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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 07.11.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189911075
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18991107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18991107
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1899
- Monat1899-11
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Mts- M AizeiBlktt für den Abonnement oiertelj. 1 M. 20 Pf. einschließl. se» »Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage »Seifen blasen-' in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. Gchrk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. «»scheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. JnsertionSpreis: di« kleinspaltige Zeile 10 Pf. Im amtlichen Theile die gespaltene Zeile 25 Ps. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: E. Hannebohn in Eibenstock. — — - > 4«. Ia-rgang. AAL. Dienstag, den 7. November 18SS Die Vogelstellerei betr. Nach 88 1 und 6 des Gesetzes, die Schonzeit der jagdbaren Thiere betr., vom 22. Juli 1876 ist das Fangen der vom Jagdrecht ausgenommenen Vögel wie Lerchen, Drosseln und aller kleineren Feld-, Wald- und Singvögel und jede auf deren Fang berechnete Veran staltung, das Zerstören ihrer Nester und das Ausnehmen der Eier und Jungen verboten und wird jede Zuwiderhandlung außer der Konfiskation der Vögel, der auf den Fang be rechneten Gerüche und Lockvögel mit Geldstrafe bis zu 150 Mk. oder mit Haft bis zu 6 Wochen bestraft. Nach 88 l und 6 des Reichsgcsetzes, betreffend den Schutz von Vögeln vom 22. März 1888 ist ferner untersagt und strafbar das Feilbieten und der Verkauf von Nestern, Eiern und Jungen, die erlangt sind trotz des Verbotes Nester oder Brutstätten der Vögel zu zer stören und auszuheben. Da wiederholt über die Zunahme der Uebertretung dieser Vorschriften geklagt worden ist, hat die Königliche Amtshauptmannschaft unter Zustimmung des ihr beigeordneten Be zirksausschusses und in Gemeinschaft mit den unterzeichneten Stadträchen beschlossen, in der Regel Vogelsteller mit Haft zu bestrafen. Die Polizeiorgane werden angewiesen, auf Vogelsteller eifrig zu fahnden und jede Uebertretung unnachsichtlich zur Anzeige zu bringen. Schwarzenberg, Aue, Eibenstock, Lößnitz, Neustädte! und Schneeberg, am 16. September 1899. Die Königliche Amtshauptmannschaft und die Stadträthe der vorbe zeichneten Städte. Krug von Nidda. Gareis. »>-. Kretzschmar. I. V: Justizrath Landrock. Zieger, B Speck, B. I»n von Wotzd. Lr. Rußlands Uotttik. Au« Indien kommt die Meldung, daß der dortige Vize könig die Anordnung getroffen habe, an der Nordwestgrenzc Indien«, nach Afghanistan hin, au« den dortigen Vollsstämmcn eine Miliz zu bilden. Diese Anordnung hat eine srappirende Aehnlichkcit mit einem Akt der Verzweiflung. Die interessanten Völkerschaften im Nordwesten, die Afridi«, Wasiri« u. wie sie sonst noch heißen, haben selten lange Ruhe gehalten und den englischen Truppen in Indien schon viel zu schaffen gemacht; erst vor zwei Jahren. Lord Courzon gicbt den wirklichen Grund seiner Anord nungen — die erhebliche Verminderung der Truppenzahl durch Einschiffung von Regimentern nach Südafrika, die sich infolge der erlittenen Verluste dort vielleicht wiederholen wird —, nicht an, sondern weist auf Unruhen und Raubzüge an der Nord grenze hin, denen wirksamer al« bisher entgegengetreten werden müsse. Er setzt dabei aber den Bock zum Gärtner; denn jene Stämme bestehen meist au« fanatischen Mohammedanern, die stet» bereit sind, gegen England — aber gewiß nicht für das selbe zu kämpfen. Vor zwei Jahren ging da» Gerücht, daß der Sultan Molla« (Priester) zu ihnen gesandt habe, deren Ausgabe nicht darin be stand, Liebe zu England zu empfehlen. Alle diese nördlichen Stämme sind den Turkmenen verwandt, die jetzt schon großen- theil« al« russische Truppen organisirt sind. Erheiternd ist, daß Lord Courzon die bisherige Wildheit der Bergbewohner daraus