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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 16.06.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-06-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-190006163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-19000616
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-19000616
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- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
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16 vad«- infachcn , Sand- Bädern, chwäche- ich, dem ktrlsche hydro- jtungen. »88k ll a onäere: »- unck weiteren mßt bei p»»>- >8 anä eu auck st »II« »IvI- llrant stock. 00: Char it. Gast- i Hof- kmerod itcr zu « ovitätl n. 1 von Han. »IÄI. einige »g der >, den »selbst >rr halber ragen !er »rli, 6 Q. sofort i. er. I»^- n IUM. Arad. Amts- imö Anzchebllitt für den Abonnement mertelj. 1 M. 20 Pf. einfchliehl. de» »Jllustr. Unterhaltungsbl." a. der Humor. Beilage .Seifen blasen-' in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichrpostanstalten. GeM des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. F? «s Sonnabend, den 16. Juni Verantwortlicher Redaktmr, Drucker und Verleger: E. Hannebohn in Eibenstock. —— 47. Jahrgang. Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die klernspaltige Zeile 10 Pf. Im amtlichen Theilc die gespaltene Zeile 25 Pf. LOO« Bekanntmachung. Der Plan über die Errichtung einer oberirdischen Aernsprechlinie an dem Kommu- nikationsweg von Wilrschhaus nach Schönheiderhammcr (sog. niederer Wiesenweg) liegt bei dem Postamt in Schönheiderhammcr aus. Chemnitz, 10. Juni 1900. Kaiserliche Ober - Postdircktion. Geisler. Ht. Die Dienfträume des unterzeichneten Amtsgerichts bleiben am 22. und 23. Juni d. I. wegen vorzunehmender Reinigung siir nicht dringliche Angelegenheiten geschlossen. Eibenstock, am 9. Juni 1900. Königliches Amtsgericht. Ehrig. Wm. Bekanntmachung. Nachdem von den Rindviehbesitzern Herrn Karl Theodor Berger und Genossen aus Grund des Gesetzes vom 19. Mai 1886 die Bildung einer Zuchtgenofsenschaft bean ¬ tragt und vom unterzeichneten Stadtrathc nach tz 3 dieses Gesetzes das Verzetchnitz der Besitzer von Kühen und über l Jahr alten Kalben, sowie der Zahl dieser Thier« ausgestellt worden ist, liegt dasselbe vom l». Juni 1900 ab 14 Tage lang zur Einficht der Betheiligten aus. Es wird darauf hingewiesen, daß diejenigen Rindvichbcsitzcr des hiesigen Stadtbezirkes, welche für ihren Viehbestand eigene Zuchtbullen halten und solche nicht gegen Entgelt be nutzen lassen, berechtigt sind, außerhalb der Zuchtgenossenschast zu verbleiben, dasern sie dieses Recht in Anspruch nehmen und eine Erklärung darüber spätestens bis zum Eude des siebente« Tages nach Bekanntmachung und Begin« der Auslegung des Verzeichnisses an Rathsstelle abgeben. Sonstige Einsprüche gegen das Berzeichnitz können von den Bctheiligten eben falls bis zum Ende des siebente« Tages nach Beginn der Auslegung des Verzeich nisses erhoben werden. Nach Ablauf der Auslegungssrist und Erledigung etwaiger Einsprüche gegen das Ver- zcichniß wird letzteres abgeschlossen und die Versammlung der Besitzer von Kühen und über 1 Jahr alten Kalben zur Berathung und Beschlußfassung über Begründung der Ge- noffenschast einberufen werden. Eibenstock, den 15. Juni 1900. Dcr Rath der Stadt. Hesse. Müller. Die Annahme des Flottengesetzes im Reichstage. Mit einer stattlichen Zweidrittel-Mehrheit hat der Reichs- lag am Dienstag das neue Flottengesetz endgültig angenommen. Der Tag, an dem nach langwieriger parlamentarischer Arbeit und mancherlei Wechselfällen die Schlußabstimmung erfolgt ist, wird in der deutschen Geschichte stet« al« ein Markstein und ein Wahrzeichen dastchen. Denn er bedeutet, daß die Volksvertretung, getreu dem Willen der Nation, im Verein mit den verbündeten