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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 11.02.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189702113
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18970211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18970211
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1897
- Monat1897-02
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flockigen Bischt über den Deich in» Land, da» sie einst besessen und setzt mit Ungestüm zurücksorberten. ES war ein majestätischer Anblick — ein Bild von wilder Großartigkeit und grausiger, elementarer »rast. Dazu heulte der Sturm jetzt wieder in vermehrter Stärke und peitschte den Regen derartig in da« Gesicht de« unbeweglich wie au« Erz gegossenen Capitän«, daß dieser endlich Schutz hinter dem Deich suchen mußte. In dem Augenblicke, al« er, einsehend, daß e« jetzt galt, zu retten, wa« noch zu retten war, sich vor der Gewalt de« sturme« vom Deiche zurückzog, versuchte ein Mann au« dem Dorfe an der inneren Böschung de« Deiche« hinaufzusteigen. Er hatte die hohe Gestalt de« Capitän« auf der Sappe de« Deiche» erkannt und rief ihn mit den Worten an: »Welch ei» Sturm, Herr Capitän! Wenn nur der Deich hält! Wie hoch steht die Fluch?" Der Capitän erkannte da« derbe behaarte Gesicht unter rem breiten Südwester sofort. »Bleibt hier unten Bohle, .chr seid zwar al« Schisser an Stürme gewöhnt, aber dieser Sturm würde Euch vom Deich sofort wieder hinunter blasen. Da« Wasser steht zwar noch 4 Fuß unter der Sappe, aber nur noch eine Stunde und der Deich wird nicht mehr sein! Eilt nach Hause, Freund, rettet Eure Frau und Sinder und io viel Menschen wie Ihr könnt — um Mitternacht ist da« Dors vom Erdboden verschwunden. Und noch ein«, Bohle, Ihr müßt beim Deichbauern vorbei; klopft ihn au« dem Bette und sagt ihm, er möge sein Leben retten! Wollt Ihr mir ra« versprechen?" Der Schiffer nickte stumm, der Schreck schien ihm die Sprache geraubt zu haben. »Gut, ich verlasse mich auf Euch! Und nun vorwärt«, Bohle, Ihut al» Fami lienvater und als Christ Eure Schuldigkeit! Furchtbare«, Grauenhafte« steht un« bevor! Nach diesen Worten eilte der Capitän zu seinem Hause zurück. Hastig betrat er da« Zimmer und wandte sich sogleich mit ter Frage an den Pastor: »Hast Du den Thurmschlüssel bei Dir? »Ja, wozu willst Du ihn gebrauchen?" fragte der Pfarrer erbleichend. »Ich will Sturm leuten . . . Laß mich, Inka! E» gilt letzt Hunderte von Menschen zu retten, da darf ich mich nicht ichonen," sagte der Capitän, die sich an ihn hängende Geliebte sanft zurückschiebend. Dann warf er noch einen Blick auf seine Mutter, welche händeringend auf die regcntriefende Ge stalt de« Sohne« blickte. »Mutter, beruhige Dich, unser Hau« hat von den Fluthen nicht« zu befürchten. Verlasse Niemand da« Hau«, hier ist er am sichersten ausgehoben. Ich muß setzt fort." In der Thür wandte sich der Capitän noch ein mal um. „Dein Vater ist aus die drohende Gefahr aufmerk sam gemacht, Inka, er hat Zeit sich zu retten", sagte er auf .Inka« Angslrus nach ihrem Vater. »Lebt wohl, Ihr Lieben, meine Zeit muß jetzt unseren bedrohten Mitbrüdern gehören. Bleib bei den Frauen, Eduard", bat er den Pfarrer, al» dieser sich ihm anschließen wollte. »Ich weiß im Thurm mich zurecht zu finden." Hastig eilte der Capitän nach diesen Worten hinau«, zündete schnell eine Windlaternc an und lief damit, so schnell c« nur der Sturm gestattete, zum Thurm, der nur etwa 300 Schritte link« von seinem Hause, halbwcg« zwischen