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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 28.09.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-09-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189909283
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18990928
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18990928
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1899
- Monat1899-09
- Tag1899-09-28
- Monat1899-09
- Jahr1899
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 28.09.1899
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MS. große«, und billig 20 Jahr- :t und die rrschaften, c. L Reinigen Seide und nie alle in nnt soliden e 4. W mswärti UN »Sv n Ä ren Auswahl en ilier Hautz l»«8 mfilze rln, vn miacher und ligst rtvkf,, rik, serderstt. 7. eiberg 9. vorzügliche Wen. Nußöl und rolhe 100). Echt >«, Kronen- türnberg. MlöergerAnzeil^ «nd Tageblatt Tageblatt LmMlau W die lSuiglichcu M Müichc» BchSrdcu zu Frcivcrg uuo Brum. Brrantwortltch« Leitung ver Redattio«: Seorg Burkhardt. —— SL Jahrgang. - -c Donnerstag, den 28. September. - n Erscheint jeden Wochentag Abend» '/^s Uhr sür den H/7 7I7IN anderen Lag. Preis virrleljährlich 1 Mk. 80 Pfg. " einmonatlich 60 Psg.: du.ch die Post 2 Mk. 25 Psg. Inserate werden bi» Vormittag» 11 Uhr f angenommen. Preis für die Svaltzeil« IS Pfg. Außerhalb deS Landgerichtsbezirks 16 Psg. LWv» Ortssperre. Die unter den Viehbeständen deS Ortstheiles Niedercolmnitz auSgebrochene Maul-- und Klauenseuche hat sich derart von Gehöft zu Gehöft verbreitet, daß die Königliche AmtShauptmann- schast im Einverständnisse mit dem Königlichen Bezirksthierarzte beschlossen hat, zur wirksamen Bekämpfung dieser Seuche von heute ab die Otssperre über den OrtSthetl Niedercolmnitz und dessen Feldmark zu verhängen und demgemäß Folgendes zu verfügen: In Gemäßheit von tz 59» der Instruktion zur Ausführung der 88 19 bis 29 des Gesetzes vom ^8^ über die Abwehr und Unterdrückung von Viehseuchen vom 27. Juni 1895 sind alle der Seuchengefahr ausgesetzten Wiederkäuer und Schweine unter polizeiliche Aufsicht zu stellen. AuS dem Beobachtungsgebiek dürfen Wiederkäuer und Schweine ohne ausdrückliche Ge nehmigung der Polizeibehörde nicht entfernt werden. Die Genehmigung ist zu versagen, wenn die Gefahr einer Verschleppung der Seuche nicht durch polizeilich anzuordnende Maßregeln beseitigt werden kann. Zum Zwecke der sofortigen Abschlachtung ist die Ausführung der unter Beobachtung gestellten Thiere nur gestattet, wenn die unmittelbar vorausgehende thierärztliche Untersuchung ergiebt, daß kein Thier deS betreffenden Transportes von der Maul- und Klauen seuche befallen ist. Mit dieser Maßgabe ist sie unter der Bedingung zu genehmigen, daß die Thiere zu Wagen oder auf Wegen transportirt werden müssen, die von Wiederkäuern oder Schweinen aus seuchcfreien Gehöften nicht betreten werden: 1. nach benachbarten Orten; 2. nach in der Nähe befindlichen Eisenbahnstationen, behufs der Weiterbeförderung nach solchen Schlachtviehhöfen oder öffentlichen Schlachthäusern, welche unter geregelter veterinärpolizeilicher Aufsicht stehen, vorausgesetzt: s. daß die Polizeibehörde des Schlachtortes sich mit der Zuführung der Thiere vorher einverstanden erklärt hat; daß die Thiere diesen Anstalten direkt mittels der Eisenbahn oder doch von der Abladestation auS mittels Wagen zugeführt werden. Durch vorgängige Verein barung mit der Eisenbahnverwaltung oder durch unmittelbare polizeiliche Be gleitung ist dafür Sorge zu tragen, daß eine Berührung mit anderen Wiederkäuern oder Schweinen auf dem Transporte nicht stattfinden kann. Wenn ein Besitzer die polizeilich angeordneten Verkehrs- oder NutzungSbeschränkungen übertritt, so ist auf Grund des 8 60 der obengedachten Instruktion die Stallsperre über daS Vieh des betreffenden Besitzers zu verhängen. DaS Weggeben