s, 4.2bs >Z, 2.50sf. 1.25, 4.2b, umsteiaen,. >2.41. orfr K.R wrf) inutm früh Schnellzug leir schirm'. i,80 et porto- K. tzos- orto nach Mack, Auf« in der Vcr- Anwenbung chten Apo- g- 11 Mr. Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Kaufmann Conrad Max Umlauft aus Dresden, geboren am 7. Juli 1854 zu Bischofswerda, zuletzt in Freiberg im Stadtkrankenhause, welcher flüchtig, ist die Untersuchungshaft wegen Betrugs im Rücksalle verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das nächste Gcrichtsgesängniß abzuliefcrn. Freiverg, den 5. Juni 1891 K-rUgliche Staatsanwaltschaft. Nr. Nolor. Beschreibung: Alter: 36 Jahre; Größe: 1,63 m; Statur: mittel; Haare: dunkelblond; Ciirn: frei; Bart: dunkler Vollbart; Augenbrauen: dunkelblond; Augen: braun; Nase, Mund und Kinn: proportional; Zähne: vollständig; Gesicht: rund; Gesichtsfarbe: gesund; Sprache: deutsch; Kleidung: brauner Filzhut, bläulich-gestreiftes Rockjaquet, desgl. Weste und Hose, bunter Shlips, weißer Kragen, kalblederne Stiefel. Besondere Kennzeichen: trögt Klemmer. St. A. U. 1/91 II. 14. Zwangsversteigerung. Das im Grundbuche aus den Namen des Kaufmanns Louis Bruno Schuffenhauer in Chemnitz eingetragene, nach zwei Bieren brauberechtigte Hausgruudstück unter Nr. 34 L des Brandkatasters, Abtheilung und Folium 1165 des Grundbuchs für die Stadt Freiberg, bestehend aus der Parzelle unter Nr. 147 des Flurbuchs, welches Grundstück ohne die Brau- derechtigung aus 61500 Mark gewürderl worden ist, soll im hiesigen Königl. Amtsgerichte, Zimmer Nr. 35, zwangsweise versteigert werden und ist Freitag, Ser 19. Juni 1891, Bormittags 19 Uhr, als Berfteigerungstermi«, sowie Mittwoch, Ver 1. Juli 1891, vormittags 11 Uhr, als Termin zu Bertündung des BeetheilungsplanS onbrrauml worden. Eine Uebersicht der auf dem Grundstücke lastenden Ansprüche und ihres Rangverhöltnisses lonn in der Gerichlsschreiberei des unterzeichneten Amtsgerichts eingrsrhen werden. Freiberg, am 18. April 1891. Königliches Amtsgericht, «bth. II». Nr. N^et»o«I»»»»r. Nicolai. Konkursverfahren. Neber den Nachlaß des Stellmachers und Hausbesitzers Kar» August Barthel in Langhenuersdorf wird heute, am 4. Juni 1891, vormittags ,12 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet. Ter Kaufmann Johannes Müller in Freiberg wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursfordcrungen sind bis zum 1. Juli 1891 bei dem Gerichte anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Be stellung eines Gläubigerausschusses und eintrctenden Falles über die in § 120 der Konkurs» ordnung bezeichneten Gegenstände auf den 2. Juli 1891, vormittags 19 Uhr, und zur Prüfung der angcmcldctcn Forderungen auf den 19. Juli 1891, vormittags 19 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 35, Termin anberauml. Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird ausgcgeben, nichts an den Gemeinschuloncr zu verab folgen oder zu leisten, anch die Verpflichtung auferlcgt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, sür ivelchc sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 1. Juli 1891 Anzeige zu machen. Königliches Amtsgericht zu Freiberg, Abth. II 1b. Nr. ILr«tL8vUi»»r. WE M Veröffentlicht: Aktuar Zkleol»!. Gerichtsschreiber. Bekanntmachung für Freibergsvorf. Tic revidirte Laudtagswahttiste der Gemeinde Freibergsvorf liegt bis zum 25. diefeS Monats im Gemeindeamt? zur Einsichtnahme der Betheiligten aus. Etwaige Einsprüche gegen den Inhalt sind rechtzeitig bei dem Unterzeichneten anz«- bringen. - - ulu: Freibergsvorf, den 4. Juni 1891. Noll»»»», Gem.