dem Dorse und dem Friedhöfe, auf hoher Wurl*) lag. Wenige Minuten später ertönte in da« Brausen de« Sturme« der dumpfe Klang der Sturmglocke. Aber nicht alle Bewohner de« Dorse« hörten ihren warnenden Slang, thcil« wehte der Sturm den Schall vom Orte fort, oder die Unglücklichen lagen in solchem liefen Schlaf, daß nur energische« Rütteln sie zu ermuntern vermochte. Immerhin wurde aber eine ansehnliche Zahl Menschen einer seits durch den im Dorfe alarmirendcn Schiffer Bohle und andererseits durch da« unausgesetzte Läuten der Sturmglocke aus die Gefahr aufmerksam gemacht. Statt aber schleunigst Weib und Kind und da» Vieh aus die höher gelegene nahe Geest zu bringen, eilten die Männer mit Laternen, Schaufeln und Hacken zum gefährdeten Deich. Doch der Erste, dem ei trotz Regen und Sturm gelang, die Kappe desselben zu erreichen, stürzte im nächsten Augenblicke schreckensbleich mit dem Rufe zurück: »Der Deich bricht! Zurück, oder Ihr seid ein Kind de« Tode«!" Aber der Friese ist eine zähe Natur. Der Jahrhunderte lange Kampf mit Sturm und Wellen hat ihm ein eigenartige« Gepräge von Kraft, Trotz und «»«dauer aufgedrückt. Die Hacke fest in die steile Böschung schlagend, krochen die kühnen Männer auf allen Vieren den schlüpfrigen Deich hinauf, um eventuell mit ihren Leibern die Lücken au«- zufüllen, welche die haushoch sich ausbäumenden Wellen in die Kappe de« Deiche« bereit« gerissen hatten. (Fortsetzung folgt.) ") Wurt (Wurp, Warf) ist ein- Erderhöhung, aus welcher in den «arschen meist die Kirchen erbaut sind, um diese in erster Linie gegen hereinbrechende Fluthen zu schützen. Vermischte Nachrichten. — Gera. Ein 36jähriger Weber legte sich am Sonn tag Abend anscheinend gesund zu Bett, bei seinem Erwachen am andern Morgen war er aus beiden Augen erblindet. Der Arzt, dem man den Unglücklichen zuführte, erklärte, daß ein solcher Fall ihm noch nicht vorgekommen sei. Die Erblindung sei auf Blutleere zurückzusühren. — Wie eine Blinde sehend wurde, und zwar nach lebenslänglicher Blindheit, erzählt da« in New-Hork er scheinende deutsche „Morgen-Journal" mit den eigenen Worten der Geheilten: »Ich kam hierher nach Bridgeport, um meine Cousine zu besuchen. Sie sprach fortwährend von Ür. Wilson, einem wunderbaren Augenarzt, zu mir und bewog mich schließlich, den Doktor aufzusuchen, obgleich ich mir selbst nicht« davon versprach. Er untersuchte meine Augen ganz genau, ohne ein Wort zu sagen bi» er fertig war. Dann meinte er: »Sie haben den schwarzen Staar. Ich glaube, daß Hoffnung da ist. Sie sehend zu machen." Er sprach sehr ruhig, und doch glaubte ich, ich hätte ihn nicht recht verstanden. Aber dem war so. Er sagte mir, ich müsse mich gut für die Operation vorbereiten, dann schüttelten wir un« die Hand und ich ging zurück zu meiner Cousine. Gesprochen habe ich nicht viel — aber ich habe eine schlaflose Nacht verbracht. Al« die Zeit gekommen war, begab ich mich in» Hospital und suchte mir selbst einzureden, daß nicht die mindeste Hoffnung vorhanden sei. Ich fürchtete mich ordentlich davor, daß die Dunkelheit um mich jetzt schwinden sollte. Aber Ur. Wilson« Stimme klang so ermunternd, daß ich den Muth nicht ver lieren konnte, so sehr ich c» auch versuchte. 