Dienstag, den 16. Februar 1915. Umschlag zu .-V 38. rs Klischeemarkt sr Bismarck-Klischees. Zum 100. Geburtslage am 1. April 1915 in reichhaltiger Auswahl zu billigenPreisen. Abzüge aufWunsch „Clichothek" Berlin 68. Stevsstvpeir ^ rN«s^inenf«»tz LirrpfevklifHee» karifen in jedem Posten bar C. Müller L Auster, Leipzig Querstraße 15. Fernsprecher 1918 und 19444. Kr irnL van unüeren Solüaten zur Laute .a-r Mtarr» von 2 IN netto. 8oeden er8cbien: Ietinfelcl§raue! bieder für und von unseren Soldaten rur baute oder Oitarre b>8s laues von >VoIro§en k>rei8 1^4. 2.— netto. I^r. Ibltläbl: 2. 8oI6atenIiede. 3. Wisst ibr, wieviel liriexer ßeben? 4. ziarscblieü der 8oI6aten. bir. 6. 6uter Irosl. 7. vie beldpost. 8. Vas Drei^estirn der 8cklacb1. 9. vie 8oIdatenfrsu an 6er Wiexe. 10. kudis 8oldatenlied. kl8L bsurs von Wolroxen gab ibrem Vortragsabend clen vaterlandiscben finscblag mit einer ^nrabl bübscber 8oIdatenbeder. In drei eigenen Vertonungen und gutgelungenen Ver8en reigt sie dabei ibre Vertrautbeil mit dem Volkstümlicben und gleick- reitig ibren guten Oesckmack, der öanalitaten aus dem Wege gebt. iXuk diesem guten Oescbmack staben 8icb frau von Wolrogens I<onrerterfoIge aufgebaut; er bat 8ie immer das Eigene, keirvolle in Wort und Weise finden Ia88en. varu kommt ibre natürliebe, anmutige rXrt des Vortrages, die stet8 von neuem eine gro8se ^ubörersckaft ru kegeln verstebt und sicb am erfreulichen in beiteren, leickten und 8cbalkbaften Liedern kundtut. für den berrb'cben keikall, der 8ick am 8cblu88e rur kegeisterung 8teigerte, dankte frau von Wolrogen mit mekreren Zugaben. IVlünckner bleueste biacbricbten. Siebe roten kestellrettel.