13V, 7, Juni 1921, Fertige Bücher, Börsenblatt f. d. Dtfchll. Buchhandel. 5881 „Für Sen großen Erzähler halte ich einen neuen Mann, Theodor Sohne r. Rwabla Die Geschichte einer ^ugend wird eines Tages in jenem Winkel des Vücherschranks auftauchen, wo Sie RlaMer sthen, die uns die Schule nicht abzugewöhnen vermochte. Ein blanker geistiger Mensch, der leibt und lebt und ruhigen fitems unter die Auserlesenen tritt. . . schreibt die „Frankfurter Zeitung". Weitere glänzende Urteile: Hans von weder im Awiebelfifch: Ein ganz famoses, mit amerikanischer Trocken heit geschriebenes Erinnerungsbuch. hanSeit von Tanten, Sekten, Teufeln, Gräbern unü benga lischen Schlüssen. Der Verfasser muß ein prachtvoller Kerl sein. .. Tägliche kundschau: Ein deutscher Noman von einer warmen Innerlichkeit und einem schmetterlingsgleichen Humor, wie seit langem keiner geschrieben wurde ... fiugsburgee Neueste Nachrichten: Man muß schon an die besten Namen der klassischen deutschen Lebensbeschreibungen, an Jung-Stilling, Kügelgen, ja an Kellers „Grünen Heinrich" erinnern, will man von diesem Sand einen rechten Segriff geben... Gustav Zrenssen: wenn Sohner so weiter an seinem Stil arbeitet — er ist noch jung —, kann er einer unserer eigenartigen großen Erzähler werden. Er kann an Thomas Mann herankommen, von dessen ftrt und Glut er ist. „Kwabla" ist mit seiner Sri tten Auflage in unfern Verlag übergegangen*. Der Vertrieb dieses kerngefunüen, gemütsftarken Suche ist eine Ser großen unö lohnenden /lufgaben für das deutsche Sortiment. ' Preis gebunden M. 25 ^ Fr. 5.50. ' wir» deMigl. Norl Peter» Verlag, Magöedurg. Der Rhein-Verlags Sasel unö Leipzig