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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 02.03.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189903026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18990302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18990302
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1899
- Monat1899-03
- Tag1899-03-02
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Amts- M AiWiBlktt für den «vonnrmtnt oiertelj. I M. 20 Pf. einschließl. der .Jllustr. Unterhaltungsbl." ii. der Humor. Beilage .Seifen blasen-' in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Hlrngebung. «»scheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 10 Pf. Im amtlichen Theile die gespaltene Zeile 2b Ps. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: E. Hannebohn in Eibenstock. - > 4«. Jahrgang. Donnerstag, den 2. März 18NS Konkursverfahren. Ueber das Vermögen des Kastellans I>»nl «»Ire in Eibenstock wird heute am 27. Februar 1899, Vormittags 11 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Orts- und Friedensrichter Alban Meichsner hier wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 6. April 1888 bei dem Gerichte anzumclden. Es wird zur Beschlußfassung über die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintretenden Falles über die in 8 120 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände auf den 18. März 1899, Dormitlags 11 Mr und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den 15. Kprit 1899, Dormiltags 11 Mr ¬ var dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird aufgegebcn, nichts an den Gcmeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für welche sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 10. April 1888 Anzeige zu machen. Königliches Amtsgericht zu Eibenstock. Bekannt gemacht durch den Gerichtsschreiber: Aktuar »-i-Iecki-Ivk. Kerr Kaufmann ^oLaniis8 OseLatm in Schönheide ist zum Friedensrichter für den Bezirk Schönheide, Schönheiderhammer und Neuheide ernannt und für dieses Amt heute in Pflicht genommen worden. Eibenstock, den 28. Februar 1899. Königliches Amtsgericht. «Shrig. Fr. Mßtands Dorgeyen in Ainnkand. Eine „innere" Angelegenheit Rußland«, die aber durch die sie begleitenden Umstände sehr wichtig wird, beschäftigt gegenwärtig die gcsammte Presse: Der Zar hat ein Manifest erlassen, dem zufolge künftighin alle Gesetze, die al« die Interessen Rußland« und Finnland« gemeinsam betreffend angesehen werden können, im russischen RcichSrathe auSgcarbeitet und vom Zaren genehmigt werden müssen, ehe sie dem finnischen Landtage zur „Meinungs äußerung" zugehcn. Damit ist die Selbstständigkeit der Verwaltung Finnland« vernichtet. Da« finnische Volk hat eine uralte Geschichte. Es stammt aus dem Innern Asien«, woher seine Wanderungen in vorgeschicht licher Zeit begannen und nahm al« Wohnplätzc die Gebiete der Wolga und de« Ural« ein. Ihre Hauptstadt war damals Perm. Von den Russen immer weiter und weiter zurückgcdrängt, wohnen sic heute noch in jenen Gebieten, die zwischen dem nördlichen Schweden und der Nordwest-Eckc Rußland« liegen. Seit etwa 1250 gehörte ihr Land zu Schweden, da« zur Behauptung de« Besitze« mit den Russen viele Kriege führte. Al« Schweden aber im Anfang diese« Jahrhundert« auf Drängen Napoleons der Kontinentalsperre beitrat, besetzten russische Truppen fast wider standslos Finnland, und die russische Herrschaft über dessen Volk war der Preis, um den der Zar Alexander I. dem für seinen Bundesgenossen Preußen so schmählichen Frieden zu Tilsit zu stimmte. Finnland aber wurde nicht völlig dem russischen Reiche ein verleibt, sondern bildete ein Großfürstenthum mit eigener Ver waltung und eigener