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Müglitztal- und Geising-Bote : 18.07.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194407184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19440718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19440718
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1944
- Monat1944-07
- Tag1944-07-18
- Monat1944-07
- Jahr1944
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 18.07.1944
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irariae rfand igsrlätt» s rigsr Dresden A !, Ruf 10138. sikkand- 5pinn8lotts. , <äs6 Osins sekins in , ciamit 6ie ssidbsn^sr Isnv/sräen. - ;e!de>'? Oar adel' ouck 5 i e dobca Ei': deocklen Lie genau Kränkung su5<.Qa6e > und weicdsn 8>e min- mden ein. Dar >5« deneik ^ascdai^dei«. weil ^ii^iiofse in ^arcde- den ganren Lcdmair inweicden denavrioren! Lkem.-txkn. kobnk relin ^1018 Aussaat! Erbsen, Mähren, Rosenkohl, Kohl- Rote Rüden, rbel, Rapunzel, euer Kuntzsch, AUcn- . «. Kuntzsch, SU"n- „ft. Rr. 2 v. 1.11.« 8SMLIN rarr^so m»n 5i» Kai fast »r 7ütiyir«i». in Li» boirolwa bswodl- 'flastvi* k 1«g*n, o»nüo«i» z« v»«nig« TNc,«»»'. «Il«« I». Drog«ri—> ukic« A/^. f^VKIK^ !6 (5c«I..) MIM « WM« . Erscheint dienstags, donner-tag^sannabend, GL« «tIGM«IaMa»M Diese, Blatt enthält die amtlichen Be. Vezug-prei-monatlich 1,16 RM. mit Zuttagen Aßh MUMUSvIklüIv Wi AUklrVkkA, NuköHflkßl!, VölstHv, kanntmachungen de, Landra e, Dippol MouatobeUage: „Rund um den Deifingderg" dtswalde, des Finanzamtes zu Dippoldis- r7.:»L7oWd-. H SlasIMe, Lauensteln und die umliegenden Srtfthaften LS Dienstag, de« 18. Juli 1944 79. Jahrgang Str. 85 Nur «Sitler Sol-aten Wenn Adols Hitler als Schöpfer der nationalsozialistischen Bewegung ebenso wie des neuen Deutschlands vom General» obersten Dietl gesagt hat, er habe den Typ des national sozialistischen Offiziers geprägt, wenn er in ihm die Synthese »wischen unerbittlicher soldatischer Härte und Einsatzbereit- schäft auf der einen^eite und zwischen der freundschaftlichen ind väterlichen Sorge um seine Männer rühmte, so können oir allein schon aus diesen Punkten sehr wesentliche Eigen- chasten des nationalsozialistischen Truppenführers und seines Nachwuchses ersehen. Die Worte, die Adolf Hitler über den nationalsozialistischen Offizier gefunden hat. sind vollauf ge eignet, einer seit langem vor allem auch im Ausland beson ders lebhaft verfolgten Erscheinung dieses Kriege- die rechte und gültige Deutung zu geben. Wir fragen: WaS empfindet heute der kritischste Beurteiler deutschen Soldatentumes, näm lich der Feind selbst, wenn er dem deutschen Soldaten und vor allem auch dem deutschen soldatischen Führer gegenübersteht? Fatzt man die Urteile der feindlichen Presse zusammen, so lauten sie etwa wie folgt: Diese jungen, kämpferischen Deutschen von heute find ein- mal die Träger einer großen soldatischen Ueberlieferung, wie es ihre Väter waren. Sie unterscheiden sich aber ganz grund- sätzlich vom Offizier und Mann der Vergangenheit dadurch, daß sie durch und durch im höchsten Sinne politische Menschen - sind, daß sie fanatisch an ihren Führer und die große deutsche Sache glauben, ja, daß sie die Ideen Adolf Hitlers auch da vertreten, wo eS ihnen besonders schwer gemacht wird: Etwa in einem feindlichen Lazarett, im Verhör vor feindlichen Offi zieren oder unter der psychischen Bedrückung eines Lager- aufenthalts. Die feindliche Presse unterstreicht immer wieder die Tatsache, daß man diesen soldatisch wie politisch gleich ge- rüsteten Menschen — ganz gleich, aus welchem Berus sie kom men — mit Schlagworten und mit noch so intensiver Agitation überhaupt nicht imponieren kann. Sicherlich findet der deutsche Offizier, der sich vollauf seiner großen soldatischen Tradition bewußt ist, etwa in der Haltung eines Friedrich des Großen, eines Prinzen Eugen, eines Roon, Moltke und Ludendorff, Beispiele in reicher Fülle für daS, was ibir — vielleicht sehr unvollkommen — als solda tische Standhaftigkeit bezeichnen können. Die deutsche Front des Ersten