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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 27.04.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189704277
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18970427
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18970427
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1897
- Monat1897-04
- Tag1897-04-27
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darum nicht abgeneigt, einen Auftrag von Schultze an Ihren Mann zu übernehmen. Scheppwitz machte eine Pause; dann fuhr er fort, »Schultze ist bereit, für einen geringen Preis da» Stück Wald abzu treten, da er vermuthet, daß Meißner e» sonst nicht ohne gerichtliche Entscheidung Herausgeber! werde und er ihm ent- gcgenkommcn möchte. Ich sürchte aber, Ihre« Manne« em pfindliche« Ehrgesühl wird sich gegen Vergleich sträuben, wenn nicht Sie, gnädige Frau —" „Und mir trauen Sic diesen rechtlichen Sinn nicht zu?" unterbrach ihn Dora. „Um Gotteswillen, Sic dürfen mich nicht so mißver stehen," sagte er verwirrt, sügte aber dann leichteren Tone- Hinzu: „Die Damen pflegen doch sonst eher al« wir schwer fälligen Männer einen anständigen Mittelweg zu finden. Ich hätte wirklich diese Mission nicht übernommen, wenn sie mir nach irgend einer Richtung hin anstößig erschienen wäre. Wa« nützt Meißner sein Recht, wenn e« vor Gericht nicht anerkannt wird, und dieser Vorschlag von Schultze —" „Bitte, Herr v. Scheppwitz," unterbrach ihn Dora wie der sehr ernst, „ersparen Sie Ihre näheren Auseinandersetz ungen sür meinen Mann, denn ich habe nicht die Absicht, ihn zu beeinflussen." Felix wurde in der Ferne sichtbar und Dora erhob sich, ihm entgegenzugehen. Scheppwitz mußte sich gestehen, daß sie doch anders sei, al« die Frauen, mit denen er sonst ver kehrte und bei denen er gerade durch seine überlegene, nichtS- achtcnde Art Eindruck zu machen pflegte. Felix begrüßte seinen Gast aus« Herzlichste und nahm e« al« selbstverständlich an, daß derselbe den Abend über bei ihnen bliebe. Nicht ohne einige Verlegenheit brachte Schepp witz da« Gespräch wieder auf Schultze und dessen Vorschlag. Der Andere hörte ihm mit Staunen zu und meinte dann sehr ernst: „Sic haben sich hoffentlich die Tragweite Ihrer Worte nicht klar gemacht, lieber Freund, denn wa« Sie mir zumuthen, hat einen häßlichen Beigeschmack." „Wie verstehen Sie da«?" fragte Scheppwitz betreten. „Ich ahnte schon etwa« Aehnliche«," fuhr Felix fort, „al« neulich beim Abschiede Schultze von „arrangiren" sprach, und ich muß zugeben, der Mann operirt nicht unschlau. Natürlich wäre e« ihm unlieb, mit seiner Forderung vor La» Gericht zu gehen, da seine Klage doch sehr verschieden beur- theilt werden würde, selbst wenn die Entscheidung zu seinen Gunsten auSfallen sollte. Mein Eingehen aus seine Absichten würde aber zwei Vortheile für ihn haben, außer dem Geld noch meinerseits da« halbe Zugeständniß seine« Rechte«. Er irrt sich aber in mir — ich weiß, man hat mich oft einen Träumer genannt und gerade in dieser Angelegenheit habe ich mich al« solcher gezeigt. Wirklich, hätte ich nicht die Entschuldigung, daß mein Leichtsinn einem allzu großen Ver trauen zu dem AnstandSgefühlc meiner Mitmenschen entsprungen sei, ich müßte mich vor mir selbst schämen. Jetzt aber we nigsten« will ich mit dem vollen Bewußtsein meiner Verant wortlichkeit