herleilct, daß sie der Organisation entbehrten und seine Hoffnungen auf der beabsichtigten festen Gliederung aufbaut. Die zur Bewachung de« Khyber-Passe» von England besoldet gewesenen Milizen in Phantasie-Uniformen, an denen die Augen aller englischen Reisenden eine Reihe von Jahren sich erfreut haben, sollten den neuen Versuch widcrrathen, denn diese „Khy- ber-Wächter" sind 1897 ohne Zögern zu den Aufständischen übergetreten. Die Afridi halten in dem Paß befestigte Stellungen, mit Geschützständen zu bewachen, aber — da« ist kennzeichnend — die Kanonen waren nicht hinaufgebracht. An diesem Punkt machte da« britische Vertrauen Halt. Die Gerüchte, daß zwischen den Ruffen und dem Emir von Afghanistan ein nähere« Einvernehmen erzielt worden sei, haben die Wahrscheinlichkeit für sich, da dem kranken Emir vor allem daran liegen wird, seinem Hause die Thronfolge zu sichern und ihm über den Gang der Dinge in der nahen Zukunft Zweifel kaum beiwohnen können. In diesem Verständntß hat er 1894 die umstrittene Hochebene de« Pamir an Rußland abgetreten. Sein Sohn ist 1895 bei seinem Besuch in London etwa« spöttisch behandelt worden, sogar im Unterhause fielen über den Gast und seinen Vater sarkastische Bemerkungen. Dafür hat sich Ab- durrhaman 1897 gerächt. Al« der Vizekönig von Indien ihn sondiren ließ, ob er die ausständigen Stämme unterstützen werde, antwortete er: »Mir sind Verträge so heilig wie den Briten, nach der Vertragstreue wird um jüngsten Tage zuerst gefragt werden." Ein halbe« Jahrhundert haben die Russen gebraucht, um vom Kaspischen Meere bi« in die Nähe der Indischen Grenze, unter Ueberwindung der berührten Völkerschaften, ihre militärischen Stationen zu errichten, in den letzten 2b Jahren unter Zuhilfe nahme von Eisenbahnbaulen. Afghanistan hat lange al« Sicher- beit«gürtel für Indien gegolten, jetzt gilt e« al» da« Einfallthor. Im Besitze der Höhen, von denen die nach Kaschmir und Kafiristan führenden Pässe beherrscht werden und in der Lage, sich zwischen Indien und Afghanistan einzulagern, von den Koschuten-Stäm- mcn in Kaschgar wiederholt gerufen, hat Rußland die Wahl, hier vorzustoßen oder unter Benutzung der Zweiglinie von der TranS- kaspibahn, die in die Nähe von Herat führ«. Wenn augenblick lich zur Thal nicht geschritten wird, so werden doch sicher die Chancen au-gebildet und die Vorbereitungen vollendet. Tagesgeschichte. — Deutschland. Dem Versuche, den bevorstehenden Be such der Kaiser« von Rußland in Potsdam auf eine flüchtige Begrüßung rein privaten Charakter» herabzudrücken, ist dalbamtlich mit aller Bestimmtheit entgcgengelreten worden. Eine Ergänzung der betreffenden deutschen Kundgebung bringt au- russischer Quelle eine Mittheilung der .Pol. Korr.", welche be sagt: Bon vorzüglich unterrichteter Seite wird un« au» St. Peter«- burg mitgetheilt, daß die noch in den letzten Tagen verbreiteten Gerüchte, wonach der Besuch de« Kaiser» Nikolaus II. beim Kaiser Wilhelm II. in Folge irgendwelcher Umstände zweifelhaft gewor den wäre, den thatsächlichen Verhältnissen durchaus widersprachen. In Anbetracht der freundschaftlichen Beziehungen, die zwischen den beiden Höfen bestehen, mußte c« vielmehr als eine Selbstverständ lichkeit vorauSgesehen werden, daß der Zar bei einem längeren Aufenthalte auf deutschem Boden dem deutschen Kaiser einen Besuch abstatten werde. Auch hinsichtlich de« Maße« der poli tischen Bedeutung, die man dieser Begegnung beizulegen hat, seien Ansichten aufgetauchl, deren Unrichtigkeit von Jedermann, auch ohne besondere Aufklärung erkannt werden müsse. Wenn auch einerseits die Vermuthungen zu weit gehen, die der Zu sammenkunft der beiden Herrscher bestimmte Ziele in der einen oder anderen Richtung zuschreiben, so könne doch anderseits ein Gedankenaustausch zwischen Kaiser Nikolaus II. und Kaiser Wil helm II. über verschiedene schwebende Fragen der internationalen Politik naturgemäß gar nicht ausbleiben, eine Thatsache, die dem Zarenbesuche in Potsdam die unausbleibliche politische