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Eibenstocker Tageblatt : 08.07.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426616677-193807084
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426616677-19380708
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426616677-19380708
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungEibenstocker Tageblatt
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-08
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- Eibenstocker Tageblatt : 08.07.1938
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Eibenstocker Tageblatt Lyeig« flr be« KaürgerchtrbeM Eibenstock mb dessen Nmgebmtg D«r Bt-ugspreis biträgt monatlich 1^0 RM bei freier Zustellung, bei Abholung in unserer Ge schäftsstelle 1,60 RM. Erscheint tägl. nachm. mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Im Falle höherer Gewalt oder sonstiger Störungen des Betriebs der Zeitung hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Fernsprecher Nr. 510. 157 «»ßaGinb Ortschaften: Lidenftoek, Marienthal, Larlsselb, y«»hshübel, Neuhelde, Oberstützengrün SchSnheid«, §chö»^etder- hamMer, Unter» stnhengrün, wttdenthal, witzschhans, woftrgrLn »s». vles« Watt enthätt die «mtkchen Bekanntmachungen der staatlichen und städtischen Behörden P» Eibenstock --- 8S. Jahrgang. —> Freitag, den 8. Juli Postscheckkonto Leipzig Rr. Z66 67. 1SL8 Der Anzeigenpreis beträgt für die 46 mm breite Millimeterzeile im Anzeigenteil 5 Pfennig, für die 90 mm breite Millimeterzeile im TertteN 15 Pfennig. Annahme der Anzeigen bis späte» stens vormittags 9 >/» Uhr, für größere einen Tag vorher. Eine Gewähr für die Aufnahme der An» zeigen am nächsten oder am vorgeschriebenen Tag sowie an bestimmter Stelle wird nicht gegeben. Tage -er Deutschen Kunst Ju München hat man Tage emsiger Arbeit hinter sich, um alles für den Tag der Deutschen Kunst gerüstet zu haben. Run ist es soweit, und die Hauptstadt der Bewe- armg ist stir diese Tage auch Hauptstadt der deutschen Kunst geworden. Anknüpfend an die alte Münchener Kunst- traditiou ist Neues in neuer Form und mit neuem Inhalt geschaffen worden. An diesen Tagen der Deutschen Kunst dürfen und müssen wir uns darauf besinnen, daß die natio nalsozialistische Revolution der deutschen Kunst Aufgaben vo» gleichfalls revolutionärem Ausmaß gestellt hat. Dies deutschen Künstler werden diese Aufgaben nur lösen, wenn diese Künstler Männer find, die mit dem gleichen Mut und der gleichen unerschütterlichen Redlichkeit des Geistes bereit find, die Grundlagen der Erkenntnis aufzurühren und in neue Tiefen vorzudringen, neue künstlerische Höhen zu ge winnen, wie wir das an den Männern verehrt haken, die seinerzeit einer neuen Kunst gegenüber den überlieferten Vorstellungen Bahn brachen. Wenn wir von München sprechen, brauchen wir in diesem Zusammenhang nur an Richard Wagner zu denken, und wir dürfen uns auch er innern, daß das ewige Volksgut, das Wagner in seiner Kunst neu aufleuchten ließ, auch fürderhin noch geeignet ist, der deutschen Kunst den Weg in die Zukunft zu weisen. Rach emer jahrhundertelangen rasfischen Ueberfremdung unseres Volles und einer zielbeloußten Zerstörung des ras- fischeu Loberisgefühls ist in der nationalsozialistischen Be wegung eine neue völkische Lebensordnung auf rassischer Grundlage Wiedererftandeu. Mit dem Nationalsozialis mus bricht das lange verschüttete Bewußtsein für die Rasse als den Quell unseres ganzen Daseins wieder ans. Gerade die Kunst erhält von dieser Erkenntnis einen enr- scheidenden und revolutionären Anstoß, und in dem. was m den letzten fünf Jahren geschaffen wurde, sehen wir auch ein glückhaftes Zeichen für eine gute künstlerische Zu- kuust. Daneben wird immer das auch im neuen Reich eine Stätte der Pflege sinken, was sich von diesem Grund gedanken aus als große Kunst bewährt hat. In München wird in diesen Tagen an den großen