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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 18.09.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189009185
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18900918
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18900918
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1890
- Monat1890-09
- Tag1890-09-18
- Monat1890-09
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hätte. Aber so oft auch Nora« Augen suchend die Zeitungen überflogen, jene erwartete und doch ge fürchtete Anzeige fand sich nicht und immer überzeu gender kam ihr der Gedanke, welch schweres Unrecht sie Walden angethan. Ach! ihre Gedanken weilten mehr bei Herbert, denn bei Erich, und wenn sie auch jüngst des erstem geliebtes Bild, das sie oft mit Thränen und Küssen bedeckt, in die Flammen de« Kamins geworfen, so konnte sie dasselbe trotz aller angewandten Energie doch nicht au« ihrer Seele verbannen. Dieser Kampf zwischen der Pflicht und ihrem Herzen bereitete ihr unsägliche Qualen und jeder Tag, der ihr einen zärtlichen Brief von Erich brachte, riß die alte Wunde wiever auf. O, wie sollte die« nur enden? Wie konnte sie mit Erich zum Altäre treten, während ein andre« Bild ihr Herz erfüllte? So rang und kämpfte Nora und endlich beschloß sie, an Erich zu schreiben, um ihre Seelenstimmung zu schildern, ihn zu bitten, sie frei zu geben oder wenigstens einige Jahre fern zu bleiben, bi« sich der Sturm in ihrer Seele gelegt. Nora wurde ruhiger, al« sie den Brief geschrieben; sie adressirte ihn nach Kiel, wohin Erich jetzt gegangen, um sich von seinen bisherigen Kameraden, die sich zu einer neuen Reise im Hafen sammelten, zu verab schieden. Alsdann zögerte sie jedoch, dem Verlobten den unliebsamen Schmerz zu bereiten, und diese Zö gerung sollte ihr bald darauf wie eine Wohlthat er scheinen. Als sie am folgenden Morgen in etwa« froherer Stimmung von einem Spaziergange heimkehrte, sand sie verstörte Mienen, weinende Gesichter. Ein Tele gramm war soeben mit der traurigen Botschaft an gelangt, der junge Leutnant v. d. Recke sei ein Opfer seine« Heldenmuthes geworden. Bei der Rettung einiger Schiffbrüchigen sei er selbst durch die Trüm mer eine« geborstenen Kahnes schwer verwundet wor den und habe nur noch kurze Zeit zu leben. Die Freifrau jammerte laut, aber Nora fand keine Thränen. Sie bat nur hastig: .Laßt uns zu ihm reisen, ihn zu pflegen." Die Bitte fand lebhaften Anklang bei ihren Eltern und bald saßen die Drei im Zuge, der sie nach Kiel führte. Auf einer Station vor ihrem Ziele wurden sie von einem Kameraden Erichs, an den sie telegra- phirt und der ihnen daraufhin entgegengefahren war, begrüßt. Als Nora den jungen Mann in der wohlbekann ten Uniform sah und den schmerzlichen Ausdruck sei nes Gesichts bemerkte, rief sie mit einem Schreckens laut: „O, mein Gott, Sie bringen uns schon die Botschaft von seinem Tode?" „Zum Glück nicht, gnädiges Fräulein, noch finden Sie ihn lebend; seitdem ich das Telegramm an Sie absandte, wartet er auf Ihre Ankunft. Er war voll kommen überzeugt, daß Sie sofort herbeieilen würden, und ich glaube, die Hoffnung und der feste Wille, Sie noch einmal zu sehen, ließ das schwache Lebens fünkchen bisher nicht erlöschen." In Noras Augen perlten große Thränen und die Freifrau rief erregt: „Wissen Sie, wie sich das Un glück zugetragen hat?" „Jawohl, gnädige Frau, ich war Zeuge seines Heldenmuthes. Gestern früh war er angekommen, um sich von uns zu verabschieden. Wir, die wir den liebenswürdigen Kameraden nur ungern aus unserer Mitte scheiden saben, veranstalteten in aller Eile ein Abschiedsfest auf unserem Kriegsschiff. Schmuck und stolz lag unsere „Bellona" im Hafen und selten sah sie ein vergnügteres Fest al« wir eS ans ihr Herrn von der Recke zu Ehren feierte». Er war in der besten Stimmung und wir alle, die wir in sein hübsches