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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 20.06.1921
- Strukturtyp
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- 1921-06-20
- Erscheinungsdatum
- 20.06.1921
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- Deutsch
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Redakttoneller Teil. X- 141, 20. Juni 1921. Bekanntmachung. Zufolge der auf der Hauptversammlung des Arbeitgeberverbandes der Deulschen Buch händler, Sitz Leipzig, vom 25. April 1921 erfolgten Reu-, bzw. Wiederwahlen setzt sich der Vorstand aus folgenden Herren zu sammen : Hofrat vr. A. Meiner -Leipzig, > vom Börsenverein der Hans Volckmar -Leipzig, i Deutschen Buchhändler Ern st Reinhardt «München, / zu Leipzig ernannt. Julius Springer-Berlin, Vertreter der Ortsgruppe Berlin, Richard Quelle-Leipzig, Vertreter der Ortsgruppe Leipzig, Arthur S e l l i e r-München, Vertreter der Landesgruppe Bayern, Direktor Gustav K i l p p e r-Stuttgart, Vertreter der Orts gruppe Stuttgart, AdolfOpetz -Leipzig, Vertreter des Zwischenbuchhandels, Jacob Haas-Berlin, vr. Alfred G i e s e ck e-Leipzig, vr. Erwin Laber-Köln, Theodor Weitbrecht -Hamburg. Der Vorstand hat Herrn Hofrat vr. A. Meiner -um Vorsteher, Herrn Hans Volckmar zum Schatzmeister, Herrn Richard Quelle zum Schriftführer gewählt. Leipzig, den 15. Juni 1921. Der Vorstand des Arbeitgeberverbandes der Deutschen Buchhändler, Sitz Leipzig. vr. Arthur Meiner, vr. Hetz, Vorsteher. Syndikus. Schweizerischer Buchhändlerverein. letzten Hauptversammlung gefaßten Beschluß nicht vereinbar ist. Verleger, die das genannte Ziel erreichen wollen, müssen sich viel mehr einer Gruppe anschließen, die mit einer Gruppe von Sorti mentern einheitliche, einen Wegfall des Sortimenter-Teuerungs- zuschlags ermöglichende Lieferungsbedingungen vereinbart hat. Leipzig, den 14. Juni 1921. Geschäftsstelle des Börscnvereins der Deutschen Buchhändler , zu Leipzig, vr. Ackermann, Syndikus. Bekanntmachung. Wie uns mitgeteilt wird, hat sich eine Buch-Ein- und Verkaufsgenos's en schaft Hammerbrook, e. G. m. b. H., Hamburg, Sachsen st r. 21, gebildet, die nach den Ordnungen des Börsenvereins zu den Vereinsbuchhandlungen zu rechnen ist. Bei Lieferungen an die genannte Genossenschaft ist K 3 Ziffer 3 der Verkaufsordnung für den Verkehr des Deulschen Buchhandels mit dem Publikum zu beachten. Leipzig, den 16. Juni 1921. Geschäftsstelle des Bärsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. vr. Ackermann, Syndikus. Allgemeiner Deutscher Buchhandlungsgehilfen-Verband. Im vergangenen Monat Mai gelangten zur Auszahlung: -tzl 1620.50 Krankengelder, »Ä 600.— Begräbnisgelder, -Ä 55.24 Witwen- und Waisengelder (einschl. Zuschläge). Leipzig, den 15. Juni 1921. Der Vor st and. Der Vorstand des Schweizerischen Buchhändlervereins hat sich für das Vereinsjahr 1921/22 wie folgt konstituiert: Präsident: G. Helbing in Basel, Vizepräsident: G. A. B ä s ch l i n in Bern, Schriftführer: Otto Fehr in St. Gallen, Kassierer: Otto Wicke in Luzern, Beisitzer: Max Rascher in Zürich, Sekretariat: vr. Rob. von Stürler, Rechtsanwalt in Bern. Jur „Kulturabgabe". Unter Bezugnahme auf unsere Mitteilung in Nr. 135 des Börsenblattes vom 13. Juni 1921, S. 807, geben wir nach stehend noch das Schreiben wieder, das in derselben Angelegen heit an den Vorläufigen Reichswirtschaftsrat gerichtet worden ist: An den Leipzig, den 11. Juni 1921. Vorläufigen Rei chs w irts ch as tsr a t Berlin. Schweizerischer Buchhändlerverein. Die Generalversammlung vom 6. Juni 1921 hat beschlossen, die Artikel derjenigen Firmen, welche im Börsenblatt angezeigt haben, daß sie zu den Sätzen der.alten Valutaord nung vom 1. Februar 1921 «Tabelle Nr. 33, Bbl. Nr. 23) liefern werden, d. h. also nach dem Ansätze 1 --- 30 Cts., bzw. mit einem Valutazuschlage von 1857» auf den Ordinär- und 140"/» auf den Netto-Markpreis, mit rund 2007, Valutazuschlag auszuzeichnen und nach der Markumrechnungstabelle vom 10. Mai 1921 umzurechnen. Basel und Bern, den 11. Juni 1921. Für den Vorstand des Schweiz. Buchhändlcrvereins: Der Präsident: Der Sekretär: G. Helbing. vr. R. v. Stürler. Bekanntmachung. Wir machen darauf aufmerksam, daß der Versuch einzelner Verleger, lediglich durch selbständige Bekanntgabe ihrer Bezugsbedingungen einen Fortfall des Sortimenter-Teuerungszuschlags, bzw. der Besorgungsgebühren zu erreichen, mit dem in der Gegen das Verfahren gegenüber den Sachverständigen des Buchhandels in der Sitzung des Unterausschusses zur wirtschaft lichen Förderung der geistigen Arbeit, die am 30. Mai 1921 im Pfeilersaal des Kriegsministeriums statlfand, sehen wir uns ge nötigt folgenden Protest einzulegcn. Als Sachverständige des Buchhandels waren die Herren Hofrat vr. Meiner, vr. de Gruyter, vr. Treesen, Cohn und Nitschmann geladen. Mit der Ladung waren die Herren gleich zeitig aufgefordert worden, den in der Anlage abschriftlich bei- gefügten Fragebogen sabgedruckt im Börsenblatt Nr. 135, S. 807. Red.) zu beantworten. Die Einladung mit dem Fragebogen war erst vier Tage vor der Sitzung bei den Herren eingegangen. Eine eingehende Vorbereitung auf die Beant wortung des Fragebogens war daher in der Kürze der Zeit für die Herren nicht mehr möglich. Der Fragebogen war aber auch in der vorliegenden Form, wie von den Sachverständigen in der Sitzung des Unterausschusses ausgeführt wurde, überhaupt nicht beantwortbar. In der kurzen Zeit konnte jedoch ein geeigneter Vorschlag zu einer anderweitigen Fragestellung nicht gemacht werden. Ein geeigneter Vorschlag hätte überdies ein Eingehen auf den Plan der Reichskulturabgabe zur Voraussetzung haben müssen; denn nur in ständiger Bezugnahme auf diesen zugrunde liegenden Plan wäre eine Fragestellung, die den Sachverständigen die Möglichkeit der Beantwortung in einer die Sache wirklich »so
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