-Borst. ' wieder gut machen kann, so sind wir doch jedenfalls selbst bei einer schlechten Ernte bis zum Februar 1892 wenigstens mit Getreide auskömmlich versehen, und da tritt ja die Zollermäßi gung Oesterreich-Ungarn gegenüber, falls der Handelsvertrag die Zustimmung des Reichstages findet, doch in Kraft. Bei dem nun einmal so hohen Stand der Getreidepreise, der, man möge sagen, was man will, gerade sür den Monat Mai an der Berliner Börse ein künstlich hoch getriebener war — das geht schon klar daraus hervor, daß sür die Monate Juni, Juli z. B-, wo doch die Vorröche naturgemäß geringere sein iverden, dieKourse bedeutend niedrigerstanden —, würde aber eine Zoll ermäßigung von 2,50 M. sür 100 Kgr., von der zwei Drittel gleich wieder durch die folgende Preistreiberei von dem Aus lände vorweggenommen würden, an dem Brotpreis selbst kaum noch empfunden werden. Denn wie viel macht es denn aus einen Laib Brot überhaupt aus, wenn man 100 Kgr. Korn um 1 M- billiger kaust? Ein weiteres Hauptmoment dars man ebenso wenig aus den Augen lasten: das ist die finan zielle Frage. Auf welche Summe würde sich denn der Ausfall belaufen, den die Herabsetzung des Getreidezolls fürs Reich zur Folge haben würde, und in welchem Verhältniß steht hierzu die Ermäßigung unserer Getrcidepreise, namentlich wo alle Parteien eingestehen, daß uns mindestens nicht die ganze Zoll- ermäßigung zugute kommen würde, sondern zu großem Theil dem Ausland! So glänzend sind doch unsere Finanzen nicht! Was man aber ebenfalls ganz außer Acht läßt, ist das: Was kann das Reich den Staaten, mit denen es in Handels vertrags-Unterhandlungen steht oder mit denen cs solche an strebt, bieten, wenn es die Ermäßigung gerade der Gctreidc- zöllc ohnehin aus anderen Gründen vornehmen muß? Oder glaubt man, daß die Getreide ausführenden Länder noch irgend einen Werth auf die Herabsetzung unserer Getreidezölle zu legen brauchten, daß sie geneigt seien, sie als Kompensations- Objekt zu betrachten, wenn sie uns gezwungen sähen, in un serem eigentlichen Interesse die Zölle ohnehin herunterzusetzen? Sind da vier Wochen theures Brot schlimmer, als Vortheil auf lange Jahre binaus? Kann unser Arbeiter da nicht ein mal 5 Psg. auf den Tag für Brot mehr ausgeben, nm in Kurzem durch den industriellen Aufschwung, der von gut ge führten Handelsverträgen ausgehen könnte, 50 Pfg. auf den Tag vielleicht mehr zu verdienen? Das sind Fragen, die man sich und dem Lande vorlegen muß, und welche die Negierung tausendmal hin- und herwälzen mußte, ehe sie an die Volks vertretung mit einer Vorlage wegen Herabsetzung dcr Getrcide- zölle hcrantretcn konnte. Wenn auch die ganze Linke mit großem Aufwand von Lungenkrnst und mit börscnmäßigem Lärm dib Regierung zu bestürmen suchte, so mußte die Regie rung der Thatsache eingedenk bleiben, daß ein anderer großer Theil der bravsten Bürger in banger Erwartung und Besorgniß auf die Entschließung des Kaisers und seiner Rathgeber harrt. Die Regicrungskundgebung wird dem legitimen Handel wieder die lang und schmerzlich vermißte sichere Unterlage geben; daß sie eist so spät erfolgte, erklärt sich wohl hinlänglich aus dem Bestreben, nur aus Grund eines recht vollständigen und beweiskräftigen Materials eine so schwerwiegende Entscheidung zu fällen. Die Erklärung des Reichskanzlers von Caprivi hat jedoch eine Bedeutung und Tragweite, welche über den Rahmen der