strahlendes Gesicht sahen, die wir feine witzigen Toaste hörten, wurden immer von neuem von Bedauern ergriffen, ihn scheiden zu sehen, aber er war so voll froher GlückeShoffnung für die Zukunft, daß wir kaum wagten, ihm unseren Schmerz zu zeigen. Unser Fest war vom wundervollsten Wetter be günstigt gewesen, noch als wir uns in den großen Spciscsaal begaben, lachte der Himmel in wolkenloser Bläue und das Meer lag wie funkelndes Sonnengold zu unfern Füßen. Aber wie hatte sich seine Physi ognomie verändert, al« wir nach einigen Stunden wieder da- Deck betraten! Schwarze, unheildrohende Wolken ballten sich am Horizonte, wild bewegt rollten große Wellen an den Bug des Schiffe- und ein un heimliche« Zischen und Brausen in der Luft bekundete die Nähe des Sturme-. Es war keine Zeit zu verlieren, wenn Erich und einige von uns noch in einer kleinen Jolle sicher da- Land erreichen wollten. So nahm er denn einen kurzen und bewegten Abschied und wir bestiegen da- Boot. Erich stand aufrecht in demselben, sein Antlitz dem Sturme darbietend, der nun mit aller Gewalt losbrach. Seine Augen leuchteten und seine fröhliche Stimme rief laut den auf der „Bellona" stehenden Kameraden AbschiedSgrüße zu, die freilich in dem Toben der Elemente ungehört verhallen mußten. Plötzlich schrie er entsetzt: „Dort kämpft ein Boot auf hoher See mit dem Untergange. Leute, ändert den Kurs, wir müssen den Armen Hilfe bringen." „Unmöglich! Herr," erwiderten die Schiffer, „da gelingt un« nimmer. Unsre Jolle ist selbst nur schwach und hält den Anprall der Wogen nicht au«." „Wie?" rief er nun zornig, „und ihr könntet eS mit ansehen, wie jene Aermsten untergehen, ohne wenigstens die Hilfe zu versuchen?" Sein Heldenmuth bezwang die Leute, er riß ein Ruder vom Boden auf, wir beiden andern wechselten mit den Schiffern und so ging denn die grausige Fahrt los. Alle Augenblicke glaubten wir, von einer Welle verschlungen zu werden, aber wir arbeiteten tüchtig und endlich hörten wir mitten durch das Höllen- gebrause den Angstschrei einer weiblichen Stimme, und nun sahen wir auch da- kleine Boot mit ge rissenem Segel wie eine Nußschale auf und ab tanzen. Die Insassen, ein Mann und ein Weib, schienen den unnützen Kampf aufgegeben zu haben, sie hielten sich beide umschlungen und erwarteten den Tod. Wir riefen ihnen zu, auszuharren, aber in demselben Augenblicke schlug ihr Boot um und begrub sie in den Wellen. Zu gleicher Zeit war auch Erich ins Meer ge sprungen; er war ein vorzüglicher Schwimmer, aber ihm mußten bald die Sinne vergangen sein in dem entsetzlichen Graus. So schien eS mir wenigstens, als ich ihm folgte. Uns beiden gelang das Werk; Erich hatte den Fischer, ich sein Weib ergriffen; beide waren noch lebend und es gelang uns, sie mit Hilfe der Zurückgebliebenen in unser Boot zu heben. So eben wollten wir beide folgen; da brachte plötzlich eine Sturzwelle die Trümmer des anderen Bootes ans der Tiefe empor; mit voller Wucht fiel die eisenbeschlagene Spitze desselben auf Erichs Stirn und glitt dann auf die Brust. Er stieß einen furcht baren Schrei aus, ein rother Streifen färbte das Wasser und wir hoben einen Ohnmächtigen zu uns hinein. (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Düsseldorf. Dem 39. Füsilier-Regi ment, und zwar der 2. Kompagnie, haben fünf Söhne der Familie Karl Küll in Solingen in den Jahren 1875—1882 nacheinander angehört. Einer derselben war bereits 7 Wochen bei einem anderen Truppentheil, den 57ern, eingestellt worden, indessen wurde er, dem Wunsche seiner Angehörigen gemäß, auf allerhöchste Ordre schließlich noch in die genannte Kompagnie eingereiht. Für. den nächsten Einberuf ungstermin (1. November) steht die Einstellung des sechsten Sohnes bevor. Derselbe ist vorläufig für die Artillerie ausgehoben; indessen hofft man auch in diesem Falle, daß der Rekrut der bezeichneten Kompagnie der 39er zugewiesen