ständischen Vertretung. Die finnische Ver waltung haben noch alle russischen Kaiser seit Alexander I. be schworen, selbstverständlich auch Zar Rikolau« II. Seit dem vergangenen Sommer aber ist da« Vertrauen de« finnländischcn Volke« auf da« beschworene Wort de« Kaiser« all gemach mehr und mehr erschüttert worden. Die Vorschläge für eine Neuordnung der Wehrpflicht, welche nun einem für diesen Zweck einbcrufcnen außerordentlichen Landtage unterbreitet sind, gehen darauf au«, ohne Rücksicht auf die Meinung ter Stände und de« Senate«, ein Gesetz durchzubrücken, dessen Vollzug da« Land ökonomisch zu Grunde richten würde. Aber während noch der finnische Landtag sein Beste« zu thun versuchte, dem Herrscher und seinen nächsten Rathgebcrn die Ge fahr de« neuen Wchrgesetze« für da« Land darzuthun, wird Finn land« Bevölkerung von jenem Manifest überrascht, dessen Inhalt und Bedeutung Anfang« gekennzeichnet wurden. Da man weiß, welche Tendenzen sich gegenwärtig in den höchsten RcgicrungSkreisen Rußland« geltend machen und wie völlig die panslavistische Partei den jungen Zaren in Händen hat, kann man wohl nicht im Ungewissen darüber sein, wie diese Anordnung zu verstehen ist. Alle«, wa« irgendwie unter die Be zeichnung „Gemeinsame Interessen" fallen kann, wird so aufgefaßt und die Gesetzgebung in allen wichtigeren finnländischen Fragen von Personen au-geübt werden, die von den Verhältnissen de» Lander keine Ahnung haben, vielmehr nur von feindseligen Ge fühlen gegen dasselbe geleitet werden. Aber schon an und für sich betrachtet ist die Verordnung eine offenbare Ungesetzlichkeit. Sie ist in der größten Heimlich keit zu Stande gekommen, ihre Form ist ebenso schroff wie der Inhalt, der aushebt, wa« der Kaiser bei der Thronbesteigung eidlich zugesichert hat. In Finnland herrscht Sorge und Betrübniß. Da» Land sieht seine Kulturarbeit von vielen Jahrhunderten dem großen Moloch im Osten zum Opfer fallen und hat keine Hoffnung, daß in Europa sich irgend eine Stimme zu seinen Gunsten erheben werde. Man vergleiche aber damit die Gerüchte, daß der Zar seit seiner Abrüstungskundgebung von den höchstgestellten russischen Politikern nur noch al« „Romantiker auf dem Throne" betrachtet, daß er durch „Gesundheitsrücksichten" vom eigentlichen Regieren zurückgehalten werde und daß statt seiner der Onkel, Großfürst Michael, die Geschicke de« russischen Riesenreiche« leitet. Da würde manche« Widerspruchsvolle erklären, würde aber zugleich ein Grund zur Beunruhigung für da« übrige Europa sein. Tagessseschichte. — Deutschland. Ueber das deutsch-englische Ab kommen hat der Staatssekretär des Auswärtigen, Herr v. Bülow in der Dienstag-Sitzung der Budgetkommission de« Reichstag folgende Erklärung abgegeben: „Was endlich das im vergangenen Herbste zwischen Deutschland und England abgeschlossene Abkommen betrifft, so bin ich zur Zeit nicht in der Lage, mich über dasselbe zu äußern. Beide Regierungen sind übercingekommen, diese« Ab kommen bis auf Weitere« und bi« zum Eintritt bestimmter Um stände geheim zu halten. Gerade so wie die englische Regierung sich an diese Zusage gebunden erachtet hat, so können auch wir nicht von der Geheimhaltung abgehcn. Wir können die« um so weniger, al« es sich in diesem Abkommen nicht sowohl um aktuelle Fragen als um Eventualitäten handelt, die in Zukunft eintreten können." — Die bayrische Kammer der Abgeordneten nahm mit NO Stimmen gegen 3 Stimmen den Artikel des neuen Gewerbe steuergesetzeS an, durch welchen für Waarenhäuser und der gleichen eine Umsatzsteuer von 3 Prozent vom Umsatz fest gesetzt wird. — Mit Eintritt der kühlen Jahreszeit hat sich der Gesund heitszustand in Kiautsch ou ganz erheblich gebessert. Die während der