Regierungen entschlossen ist, Deutschland« Stellung in der Welt zu wahren, seine wirthschastliche Entwickelung zu sichern und mit der äußeren Macht auch die innere Wohlfahrt zu fördern. Bietet da« Flottengesetz in seiner jetzigen Gestalt auch nicht alle«, wa» nothwcndig ist, so schafft e« doch ein solide« und breite« Fundament, dessen Ausbau wir mit Zuversicht in nicht zu ferner Frist erwarten dürfen. Welche Fortschritte unter energischer und zielbewußter Führung der Flottcngrdanke binnen wenigen Jahren in unserem Volke gemacht hat, beweist ein Rückblick in die jüngste Ver gangenheit. Wie lange ist e« denn her, daß im Reichstage all jährlich um diesen und jenen Neubau von einzelnen Schiffen förmliche Kämpfe auSgesochten wurden! Al« im Sommer 1897 die ersten Pläne für eine Neugestaltung unserer Marine vor bereitet wurven, war der Bestand an tauglichen Kriegsschiffen aus 7, auf die Hälfte de« Maaßc«, gesunken, da« schon vor fast einem Vierteljahrhundert für unerläßlich erachtet worden war. Von der dritten Stelle in der Reihe der Kriegsflotten, die Deutschland um die Mitte der achtziger Jahre eingenommen hatte, waren wir auf die sechste oder siebente gekommen; unsere maritime Macht war fast die letzte von allen Grvßstaalcn. Und sehr beträchtliche Geldmittel waren nahezu umsonst aufgewendet, weil weder ein fester Rahmen dcr Organisation bestand, noch die gesetzliche Unterlage für die Erhaltung der Flotte. Seit 1897 aber haben Regierungen und Reichstag sich dahin geeinigt, daß dcr Sollbcstand der Kriegsflotte durch Gesetz festgelegt und dauernd gesichert wird. Damit ist der Marine endlich gewährt worden, war alle großen Rcichsinstitutioncn längst haben: die höchste Gewähr der Festigkeit, die in einem konstitutionellen Staatswesen denkbar ist. Durch die Bestimm ungen über AltcrSsristen der Schiffe und ihren Ersatz wird der Möglichkeit eine» Verfalle« der Flotte vorgebeugt. Durch die Vorschriften über Jndiensthaltungen und Personalbestand wird die Bereitschaft gesichert, und die Art der Kostendeckung bewahrt tie minderbemittelten Bevölkerungsschichten vor einer übermäßigen Belastung. Und diese gesammte Festlegung de« Umfang« und rer Organisation dcr Kriegsflotte wird erreicht unter voller Wahrung de« verfassungsmäßigen Budgctrechtc« de» Reichstage«. So wird künftig auf der einen Seite die Wehrkraft Deutschland« zur See au« dem Wechselspiel parlamentarischer Parteikvnstellation derauSgehoben, auf der anderen Seite aber wird der Volks vertretung die volle Kontrole und Einflußnahme erhalten, die in einem Verfassungsstaat sich al« nothwendig und nützlich erwiesen hat. Dieser gewaltige Fortschritt ist aber um so bedeutender, al» er auch mit einer stattlichen Vermehrung der Marine verbunden ist. Schuf das Flottengesetz vom 10. April 1898 eine Schlacht flotte von zwei vollen Geschwadern, so bringt die Novelle nun mehr eine Verdoppelung der Schlachtflottc, die künftig an vcr- wendungSbereiten und in der Materialrcservc stehenden Schiffen aufweisen wird: 2 Flottenflagzschifse, 4 Geschwader zu je 8 Linienschiffen und 4 Reserve-Linienschiffe, da« sind insgesemmt 38 Schlachtschiffe; dazu noch im Ganzen 10 große und 28 kleine Kreuzer, sowie 8 Torpedoflottillen. Wenn, wie zu erwarten ist, die Neu- und Ersatzbauten dieser Flotte durch Einheitlichkeit der Formation, höchste Leistungsfähigkeit für Angriff und Vertheidig- ung, vollendete Führung und Bemannung eine Geschlossenheit und Stärke erlangen, die ergänzen, wa« andere Marinen uns an Zahl noch überlegen sind, so dürfen wir mit vollem Ver trauen auf unsere Seemacht in die Zukunft blicken. Freilich bleibt noch ein schwacher Punkt: e« wird noch eine geraume Zeit vergehen, bi« diese Ichlachlflottc in voller Kraft und Macht auf dem Wasser schwimmt. Aber man kann eben leider nickt die Versäumnisse und Schäden Ian,-er Jahre mit einem