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Mitteilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im Königreiche Sachsen / 2. Kammer
- Bandzählung
- 1860/61,3
- Erscheinungsdatum
- 1861
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Hist.Sax.I.118-V,1860/61,2.K.,3
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id20028263Z6
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id20028263Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-20028263Z
- Sammlungen
- Sächsische Landtagsprotokolle
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1860/61
- Titel
- 106. Sitzung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Protokoll
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1861-07-15
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftMitteilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im ...
- BandBand 1860/61,3 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis III
- Protokoll80. Sitzung 2439
- Protokoll81. Sitzung 2475
- Protokoll82. Sitzung 2507
- Protokoll83. Sitzung 2533
- Protokoll84. Sitzung 2563
- Protokoll85. Sitzung 2585
- Protokoll86. Sitzung 2609
- Protokoll87. Sitzung 2639
- Protokoll88. Sitzung 2671
- Protokoll89. Sitzung 2713
- Protokoll90. Sitzung 2753
- Protokoll91. Sitzung 2791
- Protokoll92. Sitzung 2837
- Protokoll93. Sitzung 2865
- Protokoll94. Sitzung 2895
- Protokoll95. Sitzung 2919
- Protokoll96. Sitzung 2955
- Protokoll97. Sitzung 2983
- Protokoll98. Sitzung 3015
- Protokoll100. Sitzung 3075
- Protokoll101. Sitzung 3111
- Protokoll102. Sitzung 3143
- SonstigesAllgemeine Motiven zu dem Gesetzentuwrf, das ... 3180
- Protokoll103. Sitzung 3187
- SonstigesGesetzentwurf, das Immobiliarbrandversicherungswesen betreffend 3224
- SonstigesSpecieller Theil des Berichts der zweiten Deputation der Zweiten ... 3248
- Protokoll104. Sitzung 3259
- Protokoll105. Sitzung 3297
- Protokoll106. Sitzung 3323
- Protokoll107. Sitzung 3359
- Protokoll108. Sitzung 3405
- BandBand 1860/61,3 -
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auf diejenigen WEe, welche' dieDehüration asif Seite 7Ü1 der Regierung e^)si6hlt,/üM si6 bik'künftiges ^Äotlageii hinsichtlich HW Eisenbahnen zu llerücksichtl'gen'..' Drr MI. FuhWuer'hat hAs"fo ÄÜsMegt, äks d^e ReMrung 'dW jE^kcht cher^cksicht^ ^und Wgre e^'eben'M Absicht devDeputätion, die N^gl.eruäg'FN veranlassen,' auch diese Punkte'kÜst^sg zu detückstWigeN. Null wird Mir »Her der Herr NeWeU^bezeugen, däß E'diese Punkte in den näheren AriW^Ngen der Negierurig'bert^tS Berücksichst- Wh'gründen'-ssa8eü':'' M M'^'d<ih/?"h^r'Äichts weiter, als den WMs^ M ZW,.isÜyn/ dMÄse Regierung aüf demselben Wtg^ lrer'§etzt betreten'wotbett ist, künftig fotil- fahrtzn möze^ Es' iO ferner in dem Bericht gesagt, es könnte das künftig'! mit größerer Mbevci«KmMung und Einfachheit gM-tM. Nun, rive.Uebereinstimmung.der Ant worten kann- nicht ftattsinden,. Menn Verschiedene Fragen beantwortet werden und doch wird es^in dieser Beziehung immer gut sM,. für verschiedpre Auffassungen und Fragen quch.Antworten von verschiedenen Standpunkten aus vor- zulsgen. Was aber die Einfachheit anlgngk, so ist dabei bemerkt worden,, daß es künftig nicht mehr nothwendig sein werde, qllemal bis auf. den Anfang herMsenbahnen zurück« zpgehen. §)as ist auch nicht die Ansicht der Regierung. EH ist unrröthig, eine solche Borlage auch künftig allemal mit einer historischen Uebersicht zu versehen. Jetzt war es der Uebersicht, wegen nöthig; wenn,i es einmal in einer Vorlage geschehen ist,, so braucht die nächste nur die Fort- setzMg „t. 7^.