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Amts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und dessen Umgebung : 27.09.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426615816-191609271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426615816-19160927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426615816-19160927
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und ...
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-27
- Monat1916-09
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Stallmist der verschiedenen Haustiere und am besten ist jedenfalls der gemischte Stallmist, der vom Rind, Pferd, Schaf, Ziege usw. kommt. Der Wert und die Bedeutung des Stallmistes al» bodenverbesserndes Mittel liegt in den humuSbtldenden Bestandteilen, den ganz-, halb- und unverdauten Futter stoffen, die ja größtenteils pflanzlicher Art sind und des halb daS dem Boden wtedergeben, waS durch den Anbau von Kulturpflanzen ihm entnommen wurde. Sie verwe sen im Boden und tragen dadurch zur Bildung von Hu mus-oder Fetnerde bei, die den Pflanzen zur guten Entwicklung notwendig ist. Der HumuS wärmt den Boden, vermittelt den Luft zutritt, erhöht die Bindigkeit und Wasserhaltigkeit de» Sandbodens, macht schweren Boden locker und gar. Diese Gare des Bodens wird durch eine vermehrte Tätigkeit der Bodenbakterien verursacht. Diese werden mit dem Stall mist dem Boden zugeführt und bewirken die Umwandlung verweslicher Bodenbestandteile in den für die Pflanzen wurzeln verwendbaren Zustand. Kein anderer Dünger kommt in seiner Wirkung dem Stallmist gleich, vielleicht nur der Kompost, wenn er richtig zusammen gesetzt und behandelt wird. Leider ist die Düngerbeschaffung für den Kleingärtner in der Stadt außerordentlich erschwert, vielfach ganz un möglich; ebenso sind alle anderen natürlichen Dünger (Jauche, Abortdünger und dergl.) nicht immer oder nur in geringen Mengen zu beschaffen. Für den Kleingärtner ist demnach der Kompost die einzige Düngerquelle und deshalb sollte die Anlage eines Kompost Haufens und dessen richtige Pflege die Hauptaufgabe der Dünger beschaffung sein. Ter Komposthaufen wird aus verschiedenem Material zusammengesetzt und zwar als Haufen frei aufgeschichtet, nicht in einer Grube oder mit Holzkasten oder Mauer um geben, weil der gehörige Luftzutritt notwendig ist. Wo es irgend möglich ist, sollte reichlich tierischer Dünger, also Stallmist verschiedener Art dazu verwendet werden. Dann eignet sich Erde, Straßenabraum, der Aushub aus Grä ben und Teichen, der Abfall aus Gerbereien, Brauereien, Schlachthöfen und den verschiedenen Gewerben, sobald diese verweslich sind und nicht besser auf andere Weise zu gebrauchen sind, ferner HauSunrat, Kehricht, Gartenab fälle mit Ausnahme erkrankter Pflanzen teile. Diese werden besser verbrannt und nur die Asche gesammelt. Holzasche, Ruß, Laub und Streu sind eben falls geeignet, um den Komposthaufen wertvoll zur Dün gung zu machen. Torfmull, der Abwässer und Spülwäs ser aus dem Hause sowie Jauche in großer Menge aufzu- sauchen vermag, verhindert das Entstehen unangenehmer Gerüche. Die Zusammensetzung in lockere Haufen, die mehr lang und breit als hoch sind, soll nun derart geschehen, daß eine möglichst sorgfältige Vermengung der verschiede nen Abfälle erreicht wird. Da aber nicht alle brauchba ren Stoffe gleichzeitig vorhanden sind, sondern sich erst nach den Umständen und Jahreszeiten verschiedentlich be schaffen lassen, so ist vorerst das wahllose Zusammensetzen des Haufens und daS Abdecken mit Erde anzuraten. Erst wenn der Haufen genügend groß ist, wird das Umsetzen und Vermengen vorgenommen. Durch das Umsetzen, wel ches man vor Eintritt des Winters, dann bei Beginn des Frühjahrs vornimmt und des Sommers über zwei- bis dreimal wiederholt, tritt ohnedies di« Vermischung ein und dabei kann durch Beigabe von Kunstdünger die Dungkrast noch