— 117 — km der Steigungsflächen als normale Linien mit ZC geome trischparallel sein werden, weil sie zur Grundebene senkrecht sind Man ziehe daher die Linie ZS' bis zum Durchschnitte «, errichte m « die zu ZC parallele af, verbinde / wieder mit S bis zum Durchschnitte k, u. s. w., wodurch man in der ge rochenen Linie] Zafkmg den Schlagschatten der Kante ZG erhalt. Im Punkte g, dem Schlagschatten des Punktes C, beginnt der Schatten der Kante CE. Die durch CE ge führte Lichtebene schneidet die horizontale Auftrittsfläche der zweiten Stufe in der Linie gh, die zur Kante CR paral- el sein, somit mit ihr den gemeinschaftlichen Verschwin- dungspunkt A haben muss. Verlängert man im bis zum Punkte o der Kante CR, und verbindet h mit o, so erhält man m liw die Durchschnittslinie der zuletzt geführten Licht ebene mit^ der Steigungsfläche der dritten Stufe, also den von dieser Steigungsfläche aufgefangenen Schattentheil der Kante CR. Vom Punkte w zieht man abermals die im Au genpunkte A verschwindende Linie wr [wie früher gh], ver bindet r mit R und erhält auf diese Weise in der gebro chenen Linie ghwrR den Schlagschatten der Kante CR. Bedenkt man hierbei, dass die Steigungsflächen zur Bild ebene parallel sind, so müssen die Spuren derselben mit der durch CR geführten, normalen Lichtebene zur Verschwin- dungslinie AS dieser Ebene parallel sein, d. h. es muss Ino parallel mit rR und AS sein [§. 48], Schatten der Nische. 1. Den Schlagschatten der Kante RB auf der Auftrittsfläche der vierten Stufe und der senkrechten Hinterwand der Nische befindet sich in den Durchschnittslinien dieser Flächen mit der durch RB geführ ten Lichtebene. Die erste dieser Durchschnittslinien ist RI' [Verschwin- dungspunkt £'], die zweite Pb, deren Endpunkt b im Durch schnitte des Strales BS mit der genannten Nischenwand liegt. 2. Schatten des Kreisbogens BPW auf der cylindrischen Gewölbefläche. Alle Stralen, welche durch beliebige Punkte des Stirn bogens BPF geführt werden, gehören einer cylindrischen