Getreidcfrage hinausgeht. Als nach dem endgiltigen Rücktritt des Fürsten Bismarck, den mit uns alle deutsche Patrivtr« schmerzlich beklagen, neue Männer, dem Ruf des Kaiser- M- gcnd, mit patriotischer Opferwilligkeit in einen ihnen bis dahin fremden Wirkungskreis eintraten, verbreitete sich im Land« weithin die Empfindung, daß das Staatsschiff gemüthlich mit demStrome treibe und daß nicht die besten Männer, nicht dieTräger des nationalen Gedankens, sondern jene achtungSbcdürftigen Leute, welche das meiste Geschrei machen, nunmehr die beste Aussicht hätten, ihren Ansichten Geltung zu verschaffen. Der Leitsatz, daß die Monarchie das Problem, Wallungen aus der Politik auszuschließcn, in der zweckmäßigsten Weise löse, schien eine ausfällige und unangenehme Ausnahme erleiden zu sollen. Man fing an, der Regierung nur ein geringes Maß von Widerstandskraft gegenüber launendcn und wechselnden Strö mungen, gegenüber weltfremden und doktrinären Schulmeinungen zuzutrauen. Der letzte Montag zeigte uns nun den Reichs kanzler von Caprivi, der sich mit überraschender Orientirungs- gabe auf den verschiedensten Gebieten cingearbeitet hat, als einen aufrechten Mann, welcher dem lärmenden Treiben un serer verchrungswürdigcn Demokratie die vornehme Ruhe einer wohlverankerten Uebcrzcugung entgegensetzt. Man er hält auS der Rede des Reichskanzler-Generals den beruhigenden Eindruck, daß Herr von Caprivi fest und sicher im Sattel sitzt, daß er eine klare Anschauung von dem Wege gewonnen hat, den er zu reiten gedenki, und daß er keine Neigung besitzt,^sich durch die schönen Worte des Radikalismus in den Sumpf locken zu lasten. Auch die konservative „Nordd. Allg. Zig." betont in einem Leitartikel, daß, nachdem der beklagenswerthen, wenngleich künstlich hervorgcruscncn Unsicherheit in der Getreidezollftäge regierungsseitig ein Ende gemacht worden ist, der Getveide- handcl nunmehr seine unterbrochenen Operationen aus gesicherter Grundlage wieder aufnehmen und den Beweis erbringen können wird, daß er das Verhältniß zwischen Nachfrage und Angebot zum Heile des Konsumenten zu reguliren versteht. Darüber hinaus werden Diejenigen, fährt das Blatt fort, welche sich über die „Unsicherheit- und „Unentschlossenheit- derRkgierUng beklagten, durch die Erklärungen des Reichskanzlers vollkommen befriedigt sein. Die Befürchtung, baß wir weder eineü alten, noch einen neuen, sondern „gar keinen Kurs- haben, dürfte nun nicht mehr laut werden! Interessant ist es, wnhrzu- nehmen, daß von höchst eifrigen Verfechtern der Getreidezoll- aufbcbung Thatsachcn konstalirt und Ansichten ausgesprochen werden, welche die nunmehr entschiedene Stellungnahme der preußischen Regierung zu rechtfertigen geeignet sind. Der „B. B. K." wies in einem längeren, objektiv Zehaltkrten Leitartikel über die vorliegende Frage überzeugend nach, daß die zeitweise Aushebung der Getreidezölle aus die Preisbildung vollkommen einflußlos gewesen sein würde. Wird nun in dem betreffenden Artikel mit vollem Rechte behauptet, daß der Ge- trcidevorrath im Verhältniß zum Bedarf den Preis bestimmt, so ist es erfreulich, dem letzten wöchentlichen Getreidebericht der ..Nat.-Zeitung" die durch eine Reihe offenbar zuverlässiger Ziffern begründete Thatsache entnehmen zu können, „'daß von Nordamerika und Ostindien so kolossale Mengen Waaren heranschwimmcn, daß auch der deffkoar größte Bedarf mit einer gewissen Bcruhigutrg fbiner bequemen Versorgung entgegensetzen kann.- DaS Handelsblatt der „Nat. Ztg.