musikalischen Veranstaltungen auch der Wiener Staats opernchor Mitwirken als etn lebendiges Zeichen der neuen Einheit unseres Reiches. Vorher waren namhafte Berliner Künstler in Wie«, damit auch die Wiener sehen und erken ne» können, was in Bertin geleistet wird. Das ist über haupt ein Grundprinzip des neuen Reiches, daß die Kunst auf keine» Kall irgendwie zentralistisch beeinflußt werden ßoü. Auf keinem anderen Gebiet ist ein Ausgleich so nötig wie auf dem der Kunst. Aus diesen Gedanken heraus muß «8 auch verstanden werden, daß die Berliner Theater in die Provinz gehen, um hier ihre Stücke und ihre Schauspieler -« -eigen; auf der anderen Seite aber kommen auch aus dem Reich die Künstler nach Berlin, so wie das jüngst das Kasseler Stadttheater getan hat, weil am besten so eine gegenseitige Befruchtung stattfinden kann. Im Tag der Deutschen Kunst, der jetzt in München gc- sietert wird, findet das deutsche Kunstleben dieses Sommers seinen Höhepunkt, aber das künstlerische Sommerprogramm ist darin keineswegs erschöpft. Schon rüstet Salzburg, schon rüstet Bayreuth. Daß wir mit unserer Kunst nicht an künstlichen Grenzen haltmachen, das zeigt zum Beispiel die Tatsache, daß in Bayreuth diesmal eine Französin, Gcr- »aine Lubin, mitwirtt, und in Salzburg hat man nam hafte italienische Dirigenten verpflichtet. Es wird gerade von besonderem Reiz sein festzustellen, wie sich große italie- ^sche Künstler am Geiste unseres Mozart versuchen. Aus dem Geiste der neuen Kunst heraus versucht man auch in diesem Sommer immer wieder, Kunst und Natur in einen stureren Zusammenhang zu bringen. So sind zu verstehen die Konzerte, die in Nymphenburg gegeben werden, so sollen auch die Mozartabende im Hofe des Berliner Schlos ses verstanden werden. Wir erinnern uns noch der wunder vollen Serenaden, die zur Nachtstunde im Garten der Würzburger Residenz ein unvergeßliches Ereignis waren. Und so wie hier hat Deutschland viele Gelegenheiten, um große und echte künstlerische Beziehungen einander nahe- »bringen, und von diesen Gelegenheiten wird gerade in diesem Sommer auch reichlich Gebrauch gemacht. Der Fremde, der in diesem Jahre nach Deutschland kommt und der unbefangen urteilt, kann sehen, wie überall lebendiger künstlerischer Geist im Werden und Wachsen ist. Ju Berlin sind die neuen Bauten zu bewundern, die als deutscher Stil dem deutschen Wesen Ausdruck gegeben haben: Schlichtheit verbunden mit Größe! Der Geist dieftr Zeit findet seinen Ausdruck in der großen neugeplanten Elbe-Hochbriicke, er offenbart sich im Umbau Münchens -und überall dort, wo schaffende Hände am Werke find, mn UeberiÄtes «tederzureißen und Neues zu gestalten. Wir freuen uns in diesem Jahre besonders über alle Fremden, die offene« Auges zu uns kommen «nd ehrlich urteilen. Soeben find Amerikaner nach Weimar und Jena abgereist, um an dem Sommerkolleg teilzunehmen, das die Vereinigung Carl Schurz errichtet hat. Der Reichs jugendführer der Hitler-Jugend Hai dieses Jahr für die Jugend zu einem Jahr der Verständigung erklärt. Verstän digung kann aber nur erfolgen, wenn man sich kennen- aclernt hat, und so find auch deutsche Jungen in die Ver- Helden des Schuschnigg-Systems Als Gummiknüppel und Ochsenziemer in Oesterreich regierten Mit welch brutalen, ja manchmal geradezu sadisti schen Methoden die Schergen des verstorbenen Schusch nigg-Systems gegen aufrechte Männer in Oesterreich vor gingen, um von ihnen „Geständnisse" über ihre Beteiligung an der nationalsozialistischen Bewegung zu erpressen, zeigten einige Gerichtsverhandlungen in Klagenfurt. Wer von irgendwelchen obskuren Elementen verdächtigt wurde, den Glauben an ein größe res Deutschland nicht abgelegt zu haben, der wurde im verdreckten und verlausten Polizeigewahrsam eingeker kert, und grausamste Mittel wurden angewandt, ihn gefügig zu machen. Den Tatbestand der Verhandlungen bildeten ge meine