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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 23.05.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-05-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189105235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18910523
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18910523
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1891
- Monat1891-05
- Tag1891-05-23
- Monat1891-05
- Jahr1891
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Rußland erfährt die „N. Pr. Z." aus Petersburg aus „sicherer Quelle", der russische Botschafter in Berlin, Graf Schuwalow, habe bei seiner jüngsten Anwesenheit in Petersburg dorthin freundschaftliche Offerten der deutschen Regierung in wirthschaftlichen Fragen gebracht. Diese Offerten seien seitens der russischen Regierung wohlwollend ausgenommen wor- worden. Man müsse aber darum nicht an einen Handelsvertrag denken. Zu einem solchen im west europäischen Sinne werde Rußland in unabsehbarer Zeit überhaupt nicht zu haben seien. ES handle sich vielmehr lediglich um kleine handelspolitische Arran gement», welche gegenseitigen realen Verhältnissen etwa» Rechnung tragen. Die Grundlage der Ver einbarung sei die Ermäßigung des deutschen Ge treidezolls auf 3,so Mk. für Rußland in demselben Augenblicke, wo der österreichisch-deutsche Handels vertrag in Kraft tritt, so daß die differentielle Be handlung Rußlands auch nur für eine vorübergehende Zeit nicht statt hat. — Belgien. AuS Brüssel wird gemeldet, daß die Zentralsektion der Deputirtenkammer für sich die Verfassungsrevision ausgesprochen habe und daß infolge dieser Entscheidung der Generalrath der Arbeiterpartei und des Bergarbeiterbundes beschlossen habe, den Ausstand im ganzen Lande sofort auf hören zu lassen. — Frankreich. Die Pariser Sicherheitsbehörde hat eine gerichtliche Untersuchung gegen die „stillen" GeschäftStheilnehmer anarchistischer Blätter be antragt. Es sollen pikante Enthüllungen bevorstehen. — England. Eine dieser Tage veröffentlichte amtliche Statistik wirft ein grelles Licht auf die Zu stände in der englischen Armee. Den An gaben derselben zufolge fanden im vergangenen Jahre 5814 Kriegsgerichte statt, welche sich mit der Unter suchung von 9153 verschiedener Anklagen zu befassen hatten. Von diesen lauteten 2086 auf Diebstahl, 1514 auf Desertion, 2086 auf Abwesenheit ohne Ur laub, 352 auf falsche Angaben bei der Anwerbung, 809 auf Gewaltthätigkeit und Verweigerung des Ge- horsamS gegen Offiziere, 829 auf minder schwere Fälle von Insubordination, 146 auf Verlassen deS Postens oder Schlafens während desselben, 333 auf Trunkenheit im Dienst, weitere 366 auf Trunkenheit außerhalb des Dienstes, 403 auf schmachvolles Be nehmen und der Rest auf verschiedene andere Ver gehen. Es wurden im Ganzen 5590 Strafurtheile ausgesprochen. Neben den bereits angeführten Fällen von Untersuchungen wegen Trunkenheit erhielten weitere 4684 Soldaten, oder 46 vom Tausend der Truppen in England, Bestrafungen wegen Trun kenheit. Locale und sächsische Nachrichten. — Chemnitz, 20. Mai. Vorgestern war eine Familie, in der Schloßvorstadt wohnhaft, auf dem Festplatz der Scheibenschützengesellschaft in tiefe Be- trübniß gerathen, da ihre zwei Kinder, die sie mit auf's Fest genommen, spurlos verschwunden waren. Alle Nachforschungen bei Bekannten und Freunden und alle Ermittelungen der Polizei waren erfolglos. Da