Signatur aufpräge." — Die „Berl. Neues!. Nachr." melden, da« in ausländischen Blättern verbreitete Gerücht, in der Samoa frage sei eine Ent scheidung erfolgt, trifft nicht zu. Richtig ist gutem Vernehmen nach nur, trotz gewisser gcgentheiliger Meldungen, daß Graf v. Bülow, wie er noch kürzlich im Kolonialrathe wiederholte, nicht gewillt ist, die deutsche Stellung auf Samoa aufzugeben. — Die Mittheilung verschiedener Zeitungen, daß die Re gierung die ZuchthauSvorlage zurückziehen wolle, wird jetzt ausdrücklich dcmentirt. Die Regierung läßt erklären, daß sie vom Reichstag für den Gesetzentwurf eine Quittung haben wolle, falle dieselbe wie immer au«. An eine Zurückziehung de« Entwurfs werde nicht gedacht. Ebensowenig denke man in Preußen daran, die Mittellandkanal-Frage zu vertagen. Die Entscheidung über beide Vorlagen soll angeblich herbeigeführt werden, bevor noch das dritte Hauptstück der parlamentarischen Kampagne, die Flotten frage, zur Verhandlung kommt. — Die „Nordd. Allg. Ztg." bezeichnet einem Dementi gegen über als „selbstverständlich" daß Herr v. Podbielski in Stuttgart und München auch über die Einsührung einheitlicher Post- werthzeichen verhandelt habe. — Oesterreich-Ungarn. Die Nahrung in Oesterreich greift in höchst bedauerlicher Weise immer weiter um sich. Ins besondere scheint die Lage in Böhmen eine so bedenkliche Ver schärfung angenommen zu haben, daß mit der Nothwcndigkeit gerechnet werden muß, au» anderen LandeStheilcn Truppen her anzuziehen. Ein in Linz stehende» Bataillon hat nämlich Befehl bekommen, sich zum Marsch nach Böhmen bereit zu halten. Zu den Schwierigkeiten, auf welche die Verwaltung»- und Gericht«- thätigkeit durch die Obstruktion der Tschechen stößt, gesellt sich die jeden Tag sich erneuernde Auflehnung der Reservisten gegen den Gebrauch der deutschen Armeesprachc, eine Erscheinung, die sich nicht mehr auf die tschechische Bevölkerung beschränkt, sondern auch bei den Ungarn und nach den neuesten Berichten nun auch bei den Rumänen Nachahmung gefunden hat. Die selbstver ständliche Bestrafung der Aufsässigen hat unter den Rumänen eine so hochgradige Erregung hervorgerufen, daß das Munizipium von Großwardein sämmtliche Munizipien de» Lande» durch ein Rundschreiben mobil zu machen versucht, in welchem gegen den Strafbefehl de« Krieg-Minister» Einspruch erhoben wird und die Gemeindeverwaltungen aufgefordert werden, gegen da» Verlangen der Meldung in deutscher Sprache zu protestircn. E« erscheint selbstverständlich, daß gegen diese Wühlarbeit mit aller Ent schiedenheit wird eingeschritten werden müssen, wenn nicht da einzige reale Band, welche» die Länder und Völker der Doppel monarchie noch umschließt — die gemeinsame Armee, gefährdet werden soll. — Rußland. In den Erörterungen der englischen und der russischen Presse über die etwaige Ausnützung der durch den Ausbruch de» südafrikanischen Kriege« geschaffenen Situation fei ten» der russischen Politik ist Persien mit besonderem Nachdruck in den Vordergrund gerückt worden. Die vom Fürsten Uchtomrki geleiteten „Peter»burg«kija Wjcdomosti" kommen auf die Frage abermal» zurück und fordern die russische Regierung auf, jetzt den günstigen Moment zu benützen, den Hafen von Bender Abba« am Persischen Golf zu erstehen unter denselben Beding ungen wie Port Arthur. Von persischer Seite sei ein Hinderniß nicht zu erwarten, da Geld dort nothwendig gebraucht werde; fall» Rußland jetzt zögere, werde Enland sich nach Erledigung der TranSvaal-Fragc sofort daran machen, am persischen Golf einen kostbaren Hafen zu erwerben. Bender Abba« vermittelt den Handel Persien« mit Europa, Arabien und Mittelasien, die Schiffe können bi« auf eineinhalb englische Meilen südöstlich vom Ufer landen, die Rhede ist vorzüglich, die Einwohnerzahl der Stadt beträgt 5000, der Umsatz belief sich 1893 auf 633,031 Lstrl. — Jetzt liegt ein Dementi der Nachricht von der Erwerb ung des spanischen Hafen« Ceuta durch Rußland vor, und zwar auffälliger Weise — au« Wien. Die