20 i. htt mrnrwreT^'twfrT: 11 •r ^R?fr *rr fast *jwrar^r sfa- gjoJR ^frl II Einige meinen: Ewige Wonne manifestirt sich wie eine Grosse 0 der Seele in der Erlosung, dadurch dass sich dieselbe manifestirt, wird der endgiiltig Erl5ste gliickselig. 1. Trifft nicht zu, weil ihnen der Beweis fehlt 2 )- Es giebt weder einen auf sinnlicbe Wahmehmung noch einen auf Analogie- schluss noch einen auf eine Vedastelle gestiitzten Beweis dafiir, dass sich in der Erlosung eine ewige Wonne wie eine Grosse der Seele manifestirt. 2. fsrsrerrfa^ififr: ii 3 ) f^RRrrfasrfsi: ^T*rf*rffT i %w<rr^fr *r?Rrf*iM3R ^ 11 2. Manifestation der ewigen [Wonne], Empfindung [derselben], Angeben des Grundes f ii r dieselbe. Manifestation der ewigen [Wonne] ist Enipfinden, Erkennen [derselben]; der Grund fur dieses ist anzugeben, woher dieses [Empfinden] angenommen werden kann 3. ^*=Rrfa(*rf*TfrT %rt ^rtw^ 11 m ^NrrwtsfM jr5*r TffT I faSRTTrf II Ii Ke^.ava Gastri iibersetzt: .,It is alleged tliat, boatitude is the eternal bliss, which, though beyond cognisance like the largeness of the soul, becomes cognizable at the tiine of the absolute deliveranee from pain; and when the bliss is cognized, one finally emancipated froin pain, becomes happy.“ Darnach hatte ich iibersetzen miissen ,,wie die Grosse der Seele“. ich habe aber Grosse hier itn Sinne von „hdchster Zustand“ aufgefasst. 2) Nur die von mir herausgohobenen Worte haben don priignanten Cliarakter eines Varttika, aber ohne die vorausgehenden Worte sind sie unverstiindlich. Diese bilden die Einleitung des Bhashya zu der folgenden in 10 Satzon bestehenden Diseussion. In ahnlicher Weise abrupt beginnt auch oft in den Siitren die Diseussion, z. B. II 2, 14. 3) Dieser Satz ist, wie Keyava QastrI sagt, in der Ausgabo des Bhashya aus Versehen ausgelassen worden. Ke^ava (gastri tragt ihn nach, ohne zu ahnen, von welcher philologischen Wichtigkeit er ist. Bezeichnend ist, dass der Pandit zwischen den Satz (das Varttika) und seine Erklarung ein „iu other words“ oder „To explain, oder „ln short“ oin zu schieben pdegt. Nimmt man nicht an, dass die Satze verschiedeneu Ursprungs sind, so liegt eine sonderbare lteihe von tautologischou Satzpaaren vor. -f