ging gestern Morgen beim hiesigen Polizeiamt aus Limbach die telephonische Meldung ein, daß dort zwei angeblich aus Chemnitz stammende kleine Kinder angehalten worden seien. Die zwei Kleinen, die gestern noch von den geängstigten Eltern abgeholt wurden, hatten sich verirrt und waren bis Limbach getippelt. — Frankenberg, 20 Mai. In der Nacht zum Dienstag gegen ^12 Uhr wurde die verw. Guts besitzer Seifert im benachbarten Ebcrdorf dadurch plötzlich aus dem Schlafe aufgeschreckt, daß sie hörte, daß man bemüht war, ihre Schlafkammer aufzu sprengen. Die entsetzte Frau flüchtete in eine Neben kammer, die sie hinter sich abschloß, doch auch dieses Gemach wurde von dem Einbrecher, der inzwischen in die Schlafkammer gelangt war, mit leichter Mühe aufgesprengt. Der freche Bursche drang nun auf die wehrlose Frau ein, hielt sie fest und zwang sie unter schwerer Bedrohung, ihm die Schlüssel zum Geldbehältniß auszuliefern, worauf der nächtliche Ein dringling unter Mitnahme von 100 M. in Gold sich entfernte. Obwohl der Einbrecher sein Gesicht mög lichst unkenntlich gemacht und seine Stimme verstellt hatte, richtete sich doch bald der dringende Verdacht der Thäterschaft auf einen bei der Beraubten dienen den Arbeiter, welcher deshalb gestern Nachmittag in das hiesige Amtsgericht eingeliefert wurde. — Netzschkau. Als in der Nacht zum ersten Pfingstfeiertage Gastwirth Demmler hier, wie er dies vor dem Schlafengehen regelmäßig zu thun pflegt, seine Lokalitäten revivirte, fand er im Saale ein Paar Stiefel stehen, was darauf schließen ließ/s daß sich Jemand in verbrecherischer Absicht in die Lokalitäten eingeschlichen habe. ES wurde sofort ein Schutzmann herbeigeholt und fand man in der Saalstube einen etwa 16 Jahre alten Menschen von hier versteckt vor, welcher einen geladenen Revolver bei sich trug. Der selbe hatte eS jedenfalls auf einen Diebstahl abge sehen und wurde derselbe verhaftet und an das Amts gericht nach Reichenbach abgeführt. — Ein greifbarer Fortschritt ist auf dem Gebiete der Handstickerei durch die bedeutend verbesserte Fädelmaschine von der Sächsischen Maschinen fabrik Kappel bei Chemnitz gemacht worden. Die betreffende Maschine ist bereit« seit Jahren erfunden, konnte sich jedoch wegen ihrer zeitber anhaftenden Mängel keinen rechten Eingang in den Kreisen der Stickmaschinenbesitzer verschaffen, bis durch die neuer dings wieder gemachte Verbesserung in der Konstruk tion (eS ist dies bereits die 13. Korrektur) die Ma schine nunmehr auch den weitgehendsten Ansprüchen genügen darf. Die betreffende Fädelmaschine kann durch Dampfkraft oder mittelst Tretens in Beweg ung gesetzt werden und arbeitet mit solcher Accura- tesse und Schnelligkeit, daß binnen fünf Minuten 180—190 Fäden fix und fertig eingesädelt find, während eine geübte Fädlerin in fünf Minuten höch stens einen Päckel — 28 Fäden einfädeln kann. An jeder Hanvstickmaschine ist nur noch außer dem Sticker eine Person zur Bedienung erforderlich, während bisher 2—3 kleine und ein großer Fädler nothwendig waren, auch braucht auf Fädelei nicht mehr gewartet zu werden, da mittelst der Maschine immer auf Vorrath gehalten werden kann. Eine Fädelmaschine arbeitet für drei Stickmaschinen. DaS einzig Nachtheilige, welches augenblicklich durch die Maschine hervorgerufen wird, ist, daß eine größere Anzahl Kinder, welche einen Theil zum Unterhalt der Familie mit verdienen mußten, beschäftigungs los werden, was man