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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 05.03.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-03-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189203053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18920305
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18920305
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1892
- Monat1892-03
- Tag1892-03-05
- Monat1892-03
- Jahr1892
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„Um Gotteswillen — meine arme Frau!" rief O'Neill, gehen Sie, Brown, gehen Sie schnell hin ab, Sie könnten den Anblick nicht ertragen" — er selbst eilte gegen die Flügelthür und stemmte sich dagegen, als fürchte er, die schwache Fraucnhand könne die mächtigen Eichenbohlen sprengen. Der junge Lieutenant gehorchte sofort. Mit aufrichtigem Weh im Herzen, stieg er die Treppe des Hauses hinab, die er in den letzten zwölf Monaten so oft mit zufriedenem Sinn erstiege», da das ihm das liebste Haus in der Stadt war. — Langsam ging er die wenigen Schritte nach der Townhall hinüber, in das Polizeibureau, denn die Stunde hatte geschlagen, die ihn zum Dienst rief. Er wußte, daß sein Chef bald folgen würde. — Kaum hatte die Thür sich hinter Brown geschlossen, so drehte O'Neill den Schlüssel darin um, und zog ihn ab. Dann öffnete er mit einem anderen Schlüssel die verbindende Flügelthür. Die Goldfee erschien auf der Schwelle, sah sich wild im Zimmer um, rannte an die AusgangSthür, und kehrte sich dann in voller Wuth zu ihrem Gatten. „Brown war hier, ich hörte ihn sprechen, wo ist er? Ich will, ich muß ihn sprechen!" „Arme Frau," entgegnete ihr Gatte mit teuflischer Ruhe, „was hilft es Ihnen, wen und worüber Sic sprechen. „Sie sind irrsinnig, das weiß seit gestern Abend ganz Dublin," fuhr O'Neill fort. „Der Schreck, daß Ihr geliebter Sidney Ihren nicht minder geliebten Papa erwürgt hat, hat Ihnen Ihr schönes goldlock- igcS Köpfchen verwirrt. — Erzählen Sic also, was Ihnen beliebt — man wird sie nur bedauern — aber Niemand wird Ihnen glauben. Wenn ich Sie von dem Verkehr mit anderen vernünftigen Menschen ab sondere, so geschieht es, weil ich nicht gewillt bin, den geprellten Ehemann zu spielen. Man soll über Dargan O'Neill nicht lachen dürfen, und noch weniger soll inan sich erzählen, daß seine Gattin ihn mit ihrcin Geliebten betrogen hat." „Schurke, doppelter Schurke!" rief sie lind stürzte sich auf ihn — er zog einen kleinen Taschenrevolvcr. „Ich könnte Sie erschießen! In der Nothwehr gegen eine Wahnsinnige ist alles erlaubt. Aber Sie sollen nicht sterben, ohne daß ich gerächt bin — die ganze Fülle meiner Rache sollen Sie auskosten — so sagten Sie doch zu mir an unscrm Hochzeitsabend — nun gut, ich wiederhole Ihnen diese Worte als umgedrehten Spieß — „die ganze Fülle" das heißt: die langen bangen Gerichtsvernehmungen Ihres Liebhabers!" Sie stampfte wild init den Füßen auf und keuchte: „Lüge! Berlüumdung!" — Er wiederholte mit sicht licher Genugthuung dieses beschimpfende Wort, welches sie außer sich brachte. „Ihres Liebhabers — dann seine Verurtheilung als Raubmörder, denn man wird ihn hängen, Ihren schlanken Sidney — oder »ein, das wäre ein zu rasches Ende, ich selbst werde die Güte haben, de» lieben Vetter vom Strang zu retten — deportirt soll er werden, Zwangsarbeit sein Leben lang thun, dort in der Wüste der fernen Welt — und täglich, stünd lich sollen Sie an ihn denken, um ihn leiden, ohne im Stande zu sein, durch ein einziges Wort seine Unschuld beweisen zu können. Die Tobten zeugen nicht! Ihr Vater ist ein sehr todter Mann, das wissen Sie ja aus dem Munde ihres diebischen Lieb habers, schöne Goldfee, und Sie werden fernerhin auch todt für die Welt sein; die Mauern des Irren hauses, welches fortan Ihr Gefängniß sein wird, werden sich nie wieder für Sie öffnen — falls Sie mir nicht dcmüthig Abbitte leisten und fernerhin sein wollen, was Sie bis jetzt nur dem Namen nach waren: meine Frau." Seine Blicke