Weltkriege- hat Beispiele deS heroischen Durch- Hattens in reicher Fülle gezeigt. Und doch müssen wir fest stellen, daß der soldatische Führer in unseren Tagen neben der soldatischen Tradition in gleicher Weise die politische Lehre beherzigt und aus ihr lernt. Es ist nicht zu übersehen, daß ein sehr großer Teil unserer Besten an der Front schon in der Zeit des beinahe hoffnungslosen Kampfes einer winzig kleinen Gruppe gegen die Bedrücker und Verräter eines aus geplünderten und mit sich selbst verfallenen Volkes politisch zu denken gelernt hat. Es hat einmal eine Zeit gegeben, in der man dem Sol daten politisches Denken und Handeln geradezu untersagte. Heute können wir uns keinen einzigen soldatischen Führer vorstellen, der nicht die großen weltpolitischen Fragen ebenso wie die Schicksalsprobleme des eigenen Volkes bewußt mit- erlebt und gestaltet. Mögen sie aus der Gegenseite sich heute noch den Kopf darüber zerbrechen, warum sie eigentlich Krieg führen und welche Motive aus propagandistischen Gründen in den Vordergrund gerückt werden sollen, wir können nur schlicht und einfach feststellen: Bei uns weiß der letzte Mann an der Front, warum er kämpft und welches hohe Ziel vor ihm steht. Erst heute sind wir imstande, gerade auch auf dem solda tischen Felde die Bedeutung jener stillen Kleinarbeit der Par tei zu würdigen, die es erreichte, daß aus einem unpolitischen und schlecht regierten Viel-Länder-Staat eine bewußt und ver- antwortungsvoll handelnde, politisch denkende Volksgemein schaft von beispielloser Geschlossenheit wurde. Das Deutschland Adolf Hitlers hat nicht nur aus allen anderen Gebieten soziale Musterleistungen vollbracht, es hat auch mitten im Kriege Versorgung und Betreuung der Ver- wundeten und Kriegerhinterbliebenen auf eine Basis gestellt, die turmhoch über dem steht, was man bisher aus diesem Felde kannte. Ein einziger Blick in die Feindpresse zeigt uns, wie sehr es damit bei den anderen im argen liegt. Es war nur die folgerichtige Anwendung des Nationalsozialismus, als der Führer nicht nur im Betrieb und in der schassenden Heimat, sondern auch an der kämpfenden Front Charakter, soldatische Bewährung und menschliche Größe des einzelnen zum allein gültigen Wertmesser für die Berufung zum natio nalsozialistischen Offizier machte. Wenn je das Wort vom Marschallstab im Tornister seine Gültigkeit hatte, dann im nationalsozialistischen Reich. Es gibt keine Kriegsauszeichnung und es gibt keinen Rang, der einem hervorragend tüchtigen, einsatzfreudigen, harten und im besten Sinne sozialistischen Soldaten etwa deshalb verschlossen wäre, weil er irgendwelche Paragraphen über Herkunft oder Vorbildung nicht erfüllt. Daß der Führer auch hier einen uralten deutschen Wunsch erfüllt hat. zeigt uns das Wort, das Schiller geprägt hat, daß nämlich im Kriege Herz und Haltung gewogen werden müßten. Den wahren nationalsozialistischen Offizier schrecken keine Schwierigkeiten, und ein „Unmöglich* gibt es für ihn nicht. Er fordert von seinen Männern alles, aber er ist im wahrsten Sinne deS Worte- bereit, seiner Truppe nicht nur vorzuleben, sondern — wenn eS not tut — auch vorzusterben. Wo die Wiege deS einzelnen- gestanden hat, ist völlig nebensächlich. Sie alle wissen sich ein- in dem Bewußtsein, der gleichen großen und stolzen Volksgemeinschaft anzugehören. Wer da naiv nach den Auswirkungen dieses nationalsozialisti schen Prinzips fragt, der mag sich die Antwort von unseren Feinden selbst holen. Auch sie können nicht verschweigen, daß der deutsche Soldat noch nie in jeder Beziehung ko unerbittlich, so fanatisch und so siegesgewiß war wie heute. Snte »N. 1-Echilttn In Leuten der südenglischen Landbevölkerung mit Schutzeinrichtungen verlangten. Denn, so führte der Unabhängige Driberg aus. fielen eine ganze Menge dieser Bomben auf südenglisches Gebiet, m denen es überhaupt keine öffentlichen Luftschutz keller gebe. Morrison wußte darauf zu erwidern, die ganz« Versorgung mit Luftschutzunterskänden sei eine reine Mat?, rialfrage. Vorläufig gestatte sie kein« auLr^cheude