Imschlag zu ^ 22. Sonnabend, den 26. Januar 1918. Müller k fröhlich W oerlaosduchlianSllino. Mliacheii l > »!!»!! ! W Mitte sedruar gelangt zur flusgade: W I Diesiebenworte^esu I W UUUUNUlNNNUUNUUUUUUUUNUUUNUUUNUIUUUUUUlUNUNNUUUUUUNUUlUN - I am Kreuz uuummmumuumuumuuummmmu D Passlonsanüachten von I D D. Dr. Hermann v. Sezzel I > f präsiüenten des Kgl. protestantischen s > - - > Dverkonsistoriums in München *** ^ W yerausgegeben von der Evangelischen ß Diakonissenllnstalt in München Z d Sg. in Dktav ln hübschem Pappbanü ged. M. L.—, V W M. 1.50 bedingt, M. >.40 dar und >Z 12. W einüringendslen und erschütterndsten ivusile pro- D W FHslüent von Sezzel zu reden, wenn er der Gemeinde D W dos Geheimnis des Kreuzes Lhristl nusSentele. Mit D M diesem Sottesgehelmnis war sein persönliches Leben, I W sein theologisches Denken und seine fröniniigkeil so D W innig wie mit keinem anderen Geheimnis unseres Glau D W üens verwachsen. Die passionsandachten. die er hinter- D M lassen gut, sind darum nicht nur siir die Gemeinde seiner V W üankdaren zutiörer, sondern sür die gesamte evangelische V W Christenheit besonders teure Vermächtnisse. Das Such ist eine passionsgade von seltener Tiese D W und Eindringlichkeit und wird stark verlangt werden. V W fllle Däuser Sezzelscher öchristcn werden auch dieses V W Such chrer Sldliothek einverleiden. wir bitten sosort zu verlangen. W tsoctiactstungsvoll I M München, den ro. Januar Ifis. W I Müller ö. srötslich. I 8Z U und in Osn^Iedev oder tlslbleder gebundene kücber wie k^omsne, Memoiren, XunstzverKe etc. bitten uns snrubieten. Verlsgs- u ^ntiqusr.KstsIoge erbeten kro^ssvölgvi ^ Oo. kuebksndlung ^ kudspest. W W 9 Die im erden injeral onoegedeiien LoSenprelie sind in- tolge plöhllch eliioelrelener prelserdödung Ser EindiinSe unmö,- llch »eivorSen. A In erster flujlage ist soeben erschienen: ^ranzeska von Mmim Line Dichtung von Ernst friedlich fllsreü. Srosch. M. 1.50 orü., M. O.fS netto. Sebunö.M. 2.— orü., M. 1.Z0 netto. Partie N/10. Liner unserer bekanntesten Dichter schrieb dem Verfasser: „Mir war's, als ob Sie sich ein Heimweg pgn g^r Seele geschrieben gaben. Man must Ihre „franzcska" lesen ln einem Stündchen gesammelter Gedanken und im heimlichen Mitempfinden, flber dann dringt sie in Herz und Sinne wie die Schönheit heimlichen Geigenklingens in den verdämmernden flbend." Ende Januar erscheint in erster flusiage: Lehn Gedichte zu Gemälden feuerbachs von Ernst frieürich fllsrcd. Gegestct M. 0.<>5 vrd., M. 0.40 netto. Partie >1/10. Schoenselül ^ Co.. Serlin w. 9