- me ' Abg. Eisen stuck« "Dse BeÄerkutig des Abg. Neiche- Eifenstuck, daß did Eisenbahnen nicht dazu da feien und daß davor zu warnen sei, daß sich einzelne Stände auf Kosten der anderen bereichern, mag im Allgemeinen richtig sein; aber die vorhergegangenen Aeußerungen seiner Col- legen, glaube ich, haben dazu keine Veranlassung gegeben. Natürlich ist man hier, um Wünsche auszusprechen und das thut der Abg. Reiche-Eisenstuck auch. Die Angelegen heit der Kammer ist es, diese Wünsche mit dem allgemei nen Staatswohle in Einklang z« bringen, je nachdem, ent weder ihnen Rechnung zu tragen oder sie zu verwerfen. Die Begehrlichkeit der Industrie nun betreffend, so gehören immer wenigstens Zwei zum Begehren, Einer, der begehrt und der Andere, vvn dem begehrt wird, der Eine will und der Andere hat zu verwilligen. Das steht jedoch bei ihm. Nun glaube ich aber nicht, daß bis jetzt der Industrie solche Verwilllgungen gemacht worden sind, daß Andere sich dar über zu beklagen hätten. Aönigl. Commiffar v. Ehrenstein: Es bleibt mir übrig, noch einige spccielle Erläuterungen kürzlich hinzuzu-, fügen. Es wurde von Seiten des Abg. Emmrich zunächst gerügt, daß in Beziehung auf die Beförderung auf der Eisenbahn einerseits stber Leipzig und andererseits über Chemnitz hier und da eine Imparität sich bemerklich mache ! W'"ilrndnzen^m hervortrete.. Es ist das nicht ganz in stellen. Indessen muß sch mir erlauben, darauf Ästiierksäm"zu machens hast die Äbhülfe nicht m den HaN- W 6er Rcgierüng "lirLt..' E^ wird hierbei nicht allein die SMtsbahw, föndern äüch 'diö LeiMg -Dresdner Dahn 6e- rüh'vk und'd^e Eimtqt^nz, ''wÄche.staktjkndet, au'^ 'der Linie Mschm 'LrkpM' utib EheMNitz, hhtbachin geführt, daß die L^Hiß- DretzHer Kahn für f hell Bekkehr Erleichterungen zÜgestanden Hah, welche aitßerdem nicht zugestanden wor- den^chären. Die Regierung hgt eh nun nicht in ihrer H'attkr, ÄW ä'sif'öer Mpzig-Dresdner Dahn für eine theil- Weise'Äenutzuilg M niedrig^ret Ärissatz elqtritt. Sekten deßkAbg. Eisenstuck wurde der Wunsch ausgesprochen, daß der Transpmt von Sand/ der in Riesa ziemlich werthlo'S feie rn der Richtung nach Chemnitz erleichtert werde. Ein detattiger Wunsch ist gewiß ganz gerechtfertigt; nur ist ein 'solcher in Bezug auf Vie gedachte Richtung, so viel Mir bekannt ist, an die Werwältüng noch nicht gelangt. Indessen, daß'die VerwaltÜüg gern bereit ist, auf derartige Wünsche RückfHt'zu nehmen, insofern nur der Kransport nicht so billig sein soll, daß er wirkliche Opfer für die Casse verursacht,' ist, glaube M, wohl schon daraus zu entnehmen , düß gerade für die Stadt, in welcher der Herr Abgeordnete' wohnt, eine ähnliche Vergünstigung gewährt worden ist ist Bezug auf den Transport der Trottoirs, welche dort gelegt wurden und daß diese Trottoirs seit mehreren Jähren zu sehr ermäßigten Preisen lediglich im JtitkM resierfMÄdt ' Daß, hierbei vdä '^elt^n^der Privä7M)Üen eine größere Bereitwilligkeit in Bezug äuf die Gewährung von sölchen Concesstonen ge zeigt werde, möchte ich in der Khat bezweifeln. Der Herr Abg. Reiche-Eisenstuck wies üüf den Ucbelstand hin, welcher in Bezug auf die Verbindung der Staatsbahn und der Leipzig-Dresdner in Riesa stattfindet, ein Ucbelstand, wel chen die Negierung bereits erkannt hat und der auch im Berichte erwähnt worden ist. Es ist allerdings nicht zu verkennen, daß dort die Vereinigung beider Stationen zu einer das Wünschenswertheste wäre. Die Negierung hat sie auch früher angestrebt; indessen bei der anderen Der« waltung dagegen entschiedene Abneigung gefunden. Diesem Uebelstande ist in einer Richtung wenigstens dadurch begeg net, daß, glaube ich, wie von einigen der Herren Abg?« Ordneten selbst bestätigt werden kann, in der neuern Zeit ein durchgehender Wagen bei mehreren Zügen bereits ein geführt ist; vielleicht, wird dies im weiteren Umfange er zielt werden könnend ' Was einen ähnlichen Ucbelstand,Dl der Station Werdau anlangt, so fand früher allerdings das Bedenken statt, daß ein Ucberschreiten der Gleise alle- chal dann ein.treten mußte, wenn man für die Passa giere eine bequemere Einrichtung treffen wollte. Es lie gen der Regierung aber im Augenblicke wieder neue Borschläge vor; sie werden geprüft werden und wenn mög lich, wird man dem Publikum diese Erleichterung verschaf- 481*
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