der Milch auS dem Ortstheil Niedercolmnitz in unabgekochtem Zustande ist verboten (8 61 der Instruktion und 8 44» Absatz 1 des ReichsseuchengesetzeS). DaS Durchtreiben von Wiederkäuern und Schweinen durch den Ortstheil und die Feldmark Niedercolmnitz ist verboten. (8 64 Abs. 8 der Instruktion). Die Abfuhr von Viehdünger und Jauche aus den Seuchengehöften, der Weidegang kranker oder verdächtiger Thiere, sowie die Benutzung der der Ansteckung verdächtigen Thiere zur Feld arbeit ist innerhalb der Feldmark Niedercolmnitz nur gestattet, wenn solche Wege und Grundstücke, welche von seuchefreien Wiederkäuern oder Schweinen betreten werden, nicht berührt werden. Der Personenverkehr ist, soweit als irgend möglich, einzuschränken. Ferner müssen alle Personen, welche mit kranken Thieren in Berührung gekommen sind, oder in verseuchten Ställen verkehrt haben, beim Verlassen des Stalles oder sonstigen Standortes, die Hände, die Kleider und das Schuhwerk oder, sofern sie barfuß gehen, die bloßen Füße gründlich reinigen; daS Schuhwerk ist mit Wasser abzubürsten. DaS Betreten von seuchensreien Stallungen ist diesen Personen verboten. Zuwiderhandlungen werden, soforn nicht die Bestimmungen in 8 828 deS ReichSstrafgesetz- buches eine höhere Strafe (Gesängnißstrafe bis zu einem Jahr, bez. von einem Monat bis zu zwei Jahren) vorschreiben, auf Grund der 88 66 und 67 deS Gesetzes, betreffend die Abwehr und Unterdrückung von Viehseuchen vom mit Geldstrafe bi- zu 150 Mark oder entsprechender Hast geahndet werden. Freiberg, den 26. September 1899. Königliche AmtShau-tmannschaft. Idr Maul- unv Klauenseuche -etr. Durch bezirksthierärztlicheS Gutachten ist gestern in dem an der Scheunenstraße hier frei stehenden StallgebLude No. 347 b' unter den dort eingestellten Kühen und Kälbern der Ausbruch der Maul- unv Klauenseuche festgestellt wordeu. Die Abhaltung des in der Regel jeden Sonnabend hier stattfindenden FerkelmarkteS wird deshalb bis auf Weiteres verbale«. Freiberg, am 27. September 1899. Die SiadtpolizeibehSrde. L.»!»»«. B Auktion in Grotzvoigtsberg. Freitag, den SS. September 18SS werden I., Nachmittags 2 Uhr im Hause No. 28 1 Schreibsekretär, ca. 8 Ctr. gebund. Grummet, 1 Wagen nebst Ernteleiteru, H, Nachmittags '/«S Uhr im Hause No. 81 ca. 2000 Stück gefalzte Dachziegel versteigert werden. Freiberg, den 26. September 1899. Sekr, »»«»rskerkrvr, G^-V. Bekanntmachung. Die städtische Sparkasse zu Brand verzinst Einlagen mit 3^ °/g und gewährt Darlehne auf Grundstücke bei mündelmäßiger Sicherheit. Expeditionszeit: 8—12 Uhr Bormittags und 2—s Uhr Nachmittags an jedem Werktage. Brand, am 1. August 1899. Der Stadtgemeinderath. . Personen-Sonderzüge Dresden—Reick. Anläßlich der Pferderennen bei Reick werden Sonntag, den 1. Oktober Nachmittags Personen-Sonderzüge nach Bedarf abgelassen und zwar ». von Dresden Hauptbahnhof (Südhalle) nach Reick von 1 Uhr 10 Minuten ab bis 1 Uhr 30 Minuten, b. von Reick nach Dresden Hauptbahnhof von 5 Uhr 30 Minuten ab bis 5 Uhr 50 Minuten. Zu diesen Zügen werden in Dresden Hauptbahnhof Rückfahrkarten II. Klasse für 60 Pfg. und 111. Klaffe für 40 Pfg., in Reick einfache Fahrkarten nach Dresden Haupt- bahnhos sür 50 Pfg. (II. Klaffe) und 30 Pfg. (III. Klaffe) ausgegeben. Zur Vermeidung von Unglückssällen wird das Publikum ausgesordert, daS Aufspriuge« auf die Züge, solange sie sich noch in Bewegung befinden, zu unterlassen. Zuwiderhandlungen werden nach 88 61 und 62 der Betriebsordnung bestraft. Dresden, am 26. September 1899. Königliche Generaldirektion der Sächsische« Staatseisenbahne«, No. Il 0 4224. II. Abteilung. Die Lage der dentschen Arbeit. — Ende September. — Eisen und Stahl werden von manchen Fabriken fast heißer begehrt als Gold. Es herrscht noch immer eine Eisen- noth. Viele Werke werden in den nächsten Monaten ihren Bedarf an Eisen und Stahl etwa nur zur Hälfte