wesentlich gesteigert werden. Man setzt Kali im 40° gigen Kalisalz oder im Kainit bei, Phosphor säure im Thomasmehl und Kalk durch den gewöhnli chen Düngekalk. Die Kalkung darf nicht bei fri schem Stalldünger geschehen, weil dieser dadurch entwertet wird. Besser ist dann der sogenannte Dünge gips, der zur Bindung des Stickstoffes im Stallmist und in der Jauche beiträgt und den Diingekalk überflüssig macht. Düngegips enthält Schwefelsäure als Bindemit tel für den Stickstoff. Genaue Angaben über die Mengen lassen sich nicht gut machen. Man muß sich vielmehr nach der Fläche richten, die mit dem Kompost gedüngt werden soll. Für 100 qm Fläche würden 6 10biges Tho ¬ masmehl, 4 leg 40°/»iges Kalisalz oder 8 Kainit und 4 kA schwefelsaurer Gips genügen, wenn ungefähr 20 Zentner Kompost verteilt werden. Der Stickstoff, das teuerste Düngemittel, kann dem Kompost durch Jauche und Abortdünger zugesetzt werden. Man sollte deshalb nie diese beiden Dünger gleich aufs Land bringen, sondern erst mit Düngegips vermengt dem Komposthaufen einverleiben und richtig vergären lassen. Das gibt einen wertvollen Dün ger für alle Gemüse, Obstbäume und Beerensträucher, wenn nicht versäumt wird, die vorgenannten Kunstdünger als Ergänzung beizufügen. An der richtigen Zu sammensetzung liegt sehr viel, dann ist die Anwendung kein Kunststück. Der Kompost kann als Er satz für den Stallmist schon nach einjähriger Lagerung verwendet werden. Läßt man ihn mehrere Jahre bei wiederholler Umsetzung und Jauchung liegen, so entsteht die Komposterde, die sür manche Gemüse wertvoller ist, wie der halbverweste Kompost. Woaberdte rasche Umsetzung und die schnelle Bodenverbes- serung angestrebt wird,kann derKompost als bestes Düngemittel nur an geraten werden. Ausschlaggebend ist auch die billige Beschaffung, denn die meisten Dünger sind nicht oder doch nur um schweres Geld zu haben. Im Kompost hat der Kleingärtner aber alles, was er für seine Pflanzen und seinen Boden braucht. Den fertigen Kompost streut man im Herbst aufs Land und bringt ihn sofort, damit er nicht austrock net, nicht zu tief in den Boden. Man wählt dazu bes ser feuchtes Wetter, weil der Kompost viele kleine Lebe wesen enthält, die für die Bodentätigkeit sehr wichtig sind, aber durch Trockenheit absterben würden. Unsere Sachsen im Felde. Vrn Georg Freiherrn von Ompteda. (L XI.) (Die Gartenlaube.) 6. Fortsetzung. Aber nun begann die treue Gefährtin der Hee- reskavallerie, die reitende Bombe zu irbriten: Ratsch —bum, Ratsch—bum. Zweimal knapp hintereinak- der funkten sie hinüber, was Kanoniere, Geschoß und Rohr nur Hergaben. Krachend pladderten die Schrap nells in den Waldrand. Der Artillerieleutnant F. verstand seinen Kram. Zur Eile treibend reckte er sich aus neben seinem Geschütz, das immer das Maul doppelt voll nahm, damit die Russen dächten, zwei Kanonen bespieen sie hier. Nicht schnell oenug konnte ihm die Knallerei gehen. Sobald er aber seine zwei Schüsse heraus hatte, lächelte er freundlich in uner schütterlicher Ruhe, bis die beiden nächsten nach der anderen Seite der Lichtung losplauzten, daß die alten Kiesern stöhnten, die Fichten sich bogen, die Tannen splitterten, das Laub ratschte, fetzte und ter Russe drüben verflucht den Kopf einzog, kann doch Schrapnells weder Kosak noch Dragoner vertragen. Während nun das eine, das liebe, ja.jetzt, wo es so fleißig war, das heißgeliebte Geschütz seine Schwin deltätigkeit sortsetzte, bauten die Reifer langsam ab, denn feindliche Infanterie, mindestens zwei Kompa nien, wurde im Anmarsch von Norden gemeldet. In hageldichtem Feuer krochen die Ulanen zurück, ihre Verwundeten mühselig mit sich schleppend, dar unter ihren Leutnant S., der durch Aushalten bis zum letzten Augenblick das Zurückgehen seiner Leute gedeckt und nun hilflos war mit zerschmetterter Hand und zwei Schentelschüffen. Major G. nahm das Geschütz im Galopp vom Friedhof rückwärts