umfaßten sie mit lodernder Leidenschaft. Sie trat mit einer Gebärde des Abscheucs einen Schritt zurück, ohne ihn nur einer Antwort zu würdigen. Rasch verflog die versöhnliche Stimmung — in dem er sich der VerbindungSthür näherte, lud er sie mit herrischer Handbewegung ein, in ihr Zimmer zurückzukehren, dennoch zögerte sie; da begann er wieder zu sprechen: „Sie werden mir gehorchen, ich weiß, daß Sie sich fügen werden, denn Sie haben die Absicht und die Hoffnung nicht aufgcgeben, Ihren Vetter zu retten — das Gehcimniß zu lösen, welches über die Tragödie von gestern schwebt. Ohne diese Hoffnung würden Sie den Tod vorzichen — den Tod, den Sie jetzt fürchten, weil er das Siegel auf da« Urtheil ist, welches Sidneys Elend beschließt. Verhalten Sie sich ruhig, Sie werden noch heute mein HauS verlassen, aber fürchten Sic nicht, reizende Goldfcc, daß Sie mich alsdann nicht Wiedersehen; ich werde kommen, ich werde oft kommen, und viel leicht dort hinter diskreten Mauern, die jeden Hilfe ruf ersticken, werde ich mir die Rechte erobern, die Sie mir bis jetzt so grausam verweigerten," lachte er in teuflischer Ironie, während abwechselnd Blässe der Furcht und Röthe der Scham auf ihren Wangen kämpften. Doch schien sie, trotz allem Bitterbösen, was er ihr gesagt, einen Trost aus seinen Drohungen zu schöpfen, die Hoffnung, den geliebten Jugendfreund zu retten. Sw begriff, daß Trotz und Auflehnung nur zu strengeren Maßregeln führen würden, der Ge danke an Sidney gab ihr »traft zur Selbstllberwinv- ung. Langsam, ohne ihn eines Blickes, eines weiteren Wortes zu würdigen, ging sic in ihre Zimmerflucht zurück. Ein junges Dienstmädchen mit allen Zeichen der Angst in den Zügen, wartete ihrer dort — sic knickte vollends zusammen, als sie den zornigen Herrn hinter seiner Frau erblickte. „Hatte ich nicht verboten, daß meine kranke Frau das Schlafzimmer verläßt?" herrschte er sie an. Sie wagte, zitternd, zu remonstriren. „Ich konnte sie nicht halten, Madame stieß mich beiseite." Er sah prüfend die nur schwächliche Gestalt der Magd an und erwiderte: „Gut, ich werde für eine passendere Person sorgen." Dann trat er wieder in sein Zimmer zurück, schloß die schwere VerbindungSthür ab und nahm seinen Ausgang aus der andern Thür, denselben Weg, den kurz vorher Brown zur Townhall gegangen. Dessen fragender Blick empfing ihn auch, als er mit sorgenvoller Stirn sein Bureau betrat. Es waren viele Dinge zu erledigen. Menschen aller Klassen fluthetcn ein und aus, der gestrige Abend, die Feuersbrunst insbesondere, hatten eine wahre Sintfluth von Arbeit gebracht — es war weit über die gewöhnliche Zeit geworden, ehe an Privatsachen gedacht werden konnte. Die Diuerstundc war auch schon vorüber, aber außer ein wenig Madeira nahm Dargan O'Neill durch alle die rastlosen Arbeitsstunden hindurch keine "Nahrung zu sich. Er zehrte au seinem Haß! Endlich, als schon die Straßenlaternen ihren trüben Schein über den flimmernden Schnee warfen, war das letzte erledigt. Aber auch dann wandte der Po lizei-Chef seinen Fuß nicht heimwärts, doch sagte er zu Brown: „Auf Wiedersehen, morgen hier." Das war ein Wunsch, ter einem Befehle gleichkam, seine Privatwohnung nicht zu betreten. Und der junge Mann verstand. „Und Ihre Frau, — werden Sie sic heute noch fortbringen?" „"Nein, heute ist eö zu spät geworden — die Ar beitslast war zu groß, ich bin heute außer stände, sie nochmals zu scheu — uur eine handfeste Wärterin will ich noch besorgen." „Um des Himmclswilleu, so steht c« mit Ihrer armen Frau?" O'Neill legte die Hand über die Augen, als müsse er eine Vision bannen. „Sie haben ja heute früh gehört, daß sie rast und tobt, — ihr Zustand hat sich verschlimmert, ich fürchte, wir müssen das letzte Mittel anwenden " „Das letzte Mittel?" Brown war tief erschüttert. „Ja!" O'Neill zitterte diesmal wirklich von Kopf bis Fuß. „Das letzte Mittel für die Unglückliche: die Zwangsjacke!" (Fortsetzung folgt.) Glückliche Spekulation, unglückliche Eifer sucht^ Baron T., ein höherer