handeln, will nicht durch Schwanken und Nach geben die Ehrenhaftigkeit meine« Vater« in Zweifel ziehen lassen." „Wenn Schultze indessen einen etwaigen Prozeß gewönne?" fragte Scheppwitz unsicher. „So muß ich die Strafe für meine Nachlässigkeit tragen, aber ohne richterliche Entscheidung weiche ich nicht einen Strohhalm breit. Da« mögen Sie Schultze al« mein letzte« Wort sagen." Scheppwitz reichte ihm die Hand. „Obgleich ich mit dem Vorsatze herkam, mein möglichste« zu Ihun, um unserer Unterredung ein andere« Resultat zu geben, kann ich doch Ihren Gründen meine vollste Anerkennung nicht versagen." Damit war die Angelegenheit erledigt und Scheppwitz hätte nicht ein so weltgewandter Mann sein müssen, wenn c« ihm nicht gelungen wäre, da« Gespräch bald in freund lichere Bahnen zu lenken und bei Dora die Mißstimmung zu verdrängen, die seine früheren Worte in ihr erregt hatten. Al« e« schon ziemlich spät war, sagte er: „Ich hörte neulich durch Fräulein v. Mohrthal, daß Sie, gnädige Frau, sehr musikalisch seien. Ist e» nicht zu unbescheiden, wenn ich Sie um ein Lied bitte?" Dora blickte aus ihren Mann, der lebhaft beistimmte. „Da« ist ein guter Gedanke, Liebchen, singe doch ein« von den kleinen Liedern, die ich immer so gern hatte." Sic nickte ihm lächelnd zu und begann mit ergreifender, wohllautender Stimme: Und ziehst du in die Welt hinaus. Läßt mich allein zurück: Vorbei ist's mit der Maienzeit, Vorbei mit Glanz und Glück. Mun möge meiner Thränen Fluth Begleiten Dich als Segen, Gleichwie des Himmels Liebe schickt Den Pflanzen milden Regen. Und gab' es immer Regen nur. Es fielen ab die Blüthen, Gönn' mir des Lächelns Sonnenschein, Das wird mich bester hüten. Verlangt dich nach dem Sonnenschein, Ich will des Lächelns pflegen, Doch wird das Herz mir gar zu schwer. Bring' auch mein Leid dir Segen. Wirst Regen du und Sonnenschein ' In Treuen an mich wenden, Dann muß die Liebe wohl gedeih'» Und alles fröhlich enden. Dann giebt'S das schönste Erntefest, Bin wieder ich im Lande. Deß' nimm den Ring und diesen Kuß, Mein ganzes Herz zum Psande. Al« Dora geendet hatte, erhob sich Scheppwitz. „Ich danke Ihnen, gnädige Frau, und da ich weiß, daß man kein Vergnügen zu lange au«dehnen muß, wenn e« die Empfind ung eine« reinen Genüsse« hinterlassen soll, so erlauben Sie mir jetzt zu scheiden." « „Wa« hedeutet dieser schnelle Ausbruch?" fragte Felix erstaunt, al« der Gast gegangen war. Auch Dora fühlte sich dadurch befremdet. „Er schien von Deinem Gesänge sehr entzückt," meinte Felix nach einer Pause neckend; „mir scheint, Dora, Du hast an Scheppwitz eine Eroberung gemacht." Sie ging nicht aus den scherzenden Ton ein, sondern sagte sehr ernst: „Da« wäre mein Ehrgeiz nicht. Bleibe Du mir nur gut, aus Deine Liebe bin ich stolz." (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Eine bedeutende Erleichterung der Pan zerschiffe, welche jedenfalls auch mit einer Erleichterung der Steuerzahler verbunden sein wird, dürfte von der Benutz ung von Cellulose zur Herstellung von Panzerplatten zu er werben sein. Diese neuen Panzerplatten bestehen nach einer Mittheilung de« Patent- und technischen Bureau« von Richard Lüder» in Görlitz au« zwei leichten Stahlplattcn, zwischen welchen sich eine mehr oder minder dicke Schicht Cellulose befindet. Diese« Material, welche» sich in Folge seiner hohen Dichiung«fähigkeit ganz besonder« zu