'Nach der Opera tion blieben meine Augen lange, lange Zeit verbunden. Eine» Tage« aber nahm der Arzt die Binde ab. Ich biß tapfer die Zähne aufeinander, dann machte ich die Augen aus. Ich war in einem weiten Raum und hatte ein Gefühl, al« ob ich rückwärts gezogen würde. Dann tauchte plötzlich etwa« vor mir aus. E« war da« Gesicht meine« Arzte«. Da« Erste, wa« ich in meinem Leben gesehen habe, war da« Ge sicht meine« Arzte«. Ich werde ihm dafür dankbar sein, so lange ich alhmen kann. Der Doktor sah gar nicht so au«, wie ich ihn mir gedacht hatte. Sie sahen alle nicht so au«, die Gesichter sind so groß und so gar nicht eckig, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Der Doktor lachte. Ich hatte in meinem Leben noch Niemand lachen sehen. Ich wollte, ich könnte sagen, wa» ich in jenem Augenblick empfunden habe. Niemand kann mir da« nachsühlen. Er sah so gut und glücklich au«. Mir erscheint noch heute alle« unnatürlich. Al« sie mir zum zweiten Male die Binde abnahmen, sah ich etwa« ganz Merkwürdige« neben mir. E« war ein Stuhl. Sobald ich etwa« betaste, weiß ich, wa« e» ist. E« ist viel leichter, etwa« mit Len Fingern zu unterscheiden, al« mit den Augen. Mir kommt Alle« so klein vor. Ich war immer äußerst vorsichtig, nicht» umzurennen, jetzt muß ich lachen, wenn ich sehe, wie klein Tische und Stühle sind. Mit dem einen Auge sehe ich jetzt so gut, wie irgend Jemand, d. h. da« Augenlicht ist vollständig vorhanden. Nur muß ich mich noch daran gewöhnen, wenn ich etwa« sehe, auch zu erkennen, wa« e« ist. Wenn mir Jemand etwa« zeigt, mache ich die Augen zu und fühle dann, wa« e« ist. Sie haben mich an fangs aurgelacht, al« ich einen Baum im Hof sah und ihn anfaßte, um au«zufinden, wa» e« sei. Freilich, man kann nicht Alle« anfaffen. Ich habe Regen und Schnee gesehen, ich habe da« Gesicht meine» Arzte« gesehen, ich habe Vater und Mutter gesehen." — Sech« Millionen Doppelcentner Aepsel sind im vergangenen Herbste, wie die „Pomologischen Monats hefte" mittheilen, au« Amerika nach deutschen Häsen verschisst worden, d. h. etwa zwanzigmal so viel wie in früheren Jahren. Diese Aepsel haben überall schlanken Absatz gefunden, war in erster Linie der Gleichartigkeit der Waare zuzuschreibcn ist. Daß diese« amerikanische Obst dem deutschen Obst so erfolg reich Concurrenz machen konnte, liegt aber auch mit daran, daß z. B. die Fracht von New-Kork nach Frankfurt a. M. über Rotterdam für den Doppelcentner 5 M., von Holstein nach Frankfurt a. M. dagegen 12 M. beträgt. Da der Doppelcentner der amerikanischen Aepsel in der Berliner Central-Markthalle mit etwa 25 M. gehandelt wurde, so fällt die Preisdifferenz der Frachten sehr in« Gewicht. Anderer seits darf nicht vergessen werden, daß gute« deutsche« Obst einen unvergleichlich höheren Prei« al« da« amerikanische Obst erzielt, wodurch die Frachtdifferenz mehr al« reichlich ausgehoben wird. Die Hauptmasse de« nach Deutschland cin- gesührten Obste« wird nicht frisch gegessen, sondern verarbeitet. Neuanlagcn von Obstverwerthung-stellen in solchen Gegenden, in denen sie bisher fehlen, also besonder« in Norddeutschland, sind de«halb besonder» zu empfehlen. Hier wird viel Obst, da« jetzt noch wegen zu hoher Fracht nicht verwendet werden kann, sicheren Absatz finden. E» ist die« aber Obst zweiter Güte, denn wirklich gute« Obst verträgt auch den hohen jetzigen Frachtsatz. Außer Privaten sollten auch die Gemeinden und der FiScu« dem Obstbau an öffentlichen Wegen mehr Auf merksamkeit schenken. Wer Preußen z. B. durchstreift, wird erstaunt sein, so selten Obstbäumc an öffentlichen Straßen angepflanzt zu sehen. In Sachsen ist ja bereit« viel zur Hebung de» Obstbaues geschehen und ist in dieser Beziehung die Uebersicht der vierzehn Straßen- u. Wasserbauinspectionen de« Königreich« Sachsen über den Obstnutzung»ertrag sämmt- licher an fircalischen