französischer Verwaltungs beamter in Paris, höchst angesehen und ein iu den besten Verhältnissen lebender Mann, hatte an einem der ersten schönen Sonntage des Jahres sein Bnreau verlassen, und ließ sich in Eile von einem Fiaker nach einem andern Ministerium fahren, wohin ihn seine Geschäfte riefen. Unterwegs begegnete er ganz unerwarteter Weise der kleinen Chaise seiner Gattin, aber ohne daß dieselbe etwas von diesem Zusammen treffen bemerkte, denn die Wagen rollten mit großer Geschwindigkeit an einander vorüber. Wohin fährt wohl Ernestine? fragte sich der vortreffliche Ehegatte, nicht ohne eine peinliche innere Unruhe dabei zu empfinden, obgleich er von Eifersucht frei und in keiner Weise Mißtrauen gegen seine durch Aumnth und Schönheit ausgezeichnete Frau hegte. Zum erstenmal in seinem Ehestand befielen ihn gewisse Zweifel, schlichen sich eigenthümliche Gedanken in sein Herz ein. Den ganzen Weg über war er höchst nachdenklich, und nachdem er lange in seinem Innern geschwankt und die heftigsten Kämpfe in seiner Brust stattgefuuden, beschloß er theils aus Neugierde, theils aus Argwohn, seine Gemahlin am nächsten Tage beobachten zu lasse». Ein vollständig sicherer Agent wurde der Beobachter Ernestinens, welche von ihm nicht einen Moment aus den Augen gelassen wurde. Ungeduldig erwartete Baron T. Nachmittags um fünf Uhr den Bescheid jenes Mannes über die von ihm gemachten Entdeck ungen. Derselbe lautete folgendermaßen: Alle Tage ziemlich zu derselben Stunde begiebt sich Frau von T. nach der Rue Montmatre; ihr Wagen hält dort an der Ecke der Rue Brogniart unter den Bäumen im Schatten. Einige Minuten später sieht man einen eleganten blonden jungen Mann, mit sehr glattge bürstetem Haar zu ihr einstcigen; derselbe bleibt einige Augenblicke mit ihr allein, llbergiebt ihr schnell ver siegelte Papiere und verläßt dann wieder den Wagen. Bei diesem Bericht durchrieselte es den Unglücklichen vom Kopf bi« zum Fuß; er malte sich den Zusammen hang dieser geheimnißvollen Visite im Wagen seiner Gattin in den dunkelsten Farben aus nnd kombinirte schon verschiedene kleine Einzelheiten zu einem furcht baren Verdacht gegen Ernestine. „Ich zittre zwar schon im voraus bei dem Gedanken an da-, was sich enthüllen wird," sprach er, „aber ich muß diesen Stein von meinem Herzen wälzen, ich muß wissen, wie ich daran bin ..." Der Zorn erstickte seine Stimme. „Vor Allem", fuhr er nach einer kleinen Unterbrechung zu seinem Emissär gewendet fort, „vor Allem ermitteln Sic, wer der junge Mann ist. Ich erwarte zu morgen Abend darüber nähere Auskunft." — „Der in Rede stehende junge Mensch", so meldet am andern Abend der Späher, „ist Herr M„ Courtier an der Börse, wohnhaft Rue Taitbout Nr. 20. Er ist alle Vor mittag bis ein Uhr zu Hause zu finden". — T. ver brachte eine höchst unruhige Nacht, was sollte er mit dem Börsenmakler anfangen? Sollte er ihn fordern, oder sollte er ihm gleich mit einem Pistolenschuß den Schädel zerschmettern? Bedurfte cs noch längerer Auseinandersetzungen, kurz, wie war die Sache anzu fassen? Der arme Mann war bei Tagesanbruch noch nicht mit sich im klaren. Er zog sich an und nahm die Richtung nach der Rue Taitbout, aber immerfort machte er Umwege, um nicht auf dem geraden Wege an sein Ziel zu gelangen. Immer wieder bestürmte» ihn neue Bedenken. Nach langem Zögern faßt er endlich den Entschluß, in das bezeichnete Haus ein- zutretcn. Er ließ sich bei den, Makler melden und grüßte denselben frostig nnd kalt, als er in das Zimmer getreten war; dann sagte er ihm: „Mein Besuch wird Sic nicht überraschen." — Keineswegs, Herr Baron, ich habe ja die Ehre, Ihre Fran Gemahlin zu kennen, und seit zwei Monaten sind wir wirklich recht glück lich." — Man stelle sich das vor Staunen und Ent rüstung erblassende Gesicht T.'S bei diesen Worten vor. Der Conrtier fuhr indeß, mit seinem Backenbart weiter spielend und ohne seinen Besucher zu Worten kommen zu lassen, fort: „Ja, denken Sic, Herr Baron, wirklich seit dieser Zeit haben wir mit