Schlag, im Handumdrehen gut macken. Indessen hak unsere SckiffSbau- industrie in kurzer Zeit einen so enormen Aufschwung genommen, daß bi« zur Erreichung de« Sollbestandes wohl eine kürzere Frist verstreichen wird, als der vorläufige Bauplan annimmt. Die Schlachtflottc ist der Kern unserer Macht zur See. Insofern hat dcr Reichstag ein hohe« Maaß von Einsicht in da«. Wesen der Kriegsmarine bewiesen, daß er hier in vollem Umfange die Forderungen der verbündeten Regierungen ange nommen hat. Leider hat sich die Mehrheit nicht dazu entschließen können, das Gleiche hinsichtlich der AuSlanoSschiffe zu Ihun. Der Bestand rer Auslandsflotte — drei große und 10 kleine Kreuzer, wozu noch eine geringfügige Materialreserve tritt — entspricht in keiner Weise den vorhandenen Bedürfnissen. Die an Orr und Stelle in fernen Weltthcilcn zu schützenden Inter essen, die politischen Verhältnisse in Ostasien, Südamerika und Afrika, die wachsende Bedeutung unserer Kolonien, die großen wirthschaftlichen Zukunft-Probleme, an deren Lösung wir bethciligt sind, all dies stellt das Deutsche Reich vor Aufgaben, die mit so ungenügenden Mitteln, wie sie die jetzige AuSlandSflotte bietet, schwerlich zu lösen sind. Müssen wir uns daher auch vorläufig mit diesem Nothbehels abfinden, so besteht doch heute schon nicht der geringste Zweifel mehr, daß auch diese Lücke in unserer Rüstung zur See in absehbarer Zeit au-gefüllt werden muß. Diese Forderung ist von den verbündeten Regierungen mit allem Nachdruck erhoben. Jedenfalls sollen wir uns durch den Blick auf da», was un» noch fehlt, nicht die Freude am Erreichten trüben lassen. Wir brauchen keine SiegcShhmnen anzustimmen, aber die Ver doppelung der Schlachtflotte auf gesetzlicher Bast« ist ein so ge waltiger Gewinn, daß man mit Fug sagen darf: Da« deutsche Volk hat erkannt, wa« ihm noth lhuk. E« nimmt seine Geschicke an einer Weltwendc kräftig in die Hand. In letzter Stunde freilich, aber noch nicht zu spät, zieht e« klaren Blickes die Folgerungen au« der Aera der Wcltpolitik, die da» zu Ende gegangene Jahrhundert heraufgeführt hat. E« schafft sich eine Flotte, die dem Willen zur Macht beredten Ausdruck verleiht, einer Macht, die die mit lheuren Opfern erkaufte Größe de» Vaterlandes schützen will, die dcr Erhaltung de« Friedens und der Ausbreitung deutscher Kultur geweiht ist, die sich in den Dienst der wirthschaftlichen Blüthc und dcr BolkSwohlfahrt stellt. In der Weltpolitik und auf dem Weltmarkt will da« Deutsche Reich seinen Platz an der Sonne haben, ohne Jemanden des wegen in den Schatten zu drängen. Dazu kann ihm allein die starke Flotte neben dcr großen Armee verhelfen. Und somit bezeichnet die Annahme des FlottengesctzcS eine historische Thal, deren Bedeutung im vollen Maaße erst die Zukunft erkennen wird. Die Gegenwart aber darf e« sich zum Ruhme anrechnen, daß unser Kaiser Staatsmänner und Parteien gesunden ha«, die den Weg zu dem von ihm ausgestellten Ziele entschlossen be schritten haben. An einem guten Fortgang wird cs unser Volk nicht fehlen lassen! Tagesaeschichte. — Deutschland. Der Kaiser Hal dem Vize-Admiral Tirpitz (offenbar au» Anlaß dcr angenommenen Flottenvorlage) den erblichen Adel verliehen. Neben dem Staatssekretär v. Tir pitz haben nach dem .ReichSanz." noch eine Reihe von Marine offizieren, welche an dem Zustandekommen de« Flottengesetze» betheiligt waren, Auszeichnungen erhalten durch die Verleihung von Orden. — Großherzog Peter von Oldenburg ist am Mitt woch Mittag unerwartet auf seinem Schlosse Rastede bei Olden burg verschieden. Derselbe hat ein Alter von 73 Jahren erreicht. Mit ihm scheidet ein Fürst au« dem Leben, der nicht nur die lange Zeit von 47 Jahren nach jeder Richtung treue Sorge für das Wohl seines engeren Lande« bewiesen, sondern auch allezeit ein gut deutsche« Herz gezeigt und sich um da« große deutsche Vaterland