Straßen und Bächen gepflanzten Obst bäume für da« Jahr 1895 von Interesse. Die Uebersicht zeigt, daß rund 142,000 Mark für da« Obst eingingen. — Der dankbare Zar. Al« der jetzige Kaiser von Rußland al« Kronprinz im Jahre 1892 Japan bereiste, wurde er, wie erinnerlich, in Olsu am Biwasee von einem japanischen Fanatiker angefallen und verwundet, und er wäre sicherlich getödtet worden, hätten ihn nicht zwei arme Jinrikschazier gerettet. Sie erhielten jeder zum Danke sofort ein Geschenk von 1000 Rubeln und eine eben so hohe JahreSrente bi« zu ihrem Tode. Einer von den beiden Rettern, Namen» Jtschi- taro «itagaitschi, schickte später dem Zaren zur Krönung durch den japanischen Gesandten Feldmarschall Marqui« Jamagata ein schöne« einheimische« Kunstwerk. Der Zar nahm e» dankend an und ließ seinem Lebensretter al« Gegengeschenk eine kostbare Cigarrentasche übersenden und ihn zugleich ein laden, einmal nach Rußland an seinen Hos zu kommen. Kitagaitschi erwiderte mit ehrerbietigem Danke, er werde e« thun, sobald die sibirische Eisenbahn hergestellt sei. — Eine Prinzessin am Spinnrade. Bor einiger Zeit hatte die Prinzessin von Wale« ein Spinnrad erworben, mit dem sie, wie die Hausfrauen früherer Zeiten, gern spann. Dem Beispiele der Prinzessin folgte nunmehr die Herzogin von Fifc. Sic hat ein Spinnrad angekauft, welche», obgleich schon 100 Jahre alt, doch noch tressiich ist. Wie man be richtet, hat die Herzogin bereit« au« dem selbstzesponnenen Garne höchsteigcnhänvig Strümpfe für ihren Gemahl gestrickt. — Ein Fünfrad, welche« zur Beförderung von größe ren Lasten dienen unv gegenüber dem Fuhrwerk eine bedeutende Ersparniß bieten soll, ist al« praktische Neuerung von dem Berliner Fahrraddienstmann« - Institut in Betrieb gebracht worden. Da« eigenartige Gefährt trägt einen eleganten Kasten, welcher l'/e Meter lang, !,>- Meter breit, I Meter hoch ist und auf 4 Rädern ruht, während da« fünste da« Lenkrad ist. Die Fortbewegung geschieht Lurch zwei Radfahrer, von denen der eine vor und der andere hinter dem Kasten seinen Platz hat. Die Tragfähigkeit de« Fünsrade«, da« bereit« in allen Kulturstaaten patcntirt ist, beträgt circa 10 Centner. Trotz dem ist die Lenkbarkeit ausgezeichnet und die Schnelligkeit beinahe doppelt so groß wie diejenige der zweispännigen Ge- schästSwagen. — Menschenfresser in der Schweiz. Im,Züricher Tagebl." vom vorletzten Sonntag wurden 50 Kilo »hiesige« echtes Bauernfleisch" angeboten. — Eine Perle auf dem Gebiete der Verein»gründungen scheint der »Berliner Wittwenverein" zu sein, der wohl nur einem längsi gefühlten Bedürfniß abzuhelfen zur Hebung de» Standeibewußtsein« seiner Mitglieder gegründet worden ist. Wenigsten« kündigt der Verein sein diesjährige« Winterfest mit dem Bemerken an, daß »Freunde der Sache" willkom men sind. — Ein Gerissener. In einem Dorfe wird eine Wahlversammlung, da ein anderer Raum nicht zu haben ist, in einer Scheune abgehalten. Neben der Scheune liegt ein Stall. Der redende Kandidat wird in der Auszählung seiner Vorzüge plötzlich durch da« laute Brüllen eine» Rinde« unter brochen. Nachdem sich die Heiterkeit der Hörer gelegt hat, bemerkt der Redner: „Meine Herren, aus diesen Einwurf meiner Gegners war ich allerdings nicht gefaßt." StandesamtNche Nachrichten von Schönheide vom 31. Januar bi» mit 6. Februar 1897. Gebaren: 26) Dem Bürftenhölzerbohrer Franz Ludwig Auers wald hier I S. 27) Dem Buchhalter Alfred Gottwald Höfer in Schön« h-iderhammer, Ortitheil Wilzschhaus, I T. 28) Dem Handarbeiter Emil Richard Börner hier l