in manchen Familienkreisen um so schwerer empfinden wird, als der Verdienst des Familienoberhauptes durch das Darniederliegen der Stickerei bereits ohnehin sehr zurückgegangen ist. — Eine totale Mondfinsterniß, die, falls die Meteorologen für gutes Wetter sorgen, zum Theil auch bei uns zu beobachten sein wird, findet am Abend des 23. Mai d. I. statt. Die Entstehungs ursache einer solchen Finsterniß ist bekanntlich die, daß der Mond zu gewissen, periodisch wiederkehren den Zeiten in der Phase des Vollmondes, wenn sich also die Erde zwischen ihm und der Sonne befindet, in einer Ebene mit jenen beiden Gestirnen steht. Infolge dessen nimmt die Erde dem Monde das von der Sonne ausgestrahlte Licht fort, der Mond liegt in dem Schattenkegel, der sich von der Erde aus nach der der Sonne entgegengesetzten Seite in den Welten raum ausbrcitet, wie solches immer bei einer Kugel der Fall ist, die einseitig von einem leuchtenden Körper bestrahlt wird. Je weiter der Mond gerade von der Erde entfernt ist, desto geringer ist die Mög lichkeit, daß er in den Schattenkegel, sei es theilweise, sei es ganz eintritt, da dieser natürlich bei den Größenverhältnissen von Sonne und Erde mit der Entfernung von der Erde an Ausdehnung abnimmt. Der Fall aber, daß der Mond central in den Schatten kegel einträte, daß also sein Mittelpunkt mit der Mittellinie zusammenfiele, ohne daß der Schatten den Mond ganz verdunkelte, d. h. der Fall einer ringförmigen Finsterniß, kann beim Mond nie ein treten, während wir das Beispiel einer ringförmigen Sonnenfinsterniß am 6. Juni d. I. erleben werden. Der Schattenkegel hat nämlich an der entferntesten Stelle, an der der Mond sich einmal befinden könnte, noch eine Größe gleich '/, des Erddurchschnittes, während der Mond selber nur etwa V, dieser Scheibe gleich ist. Besonders zu bemerken ist noch, daß der Mond gewöhnlich auch während der totalen Bedeck ung nicht ganz dunkel erscheint, sondern in einem kupfer- oder rosenrothen Lichte schimmert, das jeden falls ein Reflex der in der Erdatmosphäre nach dem Monde zu gebrochenen Sonnenstrahlen ist. Der Eintritt des Mondes in den Schattenkegel der Erde erfolgt am 23. Mai Abends 5 Uhr 35 Minuten mittlere Berliner Zeit. Um 6 Uhr 43 Minuten beginnt die totale Verfinsterung, deren Mitte um 7 Uhr 23 Minuten, deren Ende um 8 Uhr 3 Min. stattfindet, wogegen um 9 Uhr 11 Min. der Mond wieder ganz aus dem Schattcnkegel heraustritt. — Mit dem 21. d. hat die Zeit der immer währenden Dämmerung begonnen, welche bis zum 20. Juli anhält. Der nördliche Horizont wird auch nach Untergang der Sonne nicht ganz dunkel, sondern bleibt von den heraufbringenden Sonnen strahlen vom Untergang bis zum Aufgang der Sonne hell beleuchtet. Diese Periode begreift den Höhe punkt, die schönste Zeit des Jahres in sich. Sitzung des Bezirksausschusses der Königlichen Ämtshaupt- mamischast Schwarzenberg, am 13. Mei IM. 1) Nach abgesetztem öffentlich-mündlichen Verfahren wird das Gesuch Carl Friedrich Seidel s in Globenstein um Ver tiefung seiner Grabeneinlaßschwelle unter Abweisung deS von dem Fabrikbesitzer Carl Breitfeld in Rittersgrün da gegen erhobenen Widerspruches bedingungsweise genehmigt, L) der Bezirksausschuß genehmigt die Gesuche a. M. Förster s in Berlin um Errichtung einer Chamott- steinsabrik aus dem Areale der vormaligen Schwarzen berger Hütte, d. der Administration des Blaufarbenwerks Nieder- vsannenstiel um Einbau einer