4972 258, 2. November 1932. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d.Dtschn.Buchhand«!. LwüLL SVSSIL äa.8 SeIiLvLsa.1 DIL VLSoUIVSI'i: DLL vou Viki1lLa.HL LolitilLO Lo»to 16 Lstvlu. 412 Lottvu Uroükororst. I'vlustvo ^vüvr1o1«rI»tpLp1or. /i/e^am/er -/er 6roFs /7-uail-ma il/oLamme-/ ne m »» »esse //--r/ X//. r-vn ^c/-u-e-/en /Va/io/eon /. 6a/,/«na /.n/t! il/on/er <7aA/ior/ro fum/ Volksausgabe 4 88 m l , 1 6 V o I I «, i I ^ e r n M «MM MM !>»/,->/---»-///. /»a</ora öuncan lroo</rou- lli/eon s vliiller L I. LiepenLsuer, S.m.d.L., Verlax s Verlag des Börsen Vereins-er Deutschen Buchhändler zu Leipzig tv e r b e z e i t s ch r l f t »Nimm und lies!« Alex. Loebel Versuch einer Lösung -es Trinitäts- problenis Preis geheftet NM 1.10 Kasseler Neueste Nachrichten: -Der Herr Verfasser versucht, in einem klaren und lauteren Geist und nach den strengen Gesehen der Logik daS vielumkämpste und für unlösbar gellende Problem der Heiligen Dreifaltigkeit einer Lösung entgegenzusühren." Abendpost» Chicago: »Das kleine Schrtftchen sei allen Viel lesern bestens empfohlen." Neue Sächsische Schulzeitung: ^Ein interessanter Versuch, eine schwere Frage zu klären, interessant durchgeführt und in klarer Sprache dargestellt." Lehrerzeitung sür Mecklenburg-Strelitz: »Eine sehr lesens werte Abhandlung, die zum Nachdenken anregt." Magdeburger Tageszeitung: »Wer den Titel dieser Sckrlft liest, wird sich leicht eine unzutreffende Vorstellung von dem Inhalt machen. Gar mancher wird glauben, eS handle sich hier um eine btbel- und kirchenfeindliche Abhandlung, in der die Gründe dar gelegt werden, die gegen die TrinitätSlehre zu sprechen scheinen/ es handle sich hier also eher um eine Zerstückelung alS um eine Lösung deS Problems der Dreifaltigkeit. DicS ist jedoch keines wegs der Fall. Wohl ist die Anschauung sehr verbreitet, dast VaS vorliegende Problem unlösbar sei, dass der menschliche Verstand nicht genügend Sprengkraft besitze, um sich an diese Aufgabe wagen zu können. Wir sind aber nun einmal ein Geschlecht, daS auS dem Dunkeln inS Helle strebt. Deshalb sollte man eS billiger weise nicht tadeln, wenn jemand den Mangel an irgendeiner wich tigen Erkenntnis lebhaft empfindet und sich denkend in den Besitz deS fehlenden GeistesguteS zu setzen sucht. Aufwärtsstreben kann nicht schädlich sein, nur Abwärtsstreben." «Selbstverlag von Alex. Loebel, Berlin-Echöneberg Eisenacher Slraße 59