S. 29) Dem Biirstensabrikarbeiter Franz Emil Kremß hier I T. 3l» Den, Biirstensabrik-Werkführer Friedrich August Unger hier I T. Aufgeboten: Vaoat. Eheschließungen: Vuoat. Gestorben: 10) Die unverehcl. Näherin Friederike Wilhelmine Lenk hier, 66 I. II) Des Bürstenfabrikarbeiters Paul Hermann in Rautenkran, Stieftochter, Minna Elsa Eckstein, zu R-uh-id- Wohnhast gewesen, 1 I. 12) Der ans. Klempnermeister Karl August Sippach hier, 62 I. 13) Der Schmelzer Karl Ludwig Oeser in Schönheiderhammer, Sb I. 14) Der Polirmeister Karl Eduard Brückner hier, 64 I. Ib) Des Bahnwärters Gottlieb Heinrich Leichsenring in Neuheide S., Mar Elt, 6 M. 16) Des Güterbodenarbeiters Karl Friedrich Lenk hier S., Fran, Louis, 3 M. Mitttzeikuugen des Königs. Standesamts Eibenstock vom 3. bis mit 9. Februar 1897. Aufgebot,: a. hiesige: bl Der Zimmermann Emil Fran, Hufter hier mit der Stickerin Clara Helene Nees hier. 6) Der Handarbeiter Gustav V'einrich Schädlich hier mit der Mafchinengehilfin Lin- Emilie Löffler hier. b. auswärtige: 3) Der Fabrikarbeiter Franz Oswald Roßbach in -llwrhammer mit der Fabrikarbeiterin Ida Minna Weidling in Ober- Eheschließungen g) Der AmtSgerichlsaktuar Elemens Maximilian Brunst IN Stollberg mit der Meta Minna Möck-l hier. Geburtssill-: 19) Irmgard Constanze, T. des Waldarbeiters As?? H"mann Radecker hier. 22) Hans Alfred, S. des Handarbeiters Wilhelm Bartsch hier. Hierüber: Nr. 20, und 2l) uneheliche Geburten. . Sterbefälle: 14) Die Stellmachermeisters-Wittwe Erdmuthe Frie- dertke Roßbach geb. Schott hier, SS I. 3 M. 28 T. IS) Ernst Martin Günzel, S. des Grünwaarenhändler« Carl Friedrich Günzel hier, 14 D. Fahrplan der Schmalspur-Bahn Wilkau-Kirchberg-Wilzschhaus. Km Enks. 1261» U.UI 1261 11. M 1263 II. IN 1265 II. IN 1267 II. III 1269 N. IN 1271 N.IN 1273 II. III 1275 II. III 1262 II. IN 1261 II. III 1266 II. I» 1268 II. III 1270» II. III 1272 II. IN 1274 II. IN 1276 N. IN 1278 II. NI 4, r 5, 7, w, 12, 17, 19, 20, 22, 24, I I > I > > I I j I I 52» 5»» 544 5S2 60« 614 6>9 627 6»2 I I I I I I I > I ! ! I I I I I I ! ! I I I 104» 10»7 1106 IN« 1127 1197 11S6 120« 12>o 1220 1226 I I I l I j I I I I I 300 320 3M 3»s 3S2 40» 424 4»» 440 4SI 457 6« 62b 6»l 698 649 6S7 7'1 719 724 7»2 7»7 KAK Zjiiiij ab Wilischhan» . . an < - vberschSnhetde . . ab - EchSnheive ..... - Renheide - Oberftübengrü« . . - - NothenÜrche« t. V. - Vbererinitz ..... - VSrenwald« i. Sachs. - - vberhartmannsdorf - . Hartmannsdorf b.Saup.< 752 736 730 720 707 658 12tz4u II. III 1112 10b« I0M 1034 1021 10'2 9bo 941 9»2 921 — 226 210 203 151 138 128 108 100 1251 1240 554 594 520 1270 II. IN 659 643 6»7 621 6«S 5»» 5»5 528 5'7 50« I I j I l I I I I I an 12'9 12'5 1207 1154 1145 1122 11'4 NOS 1058 I I I ! I I I I ! I 25, 26, 27, — 633 6»S 6«« 6»> — — 1290 12»« 1244 12«» — 502 508 517 522 7»8 744 7«! 7»« 7«9 80« 812 8'9 82» 1277 II. »I 1024 I0»2 USanpersd-rf Bhf. . «ianversdorf Haltest.. . Kirchberg Haltepunkt. Ian 914 912 907 900 IIII 1232 1230 1225 12'8 — 438 451 446 43S — 1051 1049 1044 10»7 — 29, 31, 50« 514 5« 657 704 7W 844 8»2 8b« 10W 1019 I02S 12b« 104 110 AAS 528 5»« U Kirchberg «Hs. . . . < Lnnersdorf b. Kirchberg ab 612 6«b 8S4 844 8»7 12>2 1202 Ilbb 241 234 4»» 427 4M 753 746 10M 1024 1017 11»« 1129 33, N, 598 5»» 717 721 9« 9W KM 10»7 IIS 122 32» Z27 ;ZZ KM 10«« 10« ' > Wilkau Haltepunkt. . an Wilk«« Bhs. . . . ab f 5»9 5M 54b 830 821 8'S 944 9» 9M 114» II«o 11»b 227 218 21» 414 405 400 73S 780 725 1011 1002 957 112» IN« 1109
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