Mißhandlungen von Nationalsozialisten, denen man meist nicht einmal die Spur eines Vergehens nach weisen konnte. Oft wurden sie auf eine Angeberei hin in einer Weise mißhandelt, die aller Menschenwürde Hohn spricht. Auf solche Art erpreßte „Geständnisse" bildeten dann die Unterlagen für gerichtliche Ver folgung und schwerste Bestrafung. In unge zählten Fällen haben die Beschuldigten die gewünschten „Geständnisse" nur deshalb abgelegt, um den brutalen Mißhandlungen der rohen Exekutivorgane zu entgehen. Wegen Mißbrauchs der Amtsgewalt waren der 42 Jahre alte frühere Polizcimajor Josef Wunsch und der 46 Jahre alte Polizeirayoninspektor Josef Rösch vom ehemaligen Klagenfurter Bundespolizeikommissariat angeklagt. Das Landgericht verurteilte den Wunsch zu drei Jahren «nd den. Rösch zu 2V, Jahren schweren Kerkers. Wunsch war 1934 Koman ant der Bundessicherheits wache. Bald nach dem Verbot der NSDAP, nahm er gegen deren Angehörige eine äußer st scharfe Stel» lung ein. Den ihm unterstellten Wachbeamten befahl er, die in Polizeihast befindlichen Nationalsozialisten mit dem Gummiknüppel zu verprügeln und jeden Neu- eingelieferten „Spießruten" laufen zu lassen. Bei der Mißhandlung der Gefangenen hat sich Wunsch auch per sönlich beteiligt, indem er ihnen Ohrseigen, Faustschläge und Fußtritte versetzte. Prügelorgien in der Dunkelzelle Zwei besonders empörende Fälle kamen in der Ver handlung zur Sprache. So wurde der Gärtner Ferdinand Schinrtau aus Klagenfurt mit dem Gummiknüppel ver prügelt, obwohl Scheriau ein Schwerinvalide mit Hand- und Fußlähmung ist. Der Maurer Engelbert Kuster aus Annabichl wurde verdächtigt, einen Spreng anschlag auf den Bahnkörper verübt zu haben, nur weil er in der Nähe der Sprengstelle gesehen worden war. Auch Kuster wurde längere Zeit mit dem Gummiknüppel verprügelt. Wunsch versetzte ihm zum Schluß noch einen Fußtritt in die Lendengegend. Bald nach der Mißhand lung stellte sich dann heraus, daß Kuster an dem Anschlag völlig unbeteiligt war. Das willige Werkzeug deS Polizeimajors Wunsch für die Prügel orgien im Klagenfurter Polizei gesängnis der Systemzeit war der Raqomnlpenor Rösch, dem das Geschäft eines „Arrestmeisters" anvertrant war. Rösch gab in der Gerichtsverhandlung zu, ungefähr kvv Nationalsozialisten mit dem Gummiknüppel verprü gelt zu haben. Er hatte den Auftrag, den Häftlingen, »venn sie keine „Geständnisse" machen wollten, 25 Hiebe zu verabfolgen. Seinem Vorgesetzten, Polizeimajor Wunsch, hatte er den Vollzug der Mißhandlungen tele phonisch zu melden. Nach den Angaben des Rösch spielten sich die' Miß handlungen teils in der Dunkelzelle, teils in der Arrestkanzlei ab. Er gibt selbst zu, bei der Mißhandlung des Gärtners Scheriau jeden Schlag mit einem gemeinen Schimpfwort „du Räuber, du Gauner, du Verbrecher" begleitet zu haben. Kurze Zeit nach der Mißhandlnng wurde Scheriau verhört und dann abermals in die Dunkelzelle gebracht. Rösch drohte ihm wiederum mit dem Gummiknüppel und rief: „Du Hund, wirst du aus- sagcn!" Scheriau verlor dann das Bewußtsein. Dagegen hatte die Prügelexekntive ein einfaches Mittel, über den Bewußtlose» wurden kurzerhand ein paar Kübel kalten Wassers gegossen. Dem Hofrat Dr. Maier, der nach dem Juli-Aufstand in Haft genommen wurde, hat Rösch unter Mithilfe des Glantschnig ein Viertelliter Rizi nusöl eingeflötzt. Bei der Häufigkeit der Fälle, so erklärte Rösch, könne er sich an die Einzelheiten der Mißhandlungen nicht mehr erinnern. Die Gewaltanwen dung war so groß, daß sich Amlacher und Glantschnig beim Prügeln sogar die Hand verstauchten. SadisttscheAusschreilungen einesGetrei-eschiebers Eine andere Verhandlung vor dem Landesgericht galt drei Bonzen der Vaterländischen Front seligen Angeden kens, die den kleinen Ort St. Martin in der Nähe von Klagenfurt terrorisiert hatten: der 43jährige Karl Der- muth, der 28jährige Lorenz Leutschacher »nd der 47jährige