an den Waldrand. Sofort spie es wieder ratsch-ratsch bum. . . . ratsch bum seine Kouiervenbüchfen hin aus, die sich ihrer paar hundert eingemachten Kir schen entledigten, als ob ein Riese ein ganzes Maul voll Kerne ausspuckte. Inzwischen hatten auch die Reiter sich loslösen können. Nur Leutnant v. Z. fehlte, wie Rittmeister v. Sch. meldete. Kann nicht helfen! Leb wohl Kamerad! Jetzt muß jeder seines eigenen Schicksals Schmied sein, sonst gehen die Haudpscrde verloren. Handpferde im Walde! Hand- pserde dicht gedrängt auf engster Straße. Rechts und linis Sumpfbruch oder undurchdringlicher Wald! Handpferde sattelleer mehr als nötig, denn mancher Reiier fehlte. „Aufsitzen!" Sie sahen eben noch, wie russische Dragoner mit ihrem quäkenden gedehnten „Urrä . . . Urrä . . . ä" gegen den Hof stürmten, vor dem Leut nant von Z. mit seinen paar Reitern sich herum schoß Ta lagen auch schon russische Schützen am Friedhof. Wie die Schlangen hatten sie sich durch Gras, Flachs und Kraut gewunden. Befehl: „Ge schütz aufprotzen! Waldweg zurück. Schützen lebhaf ter feuern." Dann eilten sie rückwärts auf dem Waldpjad, und hinter ihnen verschwand so Feuer als Feind, hinter ihnen aber auch die Lichtung, die zu erst heiß ersehnte, nun böse gesegnet. Tief tauchten sie wieder unter in die Rätsel des Waldes. Der Major ritt, den Kopf gesenkt. Es lastete schwer auf seiner Soldatenfeele, daß sie zurück ge mußt. Er dachte an die ledigen Pferde, deren tote Reiter draußen auf der Lichtung lagen. Mißtrauisch spähte er in das Dickicht schweigender Stämme, durch deren Naoeldach die Helle Herbstsonne siel, gierig Tautropfen und Regenpsützen aufsaugend. Licht- balken schossen am Bruch durch irgendeine Oesfnung im Erlenbach, tigerten hell und dunkel den Boden, uns wie nun das Himmelslicht in den Lachen blitz te, zauberte es bald wieder Sonne in des Majors Herz. Er wußte mit einem Male, daß jenes nieder- drückende Bewußtsein, das ihn zuerst gequält, zu Recht nicht bestand, denn tonnten die Reiter hier im Walde Attacke reiten? Der Gegner hatte Färb: bekannt, die Schleier waren vom Walde emp.org:- stiegen, sein lauerndes Geheimnis schien enthüllt Der Major befahl Schritt, ließ halten. Für drn Krankenwagen wurde Platz gemacht. Aller Blicke folgten ihm: Er war verschlossen, geheimnisvoll nue der Wald. Die Funker konnten nicht senden, denn die Division befand sich im Marsch. So wurde eine Patrouille mit der Meldung geschickt, uno nach lan gem gespenstigen Warten kam der Befehl zurück: Die Gruppe solle sür die Nacht hinter die Sicherungen einer Brigade gehen. Vorher aber sandte das G - fchüp, das eine, vortreffliche, tkoch einen inbrünstigen Abcr.dsegen auf die Lichtung hinüber, die sie hatten verlaffen müssen. Aller Reiter Wünsche begleiteten der Kameraden von der Reitenden Artillerie heftiges Räuspern und Spucken. Tann ruhte man bei einem stillen Buschwärt r- haus. Am Feuer sprachen die Ulanen flüsternd von jenen, die nun nicht mehr unter ihnen weilten, bis einer nach dem anderen sich in den Mantel wickelte, Zweige unter den Kops schob, und nachdem er noch ein Scheit Holz aus die Glut geschleudert, still am prasseln den Feuer sich streckte. Jeder aber warf noch mißtrau isch einen Blick rundum in das Tannendunkel, die Kiesernacht, den Busch am Bruch, in die Schatten des verwunschenen Waldes. Und der Wald ließ sie nicht los. Am anderen Mor gen: Neuer Befehl: zum zweiten Male ging ?s ge gen Friedhof und Lichtung. Heute kam eine Jäger kompagnie hinzu mit zwei Maschinengewehren, und links fühlte das Regiment vor. Wieder begannen alle Zauber kurischen Urwaldes zu leben, doppelt heute, wo man den Weg kannte, und freudig, well es wieder vorwärts ging. Wie aus der Pirsch schlichen sic sich heran; wie auf der Pirsch dröhnt: der erst« Schuß. Ein Spitzenreiter fiel. Arme Seele! Kein Gegner mar zu erblicken, keiner zu hören auch nur: Das war der Wald, der