dem gedachten Zwecke eignet, wurde bei den angestellten Versuchen sehr widerstands fähig gegen Geschosse befunden. Nach Aussage der Sachver ständigen würde auch die Dicke der Panzerung wesentlich ver mindert werden können, da die Cellulose da« Geschoß ablenkt und die Kraft desselben bricht. — Ein neue« Mittel, einen Arzt umsonst um Rath fragen zu können, hat eine reiche, aber geizige Amerikanerin erfunden. Sic fürchtete, nierenkrank zu sein, scheute sich aber immer, einen Arzt in Anspruch zu nehmen, eben der Kosten wegen; in einer Poliklinik, wo unbemittelte Kranke umsonst behandelt werden, fürchtete sie als zahlungsfähig erkannt zu werden. Um aber doch schließlich über ihren Zustand Gewiß heit zu erlangen, — stellte sie bei einer Lebensversicherungs- Gesellschaft den Versicherungsantrag; zwei Vertrauensärzte untersuchten sie auf da« Gründlichste. Sie wurde benachrichtigt, daß nach dem ärztlichen Zeugniß der Versicherung nicht« im Wege stehe, und — über ihren Gesundheitszustand nunmehr beruhigt, antwortete unsere Millionärin einfach, daß sie sich die Sache ander« überlegt habe. — Naturwissenschaftlicher Vortrag de« Herrn Professor« I>r. Großna« in Kalau. Die Lust ist eine« der vier Elemente. Sie ist durchsichtig, geruch- und geschmacklos, und man fühlt sie nur, wenn sie in Bewegung gcräth oder wenn man an die Luft gesetzt wird. Dieses an die Luft- gesetzt-werden wird nun sehr verschiedenartig besorgt. Im schwarzen Walfisch zu Ascalvn besorgt dies der Hausknecht aus Nubierland, beim zahlungsunfähigen Miether der Ge richtsvollzieher und in Frankreich beim Ministerium fast alle vier Wochen die Deputirtcnkammer. Es kann sogar bei Leuten passircn, die blo» irgendwo eine quiltirte Rechnung vorzeigen. Die Luft ist un« zum Leben so nothwendig, daß Mancher förmlich nach Luft schnappt. Diese« Luftschnappen treibt der Eine zum Vergnügen, der Andere als Sport, wieder Einer, um seinen leeren Magen wenigsten« mit etwa» zu füllen, und ein Vierter gezwungen, weil er in seiner Jugend allzu lustig gelebt hat. Der Taucher borgt sich sogar Lust, deshalb heißt der Borgapparat auch Luftpumpe. Die Luft wird, wie die Menschheit, in verschiedene Schichten cingetheilt, und ist hier die oherste Schicht am dünsten und feinsten, wa« man bei der Menschheit nicht gerade immer behaupten kann. Die Lust hat verschiedene Eigenschaften, sie tritt frei, frisch, ge bunden, geschwängert, gedrückt und gewürzt auf. Wird die Lust gedrückt, so entsteht der Luftdruck, wird aber diese gedrückte Luft gar sehr in die Enge getrieben, so entweicht sie mit lautem Knall. Verändert sich die Luft, so ist die« eine Luft veränderung, und wird diese von den Menschen sogar zum Genießen benutzt. Der Reiche und Derjenige, der e» scheinen will, genießt solche in einem Seebad oder im Gebirge, der Radaubruder in der Polizeizelle, der durchgcbrannte Cassirer jenseits de« Canal» oder in Amerika. Wird er aber abgefaßt, so hat der Staatsanwalt sür ihn noch eine Nachkur in pvtto, nämlich eine Luftveränderung hinter schwedischen Gardinen. Geräth die Lust in Bewegung, so entsteht der Wind. Der selbe ist sehr musikalifch, denn er heult mitunter in allen Ton arten, schlägt er noch dazu einen Wirbel, so heißt er Wirbel wind. Im stärksten Stadium heißt der Wind Sturm, und fegt derselbe über Land, so giebt e» Landsturm. Ladet man den Wind in eine Büchse, so