Karl Weitensfelder. Dermuth, der es unter der Maske eines „österreichischen Patrioten" ver- ' standen hatte, bei der Einfuhr von Getreide erhebliche Beträge an Zollgebühren zu unterschlagen, bekleidete 1934 in St. Martin das Amt eines Bürgermeister-Stellvertre ters und war auch Kommandant der Ortswehr des Hei- matschutzes. Als solcher übte er ei» gewalttätiges Regi ment gegen alle Personen aus, die nationalsozialistischer Einstellung verdächtig waren. Der Wagner Viftor Pichler war von zwei Heimatschützlern verhaftet worden und wurde Weyen angeblicher Teilnahme an dem Aufstand verhört. Um ein „Geständnis" zu erzwingen, verabfolgte ihm Lorenz Leutschacher auf Befehl des Durmuth 25 Hiebe niit einem Ochsenziemer auf den entblößten Kör per. Weitensfelder, damals Major des Heimatschutzes, stand daneben und zählte die Schläge. Auch der Verwal ter Franz Smolle, der nach dem Juli-Aufstand sich täglich auf der Gemeindekanzlei zu melden hatte, wurde in der gleichen Weise wie Pichler mit dem Ochsenziemer miß handelt, als er sich einmal aus beruflichen Gründen ver spätet hatte. Die beiden mißhandelten Nationalsozialisten erlitten dabei so schmerzhafte Verletzungen, daß sie vier- zehn Tage lang weder sitzen noch rücklings liegen konnten. einigten Staaten gezogen. Eben erst sind junge Japaner in Berlin ejngetroffen, in Stralsund findet ein gemein sames deutsch-schwedisches Lager statt, dgs auch der schwe dische Kronprinz besucht hat und das ein neuer Beweis dafür ist, wie deutsche und schwedische Jugend sich un beeinflußt und unbefangen kennen und verstehen lernt. Während draußen in der Welt von Kriegen und Kon flikten geredet wird, während düstere Prophezeiungen aller Art losgelassen werden, freut man sich in Deutschland sei nes Lebens, und eine schaffende fröhliche Kunst wird mithelfen, dieses Leben zu verschönern und zu veredeln. Prag bricht bas Gesetz Die neugewählten sudctendeutschen Bürgermeister dürfe» ihr Amt nicht antretcn. Entgegen dem klaren Wortlaut des Gesetzes hindert die Prager Regierung die bei den Gemeindewahlen im Mai und Juni durch die sudctendeutschen Mehrheiten gewählten neuen Bürgermeister daran, ihr Amt anzutre ten. Die Prager Regierung macht jetzt die Ucbernahme des Bürgermeisteramtes von der Bestätigung des Bürger meisters durch die Behörden abhängig. Da bisher noch keiner der neugewählten Bürgermeister bestätigt wurde, amtieren die alten Gemeindevertretungen ruhig weiter, obwohl ihre Amtsdaucr schon längst abgclaufcn ist. Sic wurden nämlich im Jahre 1931 auf vier Jahre gewählt. Dadurch entsteht in allen diesen Gemeinden ein ungesetz licher Zustand. Die alten Gemcindcvcrtretunaen sind zur Führung der Geschäfte nicht mehr berechtig;. Die neu- gewählten, vom Vertrauen des Volkes getragenen Ge meindevertretungen haben ihr Amt bisher nicht antrcteu können. Die Sudetendeutsche Partei besteht daher darauf, daß die neugewählten Bürgermeister, deren Wahl rechtskräftig ist, ihr Amt sofort anzutreten haben, ohne erst die Bestäti gung durch die Behörden abwarten zu müssen, dies um so mehr, da die Verzögerung des Amtsantritts durch die Regierung jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt. Besprechungen sudetendentscher Abgeordneter mit Dr. Hodscha. Prag, 7. Juli. (TNB.) Wie das Presseamt der Sudetendeutschcn Partei mit teilt, hatten die Abgeordneten der Sudetendeutschen Partei Kundt, Dr. Rosche und Dr. Peters am Donnerstag eine Aussprache mit dem Ministerpräsidenten Dr. Hodscha und dem Innenminister Dr. Cerny, die der Frage der Bestätigung der Bürgermeister und Vorsteher galt. Reichsparteitag vom 5. bis 12. September Berlin, 7. Juli <DNB). Die Nationalsozialistische Parteikorrespondenz meldet aus Nürnberg: Der Führer hat als Termin für den diesjährigen Reichsparteitag die Zeit vom 5. bis einschließlich 12. September 1938 bestimmt.
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