Glühhlltte und Hafen kammer, c. Carl Heinrich Hempel'« in Altchemnitz um Errichtung eines Kalkbrennerei-Ringofens in Wildenau und <i. M. Förster'- in Berlin um Anlegung einer elektro lytischen Versuchsanstalt für Gewinnung von Edel- metallen auf dem Grundstücke der früheren Schwarzen berger Hütte, bedingungsweise, 8) stimmt den Vorschlägen der König!. Amtshauptmannschaft über die Vertheilung der auf das Jahr 1891 gewährte« Staatsbeihilfen zu Wegebauzwecken zu, 4) beschließt u. den von dem Handelsmann Heinrich Albert in Hundshübel wegen Einschätzung seiner Pflegetochter zu den Gemeindeanlagen daselbst erhobenen Recurs und d. den von dem Wirthschastsbesitzer Friedrich Ferdinand Tröger in Hundshübel gegen seine Einschätzung zu den Gemeindeanlagen eingewendeten Recurs, letzteren wegen verspäteter Einreichung abzuweisen, 5) genehmig« die Ausdezirkung eines Theiles der Parzelle Nr. 328 für Unterrittersgrün und Einbezirkung derselben in den Verband des Crandorser Etaatsforstreviers, sowie Zu- schlagung eines TheilS von Abth. 28 dieses Reviers zum Gemeindebezirk Unterrittersgrün, 8) giebt die ortsstatutarischen Beschlüsse, die Pensionsberech tigung der Gemeindebeamten in HundShübel und das Orts statut für Oberpfannenstiel zur Vervollständigung zurück, 7) trägt im Mangel disponibeler Mittel Bedenken, eine Unter stützung aus Bezirksmitteln für das Bethlehemstift zu Hüttengrund zu gewähren, 8) beschließt die Bezirksversammlung den Anschluß an den Verband von Naturalverpflegstationen für unbemittelte Reisende im Königreich Sachsen zu einpsehlen, S) genehmigt die Gesuche a. Ludwig Hermann Seidels in Schönheide um Ueber- tragung der Lina Martha verw. Seidel geb. Sättler ertheilten Concession zur Ausübung des Bier- und Branntweinschanks, zum Krippensetzen und Klein handel mit Branntwein aus seine Person, b. Carl Gottfried Arnolds inBeierfeld um Uebertragung der C. H. Rother daselbst ertheilten Erlaubniß zum Betriebe der Gastwirthschaft, des Ausspannens, Krippensetzens, Beherbergens, jedoch mit Ausschluß der Erlaubniß zur Abhaltung öffentlicher Tanzmusik aus seine Person und o. Friedrich Emil Beuthner's in Markersbach um Ueber tragung der Albertus Ferdinand Neubert in Unter scheide ertheilten Concession zur Ausübung des Bier- und Branntweinschankes, sowie des Krippensetzens auf seine Person, letzteres Gesuch bedingungsweise, 10) lehnt die Gesuche a. Friedrich Moritz Schmid's und Carl Gustav Weiß- flog's in Lauter um Erlaubniß zum Schankbetriebe, d. C. F. Lauckner's in Oberpfannenstiel und G. O. Baumann's in Nicderschlema um Erlaubniß zum Kleinhandel mit Branntwein, v. W. G. Escher's in Raschau um Erlaubniß zum Kleinhandel mit Branntwein und Spirituosen und <1. Johannen Augusten Trommer im Lauter um Ge nehmigung zum Ausschank von bayerischem Bier in Flaschen in Mangel örtlichen Bedürfnisses ab, 11) ertheilt zu den von a. Friedrich Gustav Lauckner und Carl Hermann Schmidt in Lauter und d. Friedrich Wilhelm und Gustav Oskar Hunger in Zschorlau nachgesuchten Grundstücksabtrennungen Genehmigung und 12) erledigt mehrere Bezirksarmenhausangelegenheiten. 13. Ziehung Z. Klasse 119. Kgl. Zächs. Landes-Lotterie, gezogen am 20. Mai 1891. 150000 Mark aus Nr. 9S847. 30000 Mark auf Nr- 8S842. 15000 Mark auf Nr. 38725. 5000 Mark auf Nr. 84390 96566. 