2.Beilag*e zum „Allg'em. Journal der Uhrmacherkunst“ Nr. IO. e I v S eä ta '# U 4 s « 5 4. F 18 ÖO ■*.vZ.u^SrmneiliKj..jaerbsudss dtr Baulichcn il(?rmdifierlff9A. 1 "" < PRAG £ STUTTGART 1880 CHAUX-DE-FONDS 1881. s »I & I x « . i ft x Hl #*• 9 , 1 M *do X X ft s » s »■ p, i » »l n 9 9 « fabrizirt (522) Fateut-Fräcisions-Uliriuaclierdrelistühle (patentirt in Deutschland, Schweiz und Belgien) in anerkannt vorzüglicher Ausführung nnd praktischen Znsammenstellnngen. , Der Patent- Dreh- I stuhl hat runde , Stange mit pris- , malischen Füh- . rungsflächen, wo- . durch eine seit- i liehe Abweichung , der Spitzen voll- ! ständig ausge- schlossen ist. Die Beitstöcke sind 1 12 mm gegen den Arbeiter vorge-1 baut, sodass man , die feinsten A r- beiten ohne ex- centrische Spitzen I bequem ausführen kann. Länge 215, 260 , und 305 mm. Spitzenhöhe 42 mm. Sämmtliche Drehstühle und Einrichtungen sind nach Schablonen gearbeitet und untereinander verwechselbar; es können daher alle Ein- I richtungen ohne vorherige Einsendung des Drehstahls genau passend nachgeiiefert werden. Drehherze — Kornzangen — Schraubenzieher — Diamantfeilen — Schranbenpoliermaschinen — Diamantfräsen — Muster- geschützte Hunzen-Assortimente und Nietbänkchen — Schiebmasse — Trlebnietm aschinen — Gehäusepoliermaschinen — nach allen Seiten verstellbare Handschwungräder nnd Fnssschwnngrad-Einrichtungen — komplette Arbeitstische — Etuis und Schachteln für Uhrmacherei. mit Bügel. Unzerbrechliche Patent- Parallelschraubstöcke. Patente im In- nnd Ausl finde. Durch alle Fournitureu- uud Werkzeughandlungen zu beziehen! drehbar. Nur echt, wenn mit dem Stempel „G. Boley“ versehen! c: CD er CD CO CO C: O 00 CD CD er