wohl verdient gemackt hat. ES mag heute, wo ein neuer entscheidender Schritt zu der Schaffung einer entfprcckenven Seemacht Deutschlands gethan ist, besonders hervvrgehoben wer den, daß Großherzog Peter schon im Jahre 1853 durch die Ab tretung eine« kleinen Gebietes an dem Jahdebuseu den ersten Grund zu dem späteren deutschen Kriegshafen legte. -Niemals hat Großhcrzog Peter versagt, wo cs galt, für da« Deutsche Reich einzutrelen. Sein einziger Sohn, dcr nunmehrige Großhcrzog August von Oldenburg, ist 47 Jahre alt und war in erster Ehe mit Prinzessin Elsbeth von Preußen verhcirathet. Nach deren Tode heirathete er die Herzogin Elisabeth von Mecklenburg. Der ersten Ehe entstammt Prinzessin Charlotte, der zweiten ein Sohn, Herzog Nikolaus, der jetzige Erbgroßherzog. — Die deutsche Truppcnmacht in Ostasien wirv demnächst einen Zuwachs erhalten, welcher im Hinblick auf die Zuspitzung der dortigen Lage mit Freuden zu begrüßen ist. Am 19. d. M«. trifft in Tsingtau ein Ablösungstransport von 1200 Mann ein Wie die .B. N. N." nun hören, werden die ab- zulöscnden Truppen vorerst nicht beurlaubt werden, vielmehr bis auf Weiteres daselbst verbleiben, sodaß die dem Geschwaderckcf für eventuelle Fälle zur Verfügung stehende Truppcnmacht eine wesentliche Verstärkung erfährt. Bi» jetzt sind von dem deutschen Kreuzergcschwader in Taku 22 Offiziere und 550 Mann gelandet worden. — China. Zur Lage in China erfahren die,B. N. N.", daß nach in Berlin vorliegenden Meldungen die von Tientsin nach Peking entsandte gemischte Truppcnabtheilung bis auf etwa« weniger al« 50 Kilometer vor der chinesischen Hauptstadt eingc- troffen ist. Der letzte Theil der Eisenbahn Tientsin-Peking ist nicht benutzbar, sodaß sie zu Fuß zurückgclegt werden muß. Trotz der großen Schwierigkeiten dcr Verpflegung und de« in Folge großer Hitze herrschenden Wassermangel« werden die Truppen, wie man hofft, in zwei bis drei Tagen in Peking anlangen, wo fern sie nicht durch ernstere Konflikte mir den Boxer» aufgehal ten werden. Die telegraphische Verbindung mit Peking ist noch immer unterbrochen. — Der Kanzler der japanischen Gesandtschaft in Peking ist von der Volksmenge ermordet worden. Die Straße, in der die Gesandtschaften liegen, die von fremden Truppen be wacht werben, wird fortgesetzt von der erregten Volksmenge be obachtet. — Tientsin, 12. Juni. Da» Reutcrsche Bureau meldet, daß bei Lansang am Montag 2000 Boxer versuchten, eine Pa trouille von 16 englischen Soldaten abzuschneiden, welche zwei Meilen vor dem Zuge, der die ausländischen Truppen nach Pe king beförderte, marjchirtcn. Englische Matrosen, welche zur Hilfe eilten, drangen auf die Boxer ein und eröffneten ein lebhafte» Gewehr- und Maximgcschütz-Feuer auf sic. 40 Boxer wurden getödtet und verwundet, die Engländer hatten keine Verluste. Die europäischen Truppen nahmen die Verfolgung dcr Boxer auf und bemächtigten sich zweier Dörfer. Die Bahnlinie ist stark beschädigt. Die Expedition besteht au» 915 Engländern, 350 Deutschen, 300 Russen, 158 Franzosen, 104 Amerikanern, 51 Japanern, 40 Italienern und 25 Ocstcrreichern, im Tanzen gegen 2000 Mann. — Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz. Auch von Natal her rücken die Engländer unter General Buller jetzt in Transvaal ein. General Buller telcgraphirt au« Jou bert« Farm: .Ich habe vier Meilen von VolkSrust ein Lager bezogen. Die Buren haben am Montag den Laing« Nek-Paß und den Majuba-Hügei geräumt. Die von Jngogo kommende Division Elerh überschreite: jetzt den Laing» Nek. Ich muß hier wegen Wassermangel» Lager beziehen. Ob c» den von den Generalleutnant» Lord Kitchcner und Lord Methuen kommandirten beträchtlichen britischen Streitkräften, die auf mindesten« 35,000 Mann geschätzt werden, wirklich, wie Meldungen besagen, gelungen ist, die Buren-
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