unausgesetztem Erfolge ü Iu duisse spekulirt und stets sehr gut gekauft. Die kleinen Ersparnisse Ihrer verehrten Fran Gemahlin sind schon zu große» Schätzen angewachsc», auch hat sie selbst schon ein sehr richtiges Gefühl und einen feinen Spekulationssinn. Jeden Tag übrigens kommt sic mit gewissenhafter Pünktlichkeit zu mir, um ihre Ordres zu ertheilen!" Der Baron athmetc wieder auf; vor Wonne und Entzücken wäre er beinahe dem Börsenmann nm den Hals gefallen. Seine Kälte und sein Ernst wichen plötzlich einer freudig erregten Stimmung, und noch nie hatten ihn seine Untergebenen auf dem Ministerium so leutselig gesehen, als an diesem Tage. Stipsn-Nengolint (schwarze, weise», farbige) M. l.8.-> bis I!.«>.-> — glatt, gestreift und gemustert — (ca. 32 versch. Qual.) versendet reden- und stückweise Porto- und zollfrei das Fabrik-Depot <-I. (K. u. K. Hoslief.) LUrloIi. Muster umgehend. Doppeltes Brief porto nach der Schweiz. Literarisches. Schön schmackhaft und gut verdaulich soll alles sein, was der Mensch ißt, aber auch, was er liest. Mit den Speisen und Getränten sind wir da immerhin noch etwas vorsichtiger, als mit unseren geistigen Genüssen. Was da alles dargeboien und hingenouunen wird! Ein gesunder Magen verträgt ja viel, aber die Verdauungsbejchwerden bleiben auch nicht aus und mancher hat sich durch ungesunden und giftigen Lesestoff schon ruinirt. Es ist des Schweißes der Edlen Werth, dein Volke gute geistige Speise in schmackhafter Zubereitung zu ver, schaffen. Das hat sich der Sächsische Vollisäniftcn-Verlag zum Zwecke gesetzt. Er will gute Volksschristen zur Förderung eines gesunden Volkslebens zu möglichst billige», Preise schaffen und verbreiten, und gicbt jährlich eine Anzahl Schriften in einer Gesammtstärke von 20—25 Bogen mit gutem Drucke in gleichem Format und Ausstattung aus. Wer M. 1,50 jährlich zahlt, erhält sämmtliche Schriften geliesert. Gute Volksschristen, sagen wir. DaS bedeutet nicht langweilige Schriften. Man wird bei den Verfassern das redliche Bemühen finden, angenehm und fesselnd zu schreiben. Die Freunde des alten Zwickauer VolkSschriften-Vereins werden eine zeitgemäße Fort setzung des ihnen lieb gewesenen Unternehmens darin erkennen. Die ziemlich bedeutenden Mittel zur Ausführung haben warme Volkssreunde opserwillig zusammengeschossen. Gleich in dem ersten Jahrgänge bietet der Verlag noch mehr, als er versprochen hat, und die Titel der erschienenen und demnächst erscheinenden Schristen geben ein klares Bild von dem, was er will. In Nr. I König Alberts Heldenthaten, von A. Ritze. 1. Theil, wird die Betheiligung unsers Königs an dem I84Ser, deutsch-dänischen und dem 1866er Kriege geschil dert, der 2. Theil wird später'den I870/7Ier Feldzug schildern. Nr. 2 Späte Heimkehr, von G. Oertcl, mit Originalbildern von der Hand eines unserer besten Künstler ausgestattet, spielt in unseren Tagen. Nr. 3 Hans Berner und seine Söhne. Die Wege Gottes und der Menschen Ge danken frischt zwei Erzählungen des alten gemüthlichen Jere mias Gotthels, eines leider noch viel zu wenig gekannten Volks schriftstellers aus. Die zweite Hälfte des Jahrgangs wird in Nr. 4 und 5 Sozialdemokraten aus alten Tagen in überraschender Weise zeigen, wie die heute spukenden und rumorenden Ideen alten Datum« sind und schon ost Fiasko gemacht haben, wenn auch erst nach furchtbaren Kämpfen. Nr. 6 endlich führt das Bild des vielgereisten Arztes Paul Flemming, eine« Sohne« des Städtchens Hartenstein, des Dichters von „In allen meinen Thaten", mit den fast roman haften Fahrten seine» Lebens vor. Wer sich und Andern den Genuß dieser Schriften verschaffen will, abonnir« bei der Ge schäftsstelle L. H. Malkmaun, Leipzig, Roßstraße, welche postsrei liefert, auch Listen zur Sammlung von Abonnenten ausgiebt. Besonder« können wir den regelmäßigen Bezug der Schristen auch den Volksdibliothekrn, denen die Wahl oft Roth macht, enipsehlcn. Druck und Verlag von S. tzannebohn in Eibenstock.
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