decken können. Schon jetzt hat man in häufigen Fällen den Betrieb einschränken müssen, da ver Rohstoff nicht zu beschaffen ist. Wenn die Ei- sennoth fortdauert oder sich, wie das in Aussicht gestellt ist, noch steigert, dann werden in der nächsten Zeit Tausende von Arbei tern brotlos werden. Es wird daher die vorübergehende Auf hebung der Eisenzölle verlangt. Man wünscht, daß die Ein fuhr des so kostbar gewordenen Metalls aus dem Auslande nach Möglichkeit erleichtert wird, da die deutsche Eisenerzeugung cr- nen großen Theil des gegenwärtigen Bedarfs nicht decken kann. Schon das ist kennzeichnend für die gewaltige Entwickelung der Eisen und Stahl verbrauchenden Industrien in Deutschland. Mü dieser Entwickelung hat selbst me großartige Steigerung der heimischen Eisenerzeugung nicht Schritt halten können. Im Jahre 1872 wurden in Deutschland 1988 000 Tonnen Roh eisen gewonnen, 1892 bereits 4 986 000 und im Jahre 1898 nach den vorläufigen Feststellungen 7 215 900. Noch mehr hat sich in derselben Zeit die Erzeugung von Roheisen in den Ver einigten Staaten entwickelt, wo sie von 2 589 000 Tonnen in 1872 auf 11962 300 im vorigen Jahre gestiegen ist. Am ge ringsten war die Zunahme in England, wo die Eisenproduktion bereits 1872 etwa 6 850 000 Tonnen betrug und sich bis Ende 1897 auf 8 937 000 erhöhte. Man also, durch die wenig stens zeitweilige Aufhebung der deutschen Eisenzölle an dieser gewaltigen ausländischen Eisenerzeugung bei der gegenwärtigen Jndustrielage einen Helfer in der Notb zu haben. Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, daß auch in England und besonders in den Vereinigten Staaten gegenwärtig, der Eisenverbrauch ein ganz außergewöhnlich starker ist. Immerhin würde jede Erlerchterug der Eiseneinfuhr im gegenwärtigen Augenblick ein sehr erheblicher Vortheil für die Ersen verbrauchenden deutschen Erwerbszweige sein. Sie würde zugleich eine wichtige und nothwendige sozialpolitische Maßregel sein, wenn es zutrifft, wie in Jndustrielrersen behauptet wird, daß sonst manche Werke Men Betrieb monatelang stillstehen lassen müssen, da sie keine Rohstoffe erhalten können. Die Eisemroth ist ein Zeichen der noch immer anhaltenden Überhäufung fast der gesammten Eisenindustrie mit Aufträgen, Duje M namentlich auf den Bedarf der Eisenbahnen Md Schiffswerfte zurückzuführen. Es werden gegenwärtig in Deutschland zahlreiche neue Bahnen gebaut; auf den bestehenden macht sich eine lange hinausgeschobene starke Vermehrung des gesammten Materials nothwendig, gleichzeitig ist die elektrische Industrie zu einem Riesen angewachsen und die moderne Ball technik immer mehr zur Verwendung von Eisen im großartig sten Maßstabe übergegangen. Die staatlichen Aufträge werden m einiger Zeit ganz erheblich nachlassen, dann wird es bei dem gegenwärtig großgezogenen, aber erst in normaler Geschäftszeit zu empfindenden starken Mitbewerb in der Eisenindustrie viel leicht an ausreichenden Aufträgen fehlen. Heute jedoch herrscht noch überall steigende Hochfluth. So hat ein großes Dortmun der Werk die Zahl seiner Arbeiter im letzten Jahre um 1500 verinehren müssen und der Werth seiner Aufträge, der am 30. Juni 1898 rund 22 Millionen Mark betrug, bezifferte sich am 31. Juli des laufenden Jahres auf etwa 29 Millionen Marl. Eine große sächsische Mafchinenbauanstalt hat gegenwärtig für etwa 15 Millionen Marl Aufträge. Das giebt ungefähr ein Bild von der anstrengenden Thätigkeit, die noch in allen wich tigen Zweigen der Eisenindustrie herrscht. Die Arbeiter der selben haben einen gegen früher erheblichen Verdienst, der je doch nicht etwa nur auf die fast überall stattgefundenen Lohn erhöhungen, sondern auch auf die vielfache Ueberarbeit zurück zuführen ist. Im engen Zusammenhänge mit dem Geschäftsgänge der Eisenindustrie steht die Förderung in den K 0 h l e n w e r k e n. Eine stille Zeit hat es auch hier