Veäorauua der Bevolkeruna. Ein neues Problem sei durch die Tatsache aufgeworfen worden, heißt es in der ,Mews Ehronicle:, daß „V1* Tag unk Nacht auf Südengland und London falle. Es gehe dabei uw die sichere Unterbringung der Nachtarbeiter. Zwar habe Chur chill der Bevölkerung geraten, nach getaner Arbeit die sicher sten Luftschutzkeller auszusuchen, um dort in einem ruhiger Schlaf alle Sorgen zu vergessen. In Wirklichkeit würden abei die Londoner Luftschutzkeller bei Tagesgrauen geschlossem unl erst am Abend wieder geöffnet. So fanden also die Nacbt- arbeiter nach langen aufreibenden Arbeitsstunden für sie du sichersten Unterkünfte und Schlasmöglichki-iten versperrt. Am stärksten springen zur Zeit die Meldungen der Lon doner Tageszeitungen ins Auge, in denen von Plünderun gen die Rede ist. Bor allem nachts unterstützte die Heimat- Wehr die Polizeiorgane und Selbstschutztrupps, meldet .Lkews Ehronicle". Diese Patrouillen hießen amtch „Antiplünderer- truppe". Ueber Plünderungen trafen aus immer weiteren Gebieten Meldungen ein. Diejenigen, die am schwersten unter den Bande» litten, feien di« keinen Haushalte und Häuser. Soldatenfrauen, die bei „V 1"-Explostonen verlKt und in ein Hospital gebracht würden, werde in ihrer Abwesenheit vielfach noch das geraubt, was ihnen blieb. .Ltews Cyro- nicle" schließt mit der Feststellung, baß alle Schutzmaßnahmen nicht ausreichen, wenn dee „B ^Angriffe noch lange weiter- awaen. Im Lause einer stürmischen UnterhauSsitzung wurde, nach dem parlamentarischen Bericht des „Daily Tele graph" zu urteilen, von einem Abgeordneten von der Regierung verlangt, daß man in einer baldigen Geheimfitzung daS Thema „Fliegende Bombe" erörtere. Zwar lehnte Attlee, Churchills Vertreter^ dieses Ansinnen ab, doch hatte er dem Parlament gegenüber keineswegs einen leichten Stand. MWnttliMlMlk Sei »nWiiale Geradezu gespickt mit „V1"-Meldungen ist die Londoner Presse. Wieder einmal tst von dem Mangel an Instand- setzungsarbeitern und Material, dem Wirrwarr im Londoner Warnsystem, Schließung von Theatern und Konzerthäusern, dem Rückgang der Kasseneinnahmen sowie von dem Fehlen der Lustschutzunierstände die Rede. Dringend brauche man 2000 Frauen, meldet „Daily Telegraph", die die Männer be treuen, die man zu Wiederinstandsetzungsarbeiien in London zusammengezogen habe. Finanziell am schwersten durch das „V 1"-Feuer beirofsen seien die Theater und Konzertsäle des Londoner Westens. Sie litten unter der Auswirkung dieser neuen Waffe noch mehr als unter den normalen Bomben 1940/41, da die Besucher ausblieben. Die „Daily Mail" prangert erneut „die Wahnsinns- symphonie der Londoner Warnsignale" an und fordert den Staat zum Eingreifeck und zur Vereinheitlichung der Systeme auf. Was das Innenministerium dazu sage, seien nur Aus reden. Es wolle sich für seine Passivität entschuldigen. In einem anderen Bericht der „Daily Mail" werden der Minister für öffentliche Arbeiten, Lord Portal, und der parlamen tarische Unterstaatssekretär im Arbeitsministerium, Mac Cor- quodale, zitiert, die sich beide mit den Londoner Aufräumungs- und Jnstandsetzungsarbeiten befassen. Sie erklärten, der Druck sei in der englischen Hauptstadt wahrhaftig groß, sie müßten an die Provinzen um die Entsendung weiterer Arbeitskräfte /'vpellieren. " unrer Einwirrung von V i mewei „Daily Expreß" k14. Juli), sei die Zatz der Versicherungsnehmer in Süh- England wieder starrgestiegen. Viermal mehr Menschen ließen sich gegen fliegende Bomben in diesem Teil Englands ver. sichern als noch vor einem Monat gegen normale Bomben schaden. Die Statistiken des bekannten Versicherungsunter nehmens Lloyds wiesen ^as aus. Bei Äoyds klage man schon darüber, daß einige sehr hohe Versicherungszahlungen ge leistet werden mußten. Im Parlamentbericht des Blattes wird gesagt daß In nenminister Morrison im Unterhaus einen schweren Stand batte, als verschiedene Abgeordnete eine bessere Belieferung Eine Division kämpft sich frei Die schwersten Sttmden — Einschließungsring aufgebrochen — Grenadiere marschieren quer durch die Pripjetsümpfe Von Kriegsberichter Helmuth Englisch Die Uhr zeigt das Ende der zweiten Nachtstunde an. Gleich darauf kommt der Posten. — „Los, aufschtehe, s'ischt Zeit, 2^0 Uhr! Kaffee fassen! 