Sommermonate durch da« Klima hervorgerufencn Darmkrankhciten und die Malaria sind säst ganz verschwunden. Im Monat Dezember kamen von diesen Krankheitsarten nur noch acht bezw. fünf Fälle vor, die sämmtlich einen gutartigen leichten Verlauf nahmen. — Oesterreich-Ungarn. Wien, I. März. Wie die Blätter aus Eger melde», wurde I)r. Gschier zum Bürger meister wicdergcwählt. Derselbe betonte bei der Angelobung, die verbriefte staatsrechtliche Stellung de» Egerlandc« auf das Entschiedenste wahren zu wollen, ohne jedoch die Gemcinbürg- schaft auszugeben. — Rußland. Nachdem es von den verschiedensten Seiten übereinstimmend gemeldet wird, darf man es wohl als Thatsache aussassen, daß Zar Nikolaus an einem Leiden erkrankt ist, das jede geistige Anstrengung auSschließr. Die Symptome zeigten sich kurz nach Veröffentlichung des Abrüstungsvorschlages. Der Zar sei außer Stande, den Regierungsgeschäften obzulicgen, Großfürst Michael erledige sie. Großfürst Michael ist der Bruder der 1882 ermordeten Zaren Alexander II. Großfürst Michael ist geboren 1832. Er ist der Präsident des ReichSrath«. — Frankreich. Mit großer Energie werden in Paris und in den Provinzen die Haussuchungen bei den Orleanisten und den hervorragenden Mitgliedern der Patriotenliga fortgesetzt. Die Untersuchung gegen Därouläde ergiebt immer klarer, daß e« sich bei seinem Putsch nicht um eine Verschwörung, sondern um einen geradezu närrischen plötzlichen Einfall gehandelt hat. — Italien. Ueber eine Erkrankung des Papstes wird au« Rom, 28. Februar, gemeldet: Der Papst fühlte sich gestern Nachmittag, nachdem er von 10'/, Uhr Vormittags bi» '/,2 Uhr die Glückwünsche der Diplomaten zum demnächstigen Jahrestag seiner Thronbesteigung entgegengenommen hatte, ermüdet und verspürte, wie schon seit mehreren Tagen, ein Kältegefühl. Heute Vormittag klagte der Papst über Schmerzen in der Seite, Doktor Lapponi stellte Fieber fest und machte drei Besuche. Lapponi verordnete dem Papst, da« Bett zu hüten und vollständige Ruhe. — Untcrm I. März wird weiter berichtet: Ueber da» Befinden de« Papste« sind allerhand Gerüchte im Umlauf, vr. Lapponi hat bi« Mittag« den Vatikan, in welchem er die Nacht zugebracht hatte, nicht verlassen. Heute früh kam I)r. Mazzoni, um den Papst zu besuchen, hielt sich aber nur eine halbe Stunde auf. Eine Stunde später kehrte er zurück und operirtc ein Geschwür, an welchem der Papst schon längere Zeit litt und welche« an der linken Hüfte befindlich ist. Die Operation gelang vollkommen und der Papst überstand sie sehr gut. Wie die Acrzte erklären, ist da« Fieber geschwunden und e« ist Hoffnung vorhanden, daß sich weiterc Zwischenfälle nicht ereignen werden. — Amerika. Au« Washington, 28. Februar, wird gemeldet: Auf Wunsch der deutschen Regierung läßt Präsident Mac Kinley den Schutz de« Leben« und Eigcnthum« der auf den Philippinen befindlichen Deutschen durch die Land- und See streitkräfte der Bereinigten Staaten au«üben. Deutschland will sein noch in den philippinischen Gewässern stationirtcS Kriegsschiff für den Dienst an der chinesischen Küste verwenden. — Nach In formationen der „B. N. N." entspricht obige Meldung den That- sachen. Die in China neuerding« zu Tage getretene Gährung gegen die Fremden, unter welcher jüngst in Tientsin zwei Deutsche und mehrfach auch deutsche Missionare zu leiden gehabt haben, macht die Anwesenheit aller Schiffe de« ostasiatischcn Geschwader« in den chinesischen Gewässern erwünscht. Die ReichSrcgicrung hat daher Veranlassung genommen, in Washington anzufragen, ob die Union bereit wäre, den Schutz der deutschen Reichsangehörigen sowie der anderen deutschen Schutzbefohlenen zu übernehmen. Da feiten« der UnionSrcgierung in entgegenkommendster Weise die Bereitwilligkeit hierzu erklärt worden ist, wird die „Kaiserin Augusta" demnächst nach Ostasien abdampsen. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock. Bei der Neuvcrpachtung de» hiesigen Bahnhofes ist Hrn. Rädc auch für die neue Pachtperiodc die Bewirthschaftung der Restauration übertragen worden. — Eibenstock. Vom 1. März ab sind die öffentlichen Fernsprechstellen in Sosa, Wolfsgrün, Wildcnthal und WeiterSglaShlltte zum Sprechvcrkehr mit Dresden nebst Vor- und Nachbarorten /Deuben sBz. Dsdn.), DreSden- Blasewitz, Kötzschenbroda, Loschwitz, Mügeln (Bz. D«dn.), Nicdcr- sevlitz (Sachsen), Oberlößnitz-Radebeul, Pirna, Potschappel und Radeberg) zugclassen worden. Die Sprcchgebühr beträgt > M. — HundShübel. Unter vorzüglicher Leitung der Herrn Kantor Viertel-Eibenstock gaben die Mitglieder des Kirchcn- chore« zu Eibenstock am vergangenen Sonntag in Uhlemann'S Gasthof Hierselbst ein Eonccrt, dem ein wohlauSgewählteS, mannigfaches Programm zu Gründe lag. Mit einem von Herzen kommenden und zu Herzen gehenden „Grüß Gott" eröffnete der Kirchenchor seine gesanglichen Vorführungen. Daran schloß sich der 23. Psalni an, bearbeitet von B. Klein. Wenn vielleicht auch Anfangs die Sänger noch mit Aengstlichkcit zu kämpfen hatten, so ließ doch späterhin der Gesang an Frische, Bestimmtheit und Nüancirungen nicht« zu wünschen übrig, wa« besonder« von dem fugheltenartig bearbeiteten Mittclsatz galt. Die Ausführungen der crescencios bez. cicrrescvinios waren einfach mustcrgiltig. Rühmend muß auch die durchgehend« deutliche Aussprache de« Texte« hcrvorgehobcn werden. Sehr ansprechend waren auch die weltlichen Lieder. Wohlverdienten, stürmischen Beifall erntete besonder» „LützowS wilde Jagd". Diese« und alle übrigen Lieder wurden aber auch von den meist jugendlichen Sängern mit staunenSwcrthcr Frische und Bestimmtheit zu Gehör gebracht. Sehr anheimelnd in Form und Inhalt klang da« einfache Lied lein: „Jetzt gang i an« Brünnclc". Sehr beifällig wurden auch die humoristischen Ehöre ausgenommen. Besonder» regten die kostümirten Gestalten in der „Sängerfahrt nach Kamerun" die LachmuSkeln herzlich an. Originell war da« ohne Trompete dargebotenc Trompetersolo „Verlassen bin i" unsere« Kameruner Landsmannes. Stürmischer, oft nie endenwollender Beifall zwangen den rührigen Dirigenten, ein Stück cinzuschalten bez. zu wieder holen; konnte man doch daraus erkennen, daß da» Publikum mit den Darbietungen sehr zufrieden war. ES wird gewiß 'Niemand bereuen, den ortsüblichen überschreitenden Eintrittspreis gezahlt zu haben. Gesättigt mit geistiger Nahrung konnte jeder den Saal verlassen. Möchte un« doch recht oft ein solcher Kunst genuß geboten werden; und in diesem Sinne, verbunden mit dem herzlichsten Dank, rufen wir dem verehrten Dirigenten, Herrn Kantor Viertel, nebst seinen Sängern ein „Auf Wiedersehen" zu. — Dresden. Eine muthige That vollbrachte am Sonn abend ein hiesiger sech-jähriger Knabe. In einem Hause der Berliner Straße war Feuer in einer Schlafstube, in der sich ein kleine« Kind allein befand, ausgebrochen. Der beherzte Knabe lief in den brennenden Raum, rettete da« Kind, indem er c« aushob und in Sicherheit brachte, und hatte auch noch die Gei stesgegenwart. Hilfe zur Löschung de« gar nicht unbedeutenden Brande« Herbeizurusen. — Leipzig, 23. Februar. Unsere Stadt ist nicht allein al« Sitz de« neuzuerrtchtcnden Generalkommando« de« XIX. (II. sächsischen) Armeekorp» in Aussicht genommen, sondern c« soll hierher auch noch ein Feldartillerie-Rcgiment zu sich« Batterien und ein Trainbataillon zu drei Kompagnien verlegt weiden. Am 1. April >900 steht ferner noch die Errichtung eine« Korps-
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