4SK2V°rI-»il°u s. d, Dilchn. Buchhandel. Fertige Bücher. M 81, 4. April 1924. SOF»F»6^ ZLOFNZN/ L-erreS / Dann Zellen meine V/Znäerpgrten und 8tsdtpIZne immer AUt. Oie biauptsLLbe ist, dab 8ie diese Pläne iederreit suk I_s?er baden. ?ur?eit sind lieferbar: Pksru8-Wanl1erkarte Wiener Walä Orööe 45 : 6c> pkarus-plan Wien. Oroüe ^U8§Lbe. Qröbe 74 : y6 ^ ?liaru8-?l3n Wien. Kleine ^U88abe. QröLe 40 : 52 Pkaru8-Wanäerkarte äe8 ?rei8taate8 8acti8en Orööe 82 : 108 Pksru8-?lan Otiemnitr. Oroüe ^u8Zade. Qröke bo : go Pkaru8-?lan Okemnilr. Kleine ^U8§abe. OröLe 45 : 60 Pkaru8-Wanäerk3rte äer OmZedunZ von Okemmtr Oröke 45 : 60 Pkaru8-Wanäerkar1e vom LrrZebirge QröLe 45 : 60 ^ Ptiaru8-Wanäerkarte äe8 Vo§1lanäe8 - OröLe 85 : 80 öestellrettel anbei I^e!prl§ Otto Oassner Eine wertvolle Ergänzung öer Werke ZrieSrichs -es Großen! Gespräche Friedrichs des Großen Herausgegeben von Fr. v. Oppeln-Bronikowski und Gustav Berlhold Bolz Mit 75 Oll ustratlonen und 6 Bildtafeln nach A. v. Menzel. Halbleinenband M. 14.— In gelstooller Plauderei fand Frledrtch nt Hl seinesgleichen. Wir sehen den König im vertraulichen Kreis der Tafelrui »de und in seinen Gemächern von seinen Gesellschaften und Gästen umgeben . Ein buntes, wechselvolles BildseineSLebenS zieht an unserem' Auge vorüber,beginnend mit den öerlkn SW öl schweren Zeiten seiner Jugend bis zu den LetdenStagen sei ner letzten Krankheit, da er gefaßt dein Tode entgegensah. Wie EckermannS Gespräche mit Goethe, sind auch Friedrichs des Großen Gespräche ein unvergängliches Gut der deutschen Literatur. I Verlag von Reimar hobblng