wird. Der siebente und letzte Sohn wird im nächsten Jahre militär pflichtig; auch dieser soll, wenn irgend angängig, bei den 39ern eintreten. — In Berlin wurde dieser Tage durch ein Zeitungsinscrat eine „anständige, junge Dame" gesucht, um mit auf Reisen zu gehen. Der nächste Morgen schon brachte eine reiche Auswahl von Bewerberinnen zu Fuß und selbst zu Wagen nach der bezeichneten Behausung. Alle aber sah man in keineswegs rosen farbener Laune wieder abziehen; denn die junge an ständige Dame wurde für — eine wandernde Schieß bude gesucht. — Essen. Ein äußerst angenehmer „Spuk geist" treibt seit einiger Zeit in dem Garten eines hiesigen Dachdeckermeisters sein Wesen. Den in den Garten tretenden Kindern und anderen Hausange hörigen begegnet es fast täglich, daß ihnen Geldstücke vor die Füße rollen, welche von unsichtbarer Hand aus der Höhe herabgeworfen werden. Anfangs waren es Kupfermünzen, diesen folgten Stickel- und Silber münzen, und jetzt läßt der gütige Spender dieses Segens sogar Goldstücke „regnen." Der Besitzer des Gartens war in der angenehmen Lage, nach und nach bereits 129 Mark sammeln zu können. Bis jetzt hat cs noch nicht gelingen wollen, diesen räthselhaften Er scheinungen aus den Grund zu kommen, trotzdem die betreffende Stelle seit mehreren Tagen von einer Polizeipatrouille beobachtet wird. Der Besitzer des Gartens hat für den „Spuk" nur die Erklärung, daß er auf diese absonderliche Art für einen vor längerer Zeit bei ihm verübten Diebstahl entschädigt werden soll. — Gotha. Vor einigen Tagen gewann von zwei in Friedrichroda weilenden Herren der Eine eine von ihnen eingegangene Wette dadurch, daß er die Strecke von Friedrichroda nach Gotha auf seinem Stahlrad in 47 Minuten zurücklegte, während der Andere mit dem Schnellzuge erst nach bb Min. hier anlangte, der Erstere also da- Ziel 8 Min. früher als der Schnellzug erreichte. — Aschaffenburg. Ein hiesiger Großbrauer, welcher eine benachbarte Kirchweih besuchte und dem Rebensäfte etwas eifrig zugesprochen hatte, schlich sich nach seiner mitternächtlichen Heimkehr sachte in seine Behausung, weil er die Vorwürfe seiner Ehefrau fürchtete. Schwer beladen stürzte er sich mit seinen Kleidern in das Bett. Diese« brach aber zur fatalen Ueberraschung des Bezechten unter der Last zusammen und 2000 Eier, welche von der Ehefrau seit Monaten angesammelt waren und in Näpfen unter der Bett stelle standen, wurden total zerdrückt. Neber die Gar dinenpredigt schweigt des Berichterstatters Höflichkeit. — Stuttgart. Eine junge Wittwe von hier machte sich einen Spaß, in Herrenkleidern und mit einem gewaltigen falschen Schnurrbart in Begleitung eines Freundes auf Reisen zu gehen. Sie wurde aber von ihrer Abenteurerlust rasch ku- rirt, denn schon in Geislingen wurde die Dame nebst ihrem Begleiter von der ungalanten Polizei in Haft genommen und erst nach mehreren Stunden, nachdem aus Stuttgart über ihre Persönlichkeit genügende Auskunft eingetroffen war, wieder freigelassen, worauf das Pärchen eilends wieder nach Stuttgart zurückkehrte. — Es kommt außerordentlich häufig vor, daß Jemand es momentan mit einem völlig insolven ten Schuldner zu thun hat. Man schreitet nicht zur Klage, weil eS schade um die Kosten wäre, sondern läßt sich einen Schuldschein ausstellen und macht in diesem mit Rücksicht auf die Verhältnisse des Aus stellers eine Klausel, wonach dieser Zahlung verspricht, „sobald er in bessere Verhältnisse kommt", „sobald es ihm möglich ist" re. (sogenannter Bcsserungsschein). Wenn nun der Gläubiger später wirklich seine Forder ung geltend macht, kommt es regelmäßig zum Prozeß, weil der Schuldner, indem er die Besserung seiner Vermögenslage im Vergleiche zu früher bestreitet, die Zahlung zur Zeit ablehnt. Nach einem Urtheile des Reichsgerichts berechtigt nun ein solcher Schuldschein, inhalts dessen sich der Aussteller verpflichtet, den Schuldbetrag