dortige „Pol. Korr." läßt sich au« Petersburg berichten, c« werde an kompetenter Stelle versichert, daß die Nachricht über die angebliche Erwerbung de« Hafens von Ceuta an der Straße von Gibraltar durch Ruß land jeder Begründung entbehre. E« habe überhaupt keinerlei Verhandlung zwischen den Kabinetten von St. Petersburg und Madrid über eine derartige Transaktion stattgefunden. — England. Nach einer Königlichen Proklamation vom 26. Oktober werden 35 Bataillone der Miliz für den 20. No vember einberufen. — Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz. Die offiziellen Nachrichten von dem Kriegsschauplätze fließen noch immer recht spärlich: von Bedeutung ist lediglich die offiziöse Meldung, daß General White «hatsächlich in Ladysmith eingc- schlossen ist. Pariser Blätter wollen sogar von gut unterrichteter Seite wissen, daß die Freistaalburen unter Luca« Meyer die Eisenbahnstation Colenso in ihre Hand gebracht sowie befestigt haben und sich im Vormarsch auf Durban befinden. Auch soll General White am I. November versucht haben, sich nach Pieter maritzburg durchzuschlagen, und hierbei Mil einem Theil seiner Truppen von der Stadt abgeschnitten worden sein. Sollte sich diese Nachricht bestätigen, so ist da« Schicksal de« General« White und seiner Truppen besiegelt, und die Buren werden dann ohne Schwierigkeiten die Höhen, die den Durbaner Hafen beherrschen, in ihre Gewalt bringen, wodurch jede Landung englischer Truppen verhindert werden könnte. — Vom westlichen Kriegsschauplätze liegen immer noch fast gar keine sicheren Nachrichten vor. An der Londoner Börse war zwar am Freitag da» Gerücht ver breitet, Kimberley sei gefallen und Cecil Rhode» befinde sich in den Händen der Buren, auf Börsennachrichten aber ist bekanntlich nicht« zu geben. Wichtiger ist die Meldung, daß seit Montag Abend 3000 Buren in Bethulia bei der Brücke stehen, die über den Oranjefluß führt, und daß die Besetzung Cole«bcrg» durch die Buren sich zu bestätigen scheint. Damit wären die Truppen de» Oranjestaat« bereit» in die Kapkolonie cingerückt. Die betreffenden Meldungen lauten: Nach nicht ganz zuverlässigen Meldungen soll General White am 31. Oktober und 1. November einen Versuch gemacht haben nach Südosten durchzubrechen und mit großen Verlusten, selbst schwer verwundet, nach Ladysmith zurückgcworfcn sein. Der Verlust an Tobten und Verwundeten wird auf 900 angegeben, an Gefangenen auf mehrere hundert Mann. Die Beschießung von Ladysmith dauert fort. London, 4. Novbr. Ein vom Krieg-Ministerium bekannt gegebene« Telegramm besagt, da» Kolonialministerium erhielt die Meldung, daß die britischen Truppen von Colenso zurückgezogen wurden, um mehr im Süden konzcntrirl zu werden. Da» Krieg«- mintsterium fügt hinzu, daß c» aber keine Nachricht von einem Treffen, da« in jener Gegend stattgesunden habe. London, 4. Novbr. Wie dem „Reuter'fchen Bureau" au« BurgherSdorp vom 2. d. M. gemeldet wird, hat eine Abthcilung Buren am Morgen desselben Tage« die Brücke über den Oranje fluß bei Bethulie überschritten. Man nahm an, daß eine weitere, 300 Mann starke Abtheilung am Nachmittage gleichfall» die Brücke passiren werde. — Ueber die Taktik der Buren wird dem „Hann. Cour." geschrieben: Allmählich kann man sich einen Begriff davon machen, wie c» kommt, daß die Engländer regelmäßig „siegreich" die Stellung der Buren nehmen, zuguterletzt aber fast ebenso regel mäßig völlig geschlagen werden. Die Buren befolgen ihre alte Taktik. Sic besetzen einen vorgeschobenen Posten und verlocken die Engländer zu einem Erfolg verheißenden Angriff. Die Eng länder benutzen die günstige Gelegenheit, eröffnen da« Gefecht und bringen regelmäßig alsbald da« Geschütz der Buren zum Schweigen. Doch mit diesem Zumschweigenbringen hat e« eine eigene Bewandtniß. Abgesehen davon, daß die Buren mit ihrer Munition viel sparsamer umgehen, al« die Engländer, liegt e« auch gar nicht in der Absicht der Buren, die vorgeschobene Stell-
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