tückische, unheimliche Wald! Nun gab es kein Halten mehr, mit ureingeborenem Vergeltungsdrang stürzten sich die Leute in den Wald. Aus ferner linker Flanke klang Gewehr- und Artil- lerieseuer. Der tote stumme Wald red'te, und wie man in ihm verraten worden, denn die Einwohner hatten die Russen gerufen, das schien gewiß, so ver riet er jetzt: Drüben hatten sie also auch Geschütze. Bald klatschten einzelne Schrapnells in Nadeln und Blätter. Die ganze Lichtung, wo sie gestern deu Friedhof gehalten, war von Russen besetzt. Kaum steckten die Ulanen den Kopf heraus, io peitschten auch schon die Kugeln über das Feld. Und als soll te m diesem Walde wieder alles zum anderen kom men, klang Galoppsprung: Zwei Meldereiter der er sten Schwadron prellten um die Wald'cke. Die Gäule changierten ab, verhielten, schnurrten auf dem glatten Nadelbett des totengen Weges: „In fanterie vom Buschwärterhaus I. im Anmarsch!" Handpserde zurück. Geschütz vor, das liebe, ein zige, das jeder segnete, ja das nun bald abgötti sche Verehrung genoß. Es schickte Doppelgrüße den gemeldeten entgegen. Der Leutnant, immer voller Leben, wenn zwei Schüsse hintereinander plautz>n sollten, und wieder voll lächelnder Ruhe, sobald der Ellschwindel vorüber war, gab Ziel und Feuer »an, mit jener kaum mehr irdischen Gehaltenheit, als stünde er in Zeithain auf dem Schießplatz. Dann aber warteten sie, lauerten, sinnierten, stumpften und träumten von Feind, Krieg, Pferden, von Da heim, vom Wald, dem kurischen Urwald. Wie nun jene Patrouille, die vorn am Feinde hing, meldete, sie bekäme immer Feuer aus dem Busch, aus den halbmannshohen Rauschebeeren, dem pferdehohen Wacholder, dem Erlengewirr, dem Aspenlaub .... aus dem Wesenlosen, aus dem Nichts, dem Walde, da lagen sie, die Finger am Abzüge, und suchten mit großen starren Augen in die sinkende Dunkelheit hinein. Sie trauten keinem Baumstrunk, ruhten nicht eher, bis sie jeden verdächtigen Fleck da drüben ausgemacht als schwarze schlüpfrige Moorerde. Im mer tiefer sank die Finsternis nieder über den Wala. Die Augenlöcher weiteten sich, und die Ohren spann ten nach vorn, als die Blicke in der Nacht zu versagen begannen. Alles schwieg. Auch die Tiere des Wal des, slüchtig durch Schießen, Pferdehufe, Menschen- stimmen, vergrämt niedergetan irgendwo, gaben kei nen Laut. Jenes bange Schweigen, las die Nervcn aufs höchste spannte. Da kam der Befehl, westwärts in Unterkunft zurückgehen. Inzwischen einqctrosse- ue Infanterie übernahm die Sicherung für die Nacht. Die Reiter zogen ab auf den engen Pfaden, mü de Pferd und Mann. Der Weg ging zwischen den nächtlichen finsteren hohen Mauern der Bäume hin, ohne Ende wie es allen schien, gleich dem Walde, bis die Stämme sich aujtaten, und man wieder auf atmend in Lust und Weite zur Ruhe ging. Aber mals brannten die Feuer, und die Ulanen lagen um die Glut. Noch stand Spannen und Spähen vor aller Sinnen, so daß bisweilen einer die Hand hob, sich gegen die Feuerblendung zu schützen, und hinüber äugte zum Walde, stumm und schwarz dort drüben. Es war Sonntag. Just Sonntag, wie immer, «wenn in diesem Kriege Unsicherheit lastend auf dem R:- gimente lag. Daheim füllten die Menschen die Kir chen, hier standen deutsche Soldaten vor ihrem Schöp fer für alles, was ihnen lieb und heilig, über sich nur das Weltendach, um sich die Werke und Wunder der Schöpfung: Den Wald, der sie bedrängte und bedrückte, der dem Geist ihrer Waffe widersprach, denn der hieß: Vorwärts. .Fortsetzung folgt.) zttrchcnnachrichten aus Schönheide Mittw och, den 27. September 1916, abends 8 Uhr: NriegS- betstunde, Pastor Handtrag. Wettervorhersage für den 27. September 1916. Keine wesentliche Aendcrung. fördert die Goldlammlung! Grohe und kleine Golkincugcn sin: wiilkemmen. u 8.0 immer »ul liio lusedrilt „O.rumU — vieler»!! vrdalUicU. ^vuergmiellselmN, UerNn 0. 17.
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