3.00 Uhr Abmarsch!!" Die Augen fallen nieder. Drei Stunden Nachtschlaf sind zu wenig. Nach vielen Tagen Kampf und Marsch sind die Ner- ven nun träge geworden, zumal man die härtesten Stunden jetzt hinter sich weiß. Wieder mahnt die Stimme des Postens zum Aufstehen. Brandrot leuchten Panjehütten, brandrot fließt es über den milchigen Himmel des Iulimorgens. Drü ben lodern einige Holzhäuser. Im Knistern des flammenden Gebälks, im Scheppern der Kochgeschirre an der Feldküche und im Durchsagen der Befehle rastet kch die Division zum Wettermarsch. Wo steht der Feind? Wie war das doch gestern beim Divisionsstab? Richtig: Im Süden verstärkt sich der Druck des Feindes in der offenbaren Absicht, die passierbare Enge zwischen Pripjet und Sumpf bei P. zu erreichen. Im Norden scheint der Feind die eigenen Absichten erkannt zu haben. Im Osten eigene Riegelstellun- gen. Drei Ortschaften kennzeichnen die Linie. So etwa stand es in nüchternen Buchstaben auf der Feindlagemeldung. Lange saß der junge Offizier über Kartenblättern und Skizzen, zeichnete ein, radierte und überlegte, was sich für die Division und ihren Marsch aus der Feindlaqemeldung an neuen Ge- sichtspunkten ergab. Dann schien er die Lösung gefunden zu haben. Was gestern auf kurzer Rast und in wenigen Nachtstunden im Stab erarbeitet worden war, sollte nun heute auf dem Marsch der Truppe Gestalt gewinnen. Es war der vorletzte Abschnitt auf einem vieltägigen Marsch quer durch die Pripjet- sümpfe, an dessen Anfang die Sprengung des Einschließungs- ringes stand, den die Bolschewisten um die Division gezogen hatten. Die Pflicht bis zum Letzten getan. Da- waren damals am 26. Juni die härtesten Stunden im Verlaufe der vielen Kampf tage dieser württembergisch-badischen Division im Osten Mit weit überlegenen Kräften hatte der Feind nach bereits drei vorübergegangenen schweren Kampftagen die Division erneut angegriffen. Schon hatte er Stoßkeile an den Seilen der schwer kämpfenden Truppe vorbeigetrieben und beherrschte die einzige Nachschubstraße. Drahtverbindung gab es längst nicht mehr. Die Funker hatten seit zwei Tagen kein Auge zumachen können. Ihre Nerven waren stumpf geworden. Sie hörten nicht mehr da- Bersten der Einschläge, das Heulen der Ties- flieger. Automatisch drückte der Finger die Morsetaste, registrierte da- Ohr da- feine Zirpen im Kopfhörer, schrieb die Sand. Die letzten verfügbaren Gewehre wurden eingesetzt. Müh sam wurde über Funk Verbindung zu den Einheiten ausrechl erhalten Dann wurde die letzte Laaeschilderung abgesetzt. Es Wenn uns aber das Ausland damit zu schmähen glaubt, daß es von Nazi-Soldaten und Hitler-Armeen spricht, dann erwidern wir lächelnd: Ihr habt recht! Wir haben wirklich nur Hitler-Soldaten. Und das ist unsere Stärke. Ihr wünsch tet euch politisch ahnungslose Gegner, aber wir werden euch beweisen, daß wir Meister der Politik geworden sind, wie wir immer Meister der Strategie waren. Der Weg ist gewiesen, da- Vorbild steht vor uns allen. Die große Stunde der letzten und höchsten Entscheidung wird an der Seite des größten deutschen Feldherrn Helfer und Unterführer finden, die durch harte Prüfungen und schwere Opfer zur vollen Reife geläutert wurden. An der Seite der lebenden Sieger aber marschieren die großen Soldaten und Wegbahner der Vergangenheit und Gegenwart, die Blutzeugen und politischen Kämpfer der Be wegung vereint zur Synthese unsterblicher deutscher Kraft-. Eitel Kaper Der Kommqndeur einer Kampfgruppe bei seinen Soldaten in der vordersten Linie Richt nur mit seinen Offizieren, sonvern auch mit seinen Gruppenführern bespricht der General alle Einzelheiten eine- SttuatzeL, E- gilt, eingebrochene Nordamerikaner zurück- -««kv-waen. PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Koll-Atl. (Wb.)
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