3000 Mark auf Nr. 2738 3827 3268 5737 8558 9338 15224 16399 I70I5 18361 22407 23435 25850 30795 32145 33816 33247 34153 34462 39611 39210 41508 47839 50358 51861 51116 53797 54181 59326 60615 60618 61017 62726 65270 67202 7I60I 71445 75692 78414 84076 87580 88030 89769 90760 91643 91695 91083 95011 95237 98793 98413. 1000 Mark auf Nr. 571 3797 3544 3097 5745 5540 7356 8335 10664 10362 III61 11915 11264 12170 13769 14040 15280 15183 19211 21330 22860 26298 32602 32114 33815 33533 38695 38699 40730 42996 44413 50146 55710 55401 56173 59212 60103 6I6I4 61888 62592 63612 64218 66002 67084 67463 68409 69954 75137 76499 78205 81828 81051 82241 82870 83500 83618 86105 87464 87266 87361 90922 93966 95215 95250 96058. 500 Mark auf Nr. 730 3298 4980 7327 10328 11967 13779 16036 I80I6 20106 21724 25892 27599 29502 3II66 31490 36583 40347 40127 41522 43322 43078 48275 49403 52321 52189 53575 55334 56380 60832 60269 62211 64459 65787 67460 7I3I9 87615 87006 89758 89679 92619 94242. 300 Mark auf Nr. 2634 2303 3587 6110 6946 7676 8227 9065 II586 14653 15375 16090 I60I3 17486 18677 18950 18714 18080 18604 18831 18781 20338 20070 21568 25823 25083 26313 26457 26383 27558 28367 28263 29767 29556 30770 31077 31010 32220 33262 33169 34898 37557 39875 40453 41052 42098 43430 44590 46844 46459 53570 53676 54816 54374 54676 54710 54296 55996 57526 57259 58425 58480 58006 59294 60566 60253 61269 62661 62458 62375 64776 64033 68744 68168 68126 68414 70579 70004 71663 7II52 74053 75894 76129 77341 78488 78993 82335 83061 83145 84077 85255 89636 92357 92088 96939 97138 97290 98465. 14. Ziehung, gezogen am 21. Mai 1891. 5000 Mark aus Nr. 59288 72418 73820 88318. 3000 Mark auf Nr. 208 II768 12316 13729 17122 I96I9 26184 26597 29678 32927 34631 38226 43951 51751 51178 52808 53315 54736 56710 57588 58240 58053 61828 62208 672II 68079 74864 76534 79898 80710 81959 83918 86059 87360 89081 90134 91347 93984 95067 97185. 1000 Mark auf Nr. 2665 5607 7952 12494 13559 I3I95 14007 14204 16749 19201 20849 26370 27165 32288 36977 37722 40649 45140 46981 47425 48451 54047 59747 62982 64833 64456 64587 64935 65001 71498 72907 72261 77982 78142 8III6 82901 83338 83288 84358 85231 86378 88021 89616 94882 94210 94979 95515 96698 98994. 500 Mark auf Nr. 485 2420 3064 4769 5287 5005 7519 1I1I7 12454 12127 12093 14088 14045 I406I I5I29 15593 17327 18205 22888 22493 24452 21249 24876 24919 26634 28005 33832 37038 38955 39140 40557 41377 43384 43704 43769 43735 44389 45934 47841 49999 49535 50811 51146 53143 54464 56770 58591 59826 6I9I5 66097 7I74I 78587 79183 86017 87060 87297 89964 93878. ZOO Mark auf Nr. 151 234 5834 5656 6156 6777 7364 7675 7092 8413 8027 8240 8881 9031 9091 9515 10347 10933 12474 13766 13601 14901 15412 17315 I7I42 17444 18506 20770 20278 24094 25662 25195 25442 25615 26049 28383 28276 29763 29928 30849 30448 31695 31783 32447 32414 32973 33860 33394 34193 35643 35464 36498 39874 40979 43002 43059 43061 44648 45954 46794 47877 47023 48573 48237 48155 49756 50158 50342 50460 51303 51341 51562 51724 52708 52486 53348 53214 54674 56618 57869 58214 60939 60840 63407 63518 64043 64468 68508 66369 67833 « 75415 7 78820 7 86872 k 9II06 9 A« Als Paris v und ehr war im den Ver ersteren Aufrühr um im l störungs der hoch sende ge nun selb und fcho wahrlich konnte. Les 23. nards m aus den Lächerlili Am tirtenkan aus die die Leich handelt! der fran, und das solch Sti von Zus Oberhau durch M iich ersch das ist e Fall Thi — was in sich 3 den Heb, wirklich nicht w« dem spül milie. 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