Hal man eine Windbüchse, und füllt man ihn in einen Beutel, so entsteht der Windbeutel. Derselbe kommt mit Süßigkeit gefüllt beim Konditor, aber auch auf der Promenade usw. vor. So verschieden beide auch sind. Eine« ist beiden eigen: sie sind stet« aufgeblasen. Der Wind ist auch verlobt, indessen hat seine AuSerwählte, die „Windesbraut", wohl vorläufig noch keine Aussicht, „Frau Wind" zu werden. Ob er wohl Angst hat, sie möge die Windhose anziehen, weiß ich nicht. Weht der Wind durch den Tau, jo entsteht der Tauwind. Letzterer kommt, wie die» im Lied vom „braven Mann" heißt, vom MittagSmeer. Treibt der Wind eine Mühle, so ist die« eine Windmühle. Und damit will ich mein würdige» Thema für heute schließen. — Der schlaue Ungar. E« war zu Chicago. Ein neu eingewanderter Schwabe wurde von einem irischen Rauf bold angegriffen und theilte einige „Schwabenstreiche" au», die dem Sohne der grünen Insel da« irdische Dasein ab- jchnitten. In den Ländern de» englischen Rechte« bedarf e» zu einem schuldig sprechenden Erkenntniß der Geschworenen der Einstimmigkeit. E» kam also darauf an, einen Freund de» Angeklagten in die Geschworenenlistc hineinzubringcn, denn die Anklage war auf Mord gerichtet und e« hatte sich eine ganze Reihe von Landsleuten de» Erschlagenen gesunden, die bereit waren, da« Vorhandensein sämmtlicher „Requisiten" der vorsätzlichen, mit Ueberlegung ausgeführten Tödtung zu beschwören. Dem Anwalt de« Deutschen gelang e« in elfter Stunde, einen Ungarn aus die Gcfchworenenbank zu bringen, der mit sich reden ließ und dem tausend Dollar» versprochen wurden, wenn er sich weigern würde, sür Mord zu stimmen. „Lassen Sie sich auf keine Unterhandlung ein", schärfte ihm der Advokat in geheimer Konferenz ein, „sagen Sie nur immerzu: Todtschlag!" Der Fall wurde verhandelt, der Advokat that sein Beste» und die Geschworenen zogen sich zur Bcrathung zurück. Eine Stunde um die andere verging, bi» um Mitternacht der Obmann den Wahrspruch verkündete: „Schuldig de« Todtschlag«!" Der Schwabe wurde zu zwei Jahren Gefängniß verurtheilt. Schweißtriefend stellte sich der ungarische zwölfte Mann bei dem Anwalt ein, der ihm die tausend Dollar» einhändigte und ihm warm die Hand drückte. „Na, Sic müssen eine schwere Arbeit gehabt haben, die Elfe zum bloßen Todtschlag zu überreden." — „Dos will ich manen", sagte der Ungar. „Hob ich fünftausend mal gesagt: Todtschlag — waren nämlich andere olle für Frai- sprechung." — Statistisch widerlegt. Bettler: „Lieber Herr, schenken Sie mir bitte etwa», ich stehe ganz allein da auf der Welt." — Herr (Professor): „Da» ist nicht richtig, lieber Mann, nach der neuesten Statistik leben Eintausendvierhundert Millionen Menschen auf der Welt!" — In Len Flitterwochen. „Aber, Annchen, Du hast ja die Suppe versalzen!" — „Da» habe ich eigens ge- than, damit Du siehst, wie ich Dich liebe." Htandeaamtliche Dachrichten von Schönheide vom 18. bis mit 24. April 1897. Geboren: 105) Der unverehel. Tambourirerin Louise Morgner m «chönheiderhammer I S. Ivii) Der unverehel. Bürsteneinzieberin leda Marie Friedrich hier I T. 107) Dem Bürstenpolirer Friedrich AVvm Schreyer hier I S. 108) Dem Bürstensabrikarbeiier Fran, Sttdel hier io9) Dem ans. Decorationsmaler Paul yaugk hier 1 T. Aufgeboten: 2V) Der Bürstenfabrikarbeiter Emil Gustav Wapler hier mit der Bürstenfabrikarbeiterin Liddy Marie Maschke