je nach Befinden seiner persönlichen wie geschäftlichen Verhältnisse zurückzuzahlen, den Gläu biger zur Einziehung des ganzen Schuldbetrages oder eines entsprechenden Theiles, sobald der Schuldner ein den standesgemäßen Unterhalt seiner Familie über schreitendes Einkommen hat. Der Gläubiger kann hei Eintritt dieser Verbesserung der Vermögenslage des Schuldners, wenn die Einnahmen des Schuldners den Charakter der Dauer haben, klagend die Ver- urtheilung des Schuldners zur fortlaufenden Raten zahlungen entsprechend seinem nunmehrigen Einkom men bis zur völligen Tilgung der Schuldsumme ver langen und zugleich dem Schuldner für den Fall eines ungünstigen Wandels seiner Verhältnisse einen Anspruch auf Minderung oder Erlaß der Rate Vor behalten. Hat der Gläubiger erst geraume Zeit nach der Verbesserung der Vermögenslage des Schuldners diese» an die Erfüllung seiner Verbindlichkeit gemahnt, so ist doch für die Feststellung des Betrages, der vom Schuldner zur Erfüllung seiner Verbindlichkeit zu er übrigen war, auch die Zeit vor der Mahnung zu be rücksichtigen, wenn der Schuldner nach der objektiven Sachlage sich während dieser Zeit ohne Arglist oder grobe Fahrlässigkeit seiner Pflichterfüllung nicht hätte entziehen können. — Wenn der Vater mit dem Sohne —. Auf einem im Centrum der Stadt Berlin gelegenen Gymnasium ist ein 32 jähriger Mann im Begriff, sein Abiturienten - Examen abzulegen, während sein 6jähriges Söhnchen die unterste Borklasse der betref fenden Lehranstalt besucht. Herr S., der früher Pro kurist eines hiesigen Bankhauses war, ist durch eine bedeutende Erbschaft in den Stand gesetzt, seinem Lieblingswnnsche, Medizin zu studiren, nachzukommen. Um zum Studium zugelassen zu werden, muß S. die Abiturienten-Prüfuug bestehen, der er sich als Extra nus des betreffenden Gymnasiums unterzieht. So kommt eS, daß Vater und Sohn die Buchmappe unterm Arm jetzt tagtäglich gemeinsam obengenannte Lehranstalt besuchen. — Ein poetisches Dienstzeugniß wurde in Heldrungen in Thüringen von einem dortigen Bau erngutsbesitzer einem abgehenden Knechte in folgender Form ausgestellt: Inhaber dieses war ehrlich und treu. Und nicht zu vergessen, auch ruhig dabei. Moralisch, gebildet, tugendhaft. Ein Feind von Branntwein, musterhaft; Fort ist er gegangen aus eigenem Willen, Mehr Lohn zu empfangen, den Beutel zu füllen. Allen Iagdkiebhavern dürfte die Mitthcilung von hohem Interesse und gewiß sehr erwünscht sein, daß soeben ein Blatt zu erscheinen beginn«, welches es sich zur Ausgabe gemacht bat, das bisher wenig gepflegte große Gebiet des deutschen tzägerhumor» dem Interessenten i» ansprechender, in unserer heimischen Litteratur noch nicht vertretenen Form, zugängig zu machen. Maidmännlsche MNegende Alälter nennt sich dieses neu«, «in Berlage der bekannten Firma Haasenstein L Vogler A.-G. erscheinende Unternehmen, da» sich, nach der un» vorliegenden Probenummer zu urtheilen, sicherlich bald der Shmpathieen der betheiligten Jägerkreise erfreuen wird, denen e» hiermit bestens empfohlen sei. Alandesamtiichk Nachricht»« von Eibenstock vom 10. bis mit lS. September 1890. Geboren: 281) Dem Zeichner Hippolyte Renier Houtmans hier 1 T. 282) Dem Geschirrsührer Anton Wohner hier 1 S. 288) Dem Oberförster Hugo Bretschneider hier 1 S. Eheschließungen: 38) Der Handarbeiter Friedrich Paul Dörfsel hier mit der Plätterin Albertine Trommer hier. Gestorben: 191) De» Maschinenstickers Carl Ernst Jugelt hier S., Curt Willi, 5 I. 3 M. 25 T. alt. 192) De« Schrift, setzers August Edwin Hüttner S., Edwin Arthur, 7 I. 9 M. 4 T. alt. l93) De» Streckenarbeiters Karl Sermann Lenk hier S., Otto Emil, 2 M. 30 T. alt. 194) Des Masrbincnstickers Emil Gustav Schröter hier D., Anna Helene, I I. 5 M. 5 T. alt. 195) Des Schuhmachers Hermann Einil Mühlig hier S., Georg Hermann, 5 I. 3 M. 25 T. alt.
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