in diesem Jahre nicht gegeben. Lager sind nicht vorhanden, man hatte im Gegentheil, sowohl in Rheinland-Westfalen, wie im Saarbezirk und ebenso in Schlesien und Sachsen Noth, die an die Werke gestellten Forde rungen zu befriedigen. Die Löhne der Kohlenbergleute sind um einige Prozent erhöht. Durch die steigenden Preise für Blei, Kupfer und andere Metalle sind auch in einzelnen Zweigen des Erzbergbaues bessere Verhältnisse eingetreten. Wer das sonst nicht wüßte, der könnte das aus dem geradezu beispiellosen Herauftreiben der Erzbergwerkaktien an den deutschen Börsen entnehmen. Auch an diesen Aktien wird so mancher kleine Ka pitalist sein schönes Geld verlieren. Sie können den Kurs, den sie in der letzten Zeit vielfach hatten, nicht halten. Die mei sten dieser Papiere werden eben so jäh stürzen, wie sie schnell in die Höhe gegangen sind. Doch dkl „kleine Mann" wird höchst wahrscheinlich wie immer an ihnen hängen bleiben, gleich dem Gimpel an der Leimruthe. Die schlimmen Erfahrungen Anderer halten bekanntlich nur wenige Menschen ab, ihr Geld zu derlieren. In der Textil- industrie hat man diese Beobachtung in fast regelmäßiger Wiederkehr machen können. In einzelnen Zweigen dieser In dustrie würden die Verhältnisse erheblich bessere sein, hätten sich nicht immer wieder Leute mit geringer Einflcht, aber offener Hand bereit gefunden, ein Vermögen auf das Spiel zu setzen. Man hat damit die Uebererzeugung und den unlauteren Wettbe werb so stark gefördert, daß einzelne Textilzweige sich selbst in Zeiten starker Beschäftigung von den Folgen dieser Leiden nicht gänzlich erholen können. Zu diesen Industrien gehören dre Wirkerei und auch die Weberei. In dem erstgenannten Er- wcrbszweige fehlt es gegenwärtig nicht an Aufträgen. Die selben sind sogar seit einiger Zeit sehr reichlich vorhanden. Aber das ist noch kein Beweis für die wirthschaftlich gute Lage einer Industrie. Thatsächlich ist trotz der umfänglichen Aufträge in der Wirkereiindustrie der Gewinn der Fabrikanten weit geringer als früher, die aufzuwendende Mübe aber sehr erheblich größer. Damit im Zusammenhänge stehend sind auch die Löhne der Ar beiter nur vereinzelt höher als früher. Aus der Weberei wird mehrfach über einen guten Ge schäftsgang berichtet; doch ist es eine Thatsache, daß auch gegen wärtig z. B. im Geraer Bezirk zahlreiche Webstühle leerstehen. Der gleichfalls behauptete Arbeitermangel bedarf gleiöhSfallS der Erklärung. In Wirklichkeit fehlt es nicht an Webereiarbei tern, dieselben haben sich jedoch m sehr häufigen Fällen wäh rend des Sommers andere Beschäftigung gesucht, da der Lohn, der von den Webereien gezahlt werden konnte, vielfach ein sehr geringer war. Wir glauben wohl, daß die Untenehmer gerne höhere Löhne zahlen würden, aber sie sind an den Weltmarkt preis ihrer Waaren gebunden. Und dieser Preis ist ein gedrück ter. Es ist zwar richtig, daß der Verbrauch von Webwaaren eine ganz außergewöhnliche Steigerung erfahren hat. In den Jahren 1871—1875 wurden in Deutschland 2,84 Kilogramm Baumwolle auf den Kopf der Bevölkerung verbraucht, im Jahre 1898 jedoch 6,30 Kilogramm. Der Verbrauch allein an Baum wolle hat sich also seitdem verdoppelt. Aber noch mehr hat sich die Leistungsfähigreit der Baumwollspinnerei bei uns wie im Auslande entwickelt, so daß infolge des starken MitbewerbS der Waarenpreis ein geringer ist und nur bei außerordentlichen Ge legenheiten, wenn etwa der Baumwollpreis erheblich steigt, et was in die Höhe zu bringen ist. Oft ist das, infolge deS Mit bewerbs, selbst in solchen Fällen nicht möglich. In einer ähn lichen Lage befindet sich gegenwärtig die Tuchweber er. Der Preis der Wolle ist schon seit eimaer Zett wegen deS Rück ganges der australisch«, Schafzucht erheb!,ch gestiegen und »a- türlich müssen die Unternehmer, wenn sie nicht Schade« l«de«
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