- spricht in demselben Wochen- ttochmals die GrtreideMe. Wohl oder übel muß man immer wieder auf die Frage dir Gctreidezölle zurückkommen, deren Erörterung gegcmvörtig in der Presse einen recht unangenehmen Ton angenommen hat. In Geldfragen, so lautet ein volksthümliches Wort, hört die Gemüthlichkcit auf. Wenn diese Geldfrage zu gleich noch eine Magensrage ist, dann kann von Ge mächlichkeit erst recht keine Rede mehr sein. Oben drein ist die Frage noch eine politische, und Politik soll bekanntlich den Charakter verderben! Wenn man die drei Gesichtspunkte zusammenfaßt, so kann man sich ungefähr eine Vorstellung von dem Ton machen, in welchem die Frage in der Presse behandelt wird. Daß die sreihändlerische Presse mir ihren agitatorischen Phrasen dabei den Vogel abschießt, be darf wohl keiner besonderen Betonung. Für den ersten Augen blick haben diese agitatorischen Schlagwörter allerdings auch etwas Bestechendes, doch ist es nicht schwer, an der Hand sta tistischen Materials auf das Fadenscheinige der freihändlerischen Beweisführung hinzuweisen. Wir bitten deshalb, die gestern gegebene Tabelle über die Weizenpreise der letzten beiden Jahr zehnte unter Berücksichtigung des Getreidezolles mit Aufmerksam keit zu verfolgen. Wem dann das Widersinnige der freihünd- lerischen Behauptung noch immer nicht einleuchtet, daß die Zölle, und nur die Zölle, die Getreidepreise steigerten und das Brot vcrtheuern, Dem ist überhaupt nicht zu helfen. Doch wir wollen nicht auch in diesen „Ton" verfallen und uns des halb darauf beschränken, zwei Preßstimmen anzuführen, welche die Frage mit möglichster Klarheit und Sachlichkeit zu behan deln bestrebt sind. Man muß sich, so läßt sich zunächst die national liberale „Köln. Ztg." vernehmen, zuerst varübcr klar werden, wodurch eigentlich die vorübergehenden hohen Getreidepreise hervorgerufen sind, und da wird die Hauptursache so gut wie gar nicht erörtert: das ist die schlechte Ueberwinterung der Winter saaten und nicht, wie fälschlich aufgestellt wird, der Mangel an Borräthen. Es ist eine grobe Irreführung der großen Menge, wenn man behaupten will, wir hätten in diesem Jahre etwa weniger Vorräthe, als im Durchschnitt der letzten Jahre. Nein, im Gegentheil: durch die vorjährige ausgezeichnete Ernte hoben wir bedeutend mehr Inland-Getreide zn verzehren gehabt, als sonst, und dieses Verhältniß wurde noch dadurch verschürft, daß die vorjährige Ernte sich beinahe um einen Monat gegen die gewöhnliche Zeit verspätete. Infolgedessen werden wir auch um ebensoviel langer mit dem vorjährigen Getreide reichen, sind allerdings aber auch mit gelichteten Beständen alten Getreides in das neue Jahr getreten. Wenn wir aber demnach an.Brot- sntcht in diesem Sommer nicht mehr einznführen brauchen, als in sonstigen Jahren, warum dams die Zollermäßigung? Wie wir den Zoll nie ganz getragen, sondern im Laufe der Jahre zu einem Drittel vielleicht gar nicht, zu einem Drittel zur Hälfte und in höchstens einem Drittel wohl mal ganz ge trogen haben, so würde uns auch die Zollermäßigung, wenn überhaupt, gar nicht ganz zugute kommen, sondern dem Aus land, das die günstige .Gelegenheit zu einsr großen Preis treiberei benutzen wird. Liegt aber der Grund sür disf Hohen Actreidepreise in den Befürchtungen für die stehende EMe, über deren volle Berechtigung wir ja erst nach vollendeten: Sommer reden können, der Vieles, was der Winter verdorben,
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