hier. 21) Der Eisengießer Oswald Gerber hier, ein Wittwer, mit der Stickerin Auguste Alwine Kunzmann hier. 22) Der Zeichner Emil Paul Martin mit der Dlrectrice Klara Auguste Klötzer hier. 23) Der Förster Franz Arthur Schaarschmidt in Rützengrün bei Auerbach i. B. nnt Helene Hedwig Schubert in Schönheiderhammer. Eheschließungen: 11) Der ans. Bürstenpolirer Karl Friedrich Män- nel h^r, em Wittwer, mrt der Tambourirerin Marie Emilie verw. Unger geb. Fröhlich hier. " 71) Der unverehel. Tambourirerin Louise Morgner in Schonhelderhammer Sohn, Paul, '/» Stunde. 72) Des Formers Karl Wichard Löffler m Schönheiderhammer Tochter, Marie, 1 I. 73) Des Oeconomei^ Gottlieb Kunstmann hier Sohn, Paul Alfred, Alf' d^5 M^ durstenfabrikarbeiters Friedrich August Seidel hier Sohn, ' hiesiger, ' fremder Braugerste, fremde - ' sächsische Futtergerste Hafer, sächs. « preuß. ' » fremder Kocherbsen Mahl- u. Futtererbsen Heu Stroh Kartoffeln Butter 5 5 ' beschädigt, — 7 6 7 6 3 2 2 2 Chemnitzer Marktpreise n. - . „ 24. April 1897. Akwu-Iremde Sorten 8 MI. 85 Pf. bis 9 MI. S5 Pf. pro 50 Kilo ' sachs., gelb, 7 « ' ' ' besch., 6 Roggen, ndrl., sächs., pr. 6 " 5 6 - 75 . , 8 « .... ' 85 , , 7 . 10 , , , , « — » - 6 , 65 « » « « * 65 » , 5 » 85 » , , . . 50 . , 6 » 70 . , , , — » , » » r « - n « « .... » 50 . , 5 , 90 « » » » - 75 , , 6 , 50 «««» .... » 15 , , 7 , 50 » , » « - 80 , , 7 . 20 . , , , ' 25 . , 8 » 50 » , , , ' 50 . . 6 , 75 « « « « > . .... ' 80 , . 3 . 20 » , . , ' 60 , , 3 » ' 20 , , 2 , 60 » « 1 . Fahrplo m der Schmalfttti lr-Bahn Wilkau-Kirchberg-Wil) tschhaus. Enks. II. III Ifi III 11. 111 Lädt, 11. 111 12V- 11.111 1269 11.111 1271 II. III 127» II. III 1275 II. III 1262 j 1264 II. III II. III 1266 II. III 1268 II. III 1270» II. III 1272 II. III 1274 tt Hl 127k ll. lll 1278 U Ul 7^ 10, 12g! 17g> 19., 20, 22,« 24, 25, 26., 27., 29, 31, 33, 34, I I ! I I I I I ! ! ! ! I I 52« 5»5 544 552 6« 6" 61» 627 652 6»5 6SS 64« 651 657 70« 7W 7'7 7LI sZHRrliII!! i i I ! I I l i > 10>o 10'9 1025 10»» 10»7 10«o 1057 1108 1114 1127 1157 115« 12«4 12W 1220 122« 1250 12»« 1244 1249 125« 1°4 110 IIS 122 I I f l I f ! I I I > I I ! NX> 32V 3«o 358 352 405 42« 45» 440 451 457 502 508 517 522 528 55« 542 550 554 608 625 6»! 658 64» 657 711 719 724 7»2 757 7»8 744 751 75« 7»9 8V« 812 819 82» 845 902 90« an 1277 II. III 1024 1052 10»» 104« IO»« ' ab Wiltzschhans . . an < - OberschSnheid« . . ab - Sch-nheid« ..... - Renhetzd« - - Oberftützengrü» - Rothenkirchen i. B. - - vbererinitz . . . . - - Bärenwalde i. Lachs. - - Oberhartmannsdorf - - Hartmannsdorf bSaup.- Usanpersd.rf Bhf. A - Ganpersdorf Haltest.. - - Kirchberg Haltepunkt. . Umrchderg «Hs. . . . U - Lnnersdorf b. Kirchberg ab . Tniünch , - WUka« Haltepunkt. . - an Wilka« Bhf. ... ab s ; 752 736 730 720 707 658 1264a II. III 612 6»5 559 550 545 1112 105« 1050 1054 1021 1012 950 941 9»2 921 914 912 zv7 900 854 844 857 8R> 821 81« ! ! I I f ! !II!!I!II lKLKKA 22« 2io 205 151 158 1L8 108 IM 12»! 1240 1252 12»v 1225 1218 1212 1202 1155 1149 1140 1155 554 5»4 520 1270 II. I» 241 2»4 227 218 215 659 64» 6»7 621 6V8 558 555 52« 517 50« 458 451 448 459 455 427 420 414 405 400 — 758 74« 7SS 780 72L an 121» 12'5 1207 1154 1145 1122 1114 1105 1058 1051 1049 1044 1057 1